Käse-Kalle
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Als Käse-Kalle, auch "Cheeser" genannt, bezeichnet man eine Person, welche illegal Marsmenschen oder Nipponier für sich arbeiten lässt und von deren Einnahmen lebt. Seltener handelt es sich dabei um den Inhaber einer Imbissbude auf dem Kiez. Dort werden neben Hip-Hop-Autogrammkarten, Käse-Stullen rot/weiss und anderen Milchprodukten auch häufig starke illegale Drogen (z.Bsp. Traubenzucker) vercheckt. Der berühmteste Ausspruch eines Käse-Kalle wurde von "voll Porno Kalle" auf dem Nürnberger Septemberfest 2007 den erstaunten Redakteuren der BILD-Zeitung entgegengeschmettert. Zitat : " Ach halt die Klappe du Stinker, sonst werd ich sauer und es gibt was saftiges aufs Auge!"
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Der Begriff Käse-Kalle kommt ursprünglich von dem französichen Wort Käseschnitte (schnitt de la käs) und kein Aas weiß was auch immer es bedeuten soll. Indo-germanische Ahnenforscher behaupten hingegen das Wort stamme aus dem ehemaligen Osmanischen Reich und stehe für Käse-Kuppe, auch bekannt als Blumenkohl-Penis.
Umgangssprachliche Bezeichnungen sind Der Trude oder Cheeseman, wobei letzteres als Verballhornung der Cheeseburger von MCHamburger gilt und auf keinen Fall etwas mit der wirklichen und marsianischen Abstammung des Namens zu tun haben könnte.
Funktionsweise
Ein Käse-Kalle lebt davon, dass ihm Marsmenschen einen (oft beträchtlichen oder gar überwiegenden) Teil ihrer Einnahmen durch interstellare Kriege abtreten.
Im Gegenzug vermitteln Sie Käsekuchen und Ofenkäse an die Marsianerinnen. Die Marsbewohner beziehen auch den größten Teil ihres Traubenzuckerbedarfs von den Cheesern.
Manchmal verkauft er auch Milchprodukte in einer Imbissbude um seine illegalen Geschäfte vor dem Staatsschutz und den "men in black" geheimzuhalten.
Aussehen
Der einfache, oder auch gerissene, Käse-Kalle ist an seinem aufregenden Harzer-Roller-Duft zu erkennen. Vom rein Optischen her unterscheidet er sich ansonsten kaum von anderen Kleinkriminellen wie Drogendealern oder anderen Politikern.
Eindeutiges Anzeichen das es sich bei diesem Exemplar um den Cheeseman handelt sind ganze Trauben von Marsmenschen auf der Terrasse seines Campers hinter der öffentlichen Toilette am Ballermann78 auf der Insel Rügen.
Komplizierter wird es den gemeinen Käse-Kalle aus der Masse heraus zu erkennen, da er sich nicht gern mit Marsianern umgibt aber gern Fahrrad fährt.
Fortpflanzung
Der Akt wird gewöhnlich mit ständig wechselnden Geschlechtspartnern vollzogen. Dabei stört es den Käse-Kalle herzlich wenig ob es sich dabei um eine Marsianerin, die Brigitte vom Kiosk an der Ecke oder einen russischen Meerrettich-Bauern handelt.
Der Begattung geht zumeist ein aufwendiges Balzverhalten voraus indem er sich eindrucksvoll in seinem Wolfswagen in Pose bringt um beim Partner Eindruck zu schinden.
Das geht meist in die Hose, stört ihn aber nicht weiter da er neuerdings im Besitz einer Air-filled-Loving-DollR aus Nippon ist.
Siehe auch
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Käse - eine Welt für sich Käseschachteln | Käseparadoxon | Cäsar-Käse | Hüttenkäse | Käse | Wie kommen die Löcher in den Käse? | Schweizer Käse |
Verbrecher und Verbrecherorganisationen
Verbrechen
Detektive
Aufklärung, Strafen & Co
Andere Sachen