Wolfswagen AG
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Als im Jahre 1937 Freddy Brutsch dem damaligen deutschen Bundeskanzler ein kugelrundes Automobil vorstellte, war eine Idee geboren: der Wolfswagen. Nicht zu verwechseln mit Volksmagen, Volkswagen oder der Volkswagen AG
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die damalige Bundesregierung benannte das Gefährt schlicht Käferwagen und verpflichtete jeden interessierten Bürger, für einen eigenen Käferwagen bauzusparen. Nachdem die Interessenten eine Anzahlung geleistet hatten, die zum Aufbau einer Käferwagenfabrik dienen sollte, überlegte der leichtfüßige Bundeskanzler es sich aber anders: Erst musste hinzugewonnen werden. Und der Käferwagen war jetzt auf einmal nicht mehr rund, sondern wurde ganz eckig gebaut und hatte nur noch ein Stoffdach. Außerdem durften nun Soldaten mit dem Wagen fahren und nicht die Bausparer.
Als der Kanzler Jahre später aber so ziemlich alles kaputtgemacht und sich selbst die Kugel gegeben hatte, mussten auch die kostenlosen Sklaven entlassen werden und bezahlte Lohnsklaven angeschafft werden. Die doofen Käferwagen-Bausparer waren natürlich gearscht und waren ihren Einsatz los; dafür ging es aber dem Wolfswagenwerk fortan sehr gut. Die Lohnsklaven bauten dann über 50 Jahre lang den runden Käferwagen und einige größere Abarten desselben. Heute haben sie sich darauf spezialisiert, alle paar Jahre immer hässlichere Automobile zu basteln und auf die Straßen zu schmeißen. Nachdem der Käferwagen veraltet war, das merkte man an vielen Vekehrsunfällen mit vielen Toten, beschloss man in den 70er den Käferwagen von der Straße zu verbannen. Nachfolger wurde der Wolfswagen Golf, der der Umrührer des Golfstroms ist. Trotzdem fahren heute noch einige Käferwagen auf den Straßen herum, da die Fahrer die Pedale ausbauten und durch handelsübliche Fahradpedale ersetzten. Dadurch hat der Käferwagen keine Gänge mehr und man kann ungefähr so schnell fahren, wie ein Fahrrad im ersten Gang.
Modellvielfalt
Alle Wolfswagen kommen aus einem Blubb blubb und sind gleich. Nur die Farbe und die Hässlichkeit der aufgesetzten Metallverkleidung variieren. Erst wenn ein Modell in Deutschland absolut nicht mehr zu verkaufen ist, dreht man es den ahnungslosen Chinesen oder an, die es dann noch für 100 Jahre weiterbauen.
Um auch die Deutschen angemessen zu verarschen, wird das Modell "Santana" mit den beliebten engen Fondsitzen nur in Deutschland unter dem harten Namen "Passat" gehandelt. Das Modell "Jetta" (Golf mit Kofferraum) wurde einst in "Vento" und dann in "Bora" (nicht zu verwechseln mit NasenBora) umbennant. Als den Wagen aber keiner mehr kaufen wollte taufte man das neue Modell dann doch wieder "Jetta".
Das neuste Modell der Wolfswagen AG ist der Golf. Als Design-Vorlage diente ein Briefkasten an dem man das Postlogo entfernte und 4 Räder dran schraubte. Anstatt eines Luftgetriebenen Heckrotors erhielt der Golf eine Vorrichtung zum aufheizen von Wasser mittels Petroleum in die Frontpartie eingebaut (Wasserkocher).
Der Werbeslogan "Aus Hass zum Automobil" lässt auf entsprechenden Ärger mit Wolfswagen-Modellen schließen! So schalten die meisten Automatik-Getriebe viel zu "hasstig" und der WW Phassat träg den "hass" schön förmlich im Namen!
Da nach und nach immer mehr Türken die Geschäftsleitung erreichen, lautet der neue Slogan "Der (krasse) Auto, eeyy!"
Mit den Jahren kaufte Wolfswagen immer mehr Automarken zusammen um immer mehr Menschen verarschen zu können.
Neueste Statistiken besagen, dass jeder vierte in Deutschland hergestellte Wolfswagen ein Auto ist.
Arbeitsplätze
Entlassen die Wolfswagen-Manager ihre Bediensteten und andere überflüssige Menschen heute wie die Fliegen, so konnte der Arbeitssuchende noch bis vor wenigen Jahren im der Stadt für nur 5.000 Mark sehr preisgünstig eine richtige Arbeitsstelle beim Betriebsrat des Unternehmens erwerben.
Die unrentable No-Go-Area Standort Deutschland wurde nach dem politischen Abgang des russischen Gasbarons Schröder völlig aufgegeben zugunsten billigerer Produktionsstätten in Indien und Russland, was sich selbstverständlich auch auf die Qualität der Produkte auswirkte.
Ferner sind die Wolfswägelchen bei arbeitslosen Vollgasidioten sehr beliebt um Weibchen für die nächste Generation Sozialhilfeempfänger anzulocken. Das liegt in erster Linie daran, dass es für diese Menschen inzwischen eine Überforderung darstellt, eines der legendären Mantra-Modelle des bekannten amerikanischen Konzerns GuMmi zu erwerben und instandzuhalten.