Diverses:Wenn die Kripo bei dir läutet
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Ein Bericht von N25
In diesem Bericht, dessen Überschrift wir nicht von einem "
Die Ärzte" Song geklaut haben, gewähren wir Ihnen einen Einblick in das spannende
Leben eines Kriminalpolizisten.
Arbeitsbeginn
Wir schauen uns den Arbeitsalltag des Kriminalpolizisten Walter Krause an. Um Punk 12 Uhr erscheint er zur Arbeit. Da zuhause keine Zeit zum Frühstücken war, besucht er erstmal die
Kantine und kauft sich ein
Frühstück. Nach diesem anstrengenden Mahl macht er erstmal eine Pause in seinem Büro. Die auf dem Schreibtisch liegenden Akten mit dem Aufdruck "Priorität" befördert er mit einer gekonnten Wischbewegung in den Aktenvernichter. Er setzt sich an den
Computer und sieht so aus als würde er hochkonzentriert etwa lesen. Wir fragen ihn, was er da macht. Er antwortet: "Ich spiele Tic Tac Toe mit mir selbst. Und ich habe schon 89 Male heute gewonnen!"
Der erste Einsatz
Bild des grausamen Mordes an einem Brot.
Walter hat seinen ersten Fall heute. Eine Frau hat ihr Brot tot in der Wohnung aufgefunden und danach sofort die Polizei alarmiert. Zusammen mit einem weiteren Polizisten rennt Walter zu einem
Wagen schaltet das Blaulicht ein und fährt los. "Jetzt müssen wir schnell sein, dann erwischen wir den
Mörder vielleicht noch", sagt er. Auf der Fahrt gerät er ins Schlingern und fährt eine
Radarfalle um und beinah einen danebenstehenden Kollegen. "Nicht schlimm bezahlen die
Steuerzahler", entgegnet er auf unsere
Frage, ob das nicht teuer werde. Am Haus angekommen steigen die beiden aus und stürmen das Haus. Walter fühlt den Puls des Brotes. "Tot" sagt er. Die
Mordwaffe liegt noch daneben, es ist ein grausames Bild. Der
Mann der entsetzten Frau versucht langsam, aus dem Raum zu schleichen. Instinktiv packt Walter ihn und drückt ihn an die Wand. "Ich habe doch nur das Brot angeschnitten", stammelt der Mann. "Das war ein Geständnis. Nehmen wir ihn mit", sagt Walter zu seinem Kollegen. Fall gelöst. Wieder draußen bemerkt Walter das Fehlen des Polizeiautos. Wieder in der Zentrale sagt Walter zu seinem Chef: "Die Bilanz des Tages ist ein Wagen und eine Radarfalle, aber wir haben ein Mitglied der Brotmördergang geschnappt." Der
Chef lobt ihn für seine ausgezeichnete Polizeiarbeit. Es ist 18.00 Uhr. Arbeitsende. Walter fährt nach Hause.
Nachteinsatz
Der Streifenwagen des modernen Polizisten.
Walter wird zu einem Nachteinsatz gerufen haben. Ein Jugendlicher soll seine Plastiktüte neben den Mülleimer geworfen haben. Als er losfährt, fragen wir ihn, ob dafür den wirklich 2 Sondereinsatzkommandos und 7 Streifenwagen gebraucht werden. "Aber sicher doch, die haben doch jetzt diese... Handys oder gar... Smartphones. Das sind Waffen sage ich ihnen! Wer weiß, wann die sie rausholen und damit auf uns losprügeln?" Am Ort des Geschehens angekommen sehen wir den Jugendlichen, wie er noch eine Plastikverpackung auf den Boden werfen will. Doch ehe er diese Gesetzeswidrigkeit ausführen kann, wird er von 10 stämmigen Polizisten gepackt und weggeschleift. In der Zentrale beteuert er seine Unschuld: "Es... es war nur eine Plastikverpackung." Zufrieden über das Geständnis packt Walter seine Sachen, überlässt den Jungen dem Gericht und fährt nach Hause um sich seinen wohlverdienten Schlaf zu gönnen.
Interview mit Walter
Wir stellen jetzt Walter noch ein paar Fragen zum Kriminalpolizei-Alltag.
- N25: Welchen Gangs seid ihr denn im Moment auf der Spur?
- Walter: Da wäre natürlich zum einen die Brotmördergang. Dann natürlich noch die Terrorgruppe "Al-Alzheimer". Ganz dicht auf der Spur sind wir diesen Leuten von einer Seite namens "Stupidedia" und diesen Kriminellen von N25.
- Walter: Na ja, wissen Sie, ich wollte immer einen Job mit viel Freizeit haben. Den habe ich jetzt. Jetzt muss ich Sie abführen.
- N25: Was? Nein. Hey... ahhhhh!
Siehe auch: Diverses:Stupidedia - Wer steckt wirklich dahinter?
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