Gemeinden des Kantons Zürich
Der Kanton Zürich umfasst 160 politische Gemeinden (1. Januar 2023). Hauptort des Kantons ist die gleichnamige Stadt Zürich. Bezirkshauptorte sind fett hervorgehoben.
Liste der Gemeinden
Die Landfläche des Kantons Zürich beträgt 1660,83 km², hinzu kommt ein Seeflächenanteil von 68,11 km², total 1728,94 km² (Greifensee 8,30 km², Anteil Zürichsee 59,81 km²). Der Pfäffikersee misst 3,30 km², sieben weitere Gewässer messen zusammen 1,22 km².[3]
Veränderungen im Gemeindebestand
- Gemeinden bis 1957
- Gemeinden bis 1969
- Gemeinden bis 1974
- Gemeinden bis 1975
- Gemeinden bis 1976
- Gemeinden bis 1977
- Gemeinden bis 1985
- Gemeinden bis 1989
- Gemeinden bis 1998
- Gemeinden bis 2002
- Gemeinden bis 2013
- Gemeinden bis 2014
- Gemeinden bis 2015
- Gemeinden bis 2017
- Gemeinden bis 2018
- Gemeinden bis 2022
- Gemeinden bis 2024
Gemeindefusionen
- Abspaltung Opfikon von Kloten und Oberhusen von Seebach → Fusion zu Opfikon(1803)
- Auflösung der Gemeinden Aussersihl, Enge, Fluntern, Hirslanden, Hottingen, Oberstrass, Riesbach, Unterstrass, Wiedikon, Wipkingen, Wollishofen → Eingemeindung nach Zürich (1893)
- Auflösung der Gemeinden Raat-Schüpfheim und Windlach → Eingemeindung nach Stadel (1907)
- Auflösung der Gemeinde Rieden → Eingemeindung nach Wallisellen (1916)
- Auflösung der Gemeinden Oberwinterthur, Seen, Töss, Veltheim und Wülflingen → Eingemeindung nach Winterthur (1922)
- Auflösung der Gemeinde Schottikon → Eingemeindung nach Elsau (1922)
- Auflösung der Gemeinden Niederurdorf und Oberurdorf → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Urdorf (1931)
- Auflösung der Gemeinden Affoltern bei Zürich, Albisrieden, Altstetten, Höngg, Oerlikon, Schwamendingen, Seebach und Witikon → Eingemeindung nach Zürich (1934)
- Auflösung der Gemeinde Bertschikon bei Attikon → Eingemeindung nach Wiesendangen (2014)
- Auflösung der Gemeinde Sternenberg → Eingemeindung nach Bauma (2015)
- Auflösung der Gemeinde Kyburg → Eingemeindung nach Illnau-Effretikon (2016)
- Auflösung der Gemeinde Hirzel → Eingemeindung nach Horgen (2018)
- Auflösung der Gemeinde Hofstetten (ZH) → Eingemeindung nach Elgg (2018)
- Auflösung der Gemeinden Oberstammheim, Unterstammheim und Waltalingen → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Stammheim (ZH) (2019)
- Auflösung der Gemeinden Hütten und Schönenberg → Eingemeindung nach Wädenswil (2019)
- Auflösung der Gemeinden Adlikon bei Andelfingen und Humlikon → Eingemeindung nach Andelfingen (2023)
Trennungen
- Abtrennung von Toussen, Bickwil, Wolsen, Oberlunnern und Unterlunnern von der Gemeinde Ottenbach → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Ottenbach und Obfelden (1847)
- Auflösung der Gemeinde Schwamendingen → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Schwamendingen und Oerlikon (1871)
- Auflösung der Gemeinde Adlikon → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Adlikon und Humlikon (1872)
- Auflösung der Gemeinde Trüllikon → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Trüllikon und Truttikon (1879)
Namensänderungen
- Dorlikon → Thalheim an der Thur (1. Januar 1878)
- Hausen → Hausen am Albis (1. Januar 1911)
- Kappel → Kappel am Albis (1. Januar 1911)
- Unterembrach → Embrach (1. Januar 1931)
- Freienstein → Freienstein-Teufen (1. Januar 1958)
- Grossandelfingen → Andelfingen (1. Januar 1970)
- Illnau → Illnau-Effretikon (1. Januar 1974)
- Aeugst → Aeugst am Albis (1. Januar 1976)
- Wettswil → Wettswil am Albis (1. Januar 1976)
- Aesch bei Birmensdorf → Aesch (ZH) (1. Januar 2003)
- Hofstetten bei Elgg → Hofstetten (ZH) (1. Januar 2003)
Landabtausche
- Weiler Obere Hueb Buch am Irchel → Neftenbach (1. Januar 2013)
- Weiler Obholz Kloten → Nürensdorf (1. März 2024)
Siehe auch
- Gemeindefusionen in der Schweiz
- Bezirke des Kantons Zürich
- Zürcher Gemeindewappen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ a b Generalisierte Grenzen 2020. Bundesamt für Statistik.
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Winterthurer Wappen als Vektordatei
Wappen der Gemeinde Stammheim ZH, Schweiz (in Rot pfahlweise ein goldener Stamm mit drei Aststummeln)
1 = Wappen von Rümlang, Kanton Zürich, Schweiz.
In Rot ein halbes silbernes Einhorn.
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1 = Wappen von Mettmenstetten, Kanton Zürich, Schweiz.
In Silber zwei zusammengewachsene, abgewandte schwarze Einhornrümpfe.
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Wappen von Niederhasli (Zürich, Schweiz), nach der Darstellung von 1928. Im Wappenbuch von 1977 wurde die Figur frontal (statt im Profil) gezeichnet. Als Gemeindewappen in dieser Blasonierung (mit wechselnden Tinkturen) seit 1719, nach dem Wappen der Herren von Mandach (belegt 1340, Zürcher Wappenrolle, dort Oben in Rot mit Mohrenkopf, unten in Schwarz).
Wappen von Lufingen (Zürich, Schweiz), Darstellung nach einer Postkarte der Antiquarischen Gesellschaft Zürich, um 1921-1940
1 = Wappen von Dübendorf, Kanton Zürich, Schweiz.
Geteilt von Blau mit einem wachsenden goldenen Einhorn und fünfmal gespalten von Silber und Rot.
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