Adelheid und ihre Mörder
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Adelheid und ihre Mörder sind eine gefürchtete Mafiabande aus dem heimischen Allgäuer Hinterland, deren Mentor Adelheid "Heidi" Bunsenhauser durch diverse Gewalt- und Raubdelikt, wie etwa Topfschlagen auf öffentlichen Geburtstagen oder auch Stehlen billigen aus Currywurst-Imbissbuden im schwarzwäldlerischen Bergland bekannt geworden ist.
Die Bande erscheint selten öffentlich, was mitunter an der mangelnden Optik der einzelnen Mitglieder liegt.
Inhaltsverzeichnis
Verbrechensgeschichte
In den frühen 70ern, als die Hippies das Land regierten und mit Sonnenblumen und allergieauslösenden Kunstdünger um sich warfen, hatte die Mafiabande keine große Bedeutung. Genauso in den 80ern.
In den 90ern hatten sie keine Zeit, groß aufzufallen, da alle ihren Grundschulabschluss im zweiten Anlauf nachholen mussten, den zwei von den vier Mitgliedern mit der Note "mangelhaft" leider nicht bestanden. Gelehrte und Botaniker streiten noch heute darüber, ob dies der Auslöser für die grauenhaften Taten der nachfolgenden Jahre war. Erst in den späten 90er Jahren ereigneten sich grausame Geschehnisse, zu welchen sich die Mafiabande aus dem Allgäu mit gewissem Stolz bekannte.
Am 6. Juli 1999 wurden im böhmischen Bottrop Luftgitarren, Biokomposter aus den Reihenhäusern und ein längst weggeworfener Hinterkochschinken entwendet und in aller Öffentlichkeit mit den Worten: "Hinderkochschingen is scheiße!" angeprangert. Der damalige Polizeioberhauptkomissar Gerold Steiner, der aufgrund dieser Tat immer noch mit Minderwertigkeitskomplexen und grässlichem Mundgeruch zu kämpfen hat, sagte der Presse damals folgendes:
" Meine Frau hat mal wieder keine Tofuwurst eingekauft!"''
Nur einen Tag später stellte sich heraus, dass Familie Steiner ebenfalls Opfer eines Verbrechens dieser Räuberbande wurde: Adelheid und ihre Mörder hatten schon beim Billig-Discounter zuvor die Tofuwurst aus dem Einkaufswagen der 34-jährigen Raumpflegerin gestohlen und wieder ins Regal zurückgelegt.
Die Bande
Quellen deuten darauf hin, dass sich die vier Mitglieder auf einer öffentlichen Damentoilette zufällig über den Weg gelaufen sind.
Die Anführerin
Adelheid" Heidi" Bunsenhauser ist der Kopf der Bande. Ihr Aussehen kann aufgrund einer eilends gezeichneten eines französischen Straßenmalers mit peruanischen Wurzeln seicht gedeutet werden:
Anscheinend liebt sie Schafskäse und trinkt Bio-Ingwertee, um ihre Magenschleimhaut zu stabilisieren, die unter den schlimmen Drogenerfahrungen ihrer Kindheit stark gelitten hat. Eine ehemalige Klassenkameradin beschreibt Adelheid als eine "beknackte Kuh, die mir nie ihren Tintenkiller ausleihen wollte!" Die ehemalige Klassenlehrerin, die sich so von Adelheid psychisch noch nicht erholt hatte seitdem lebt in der Klapse.
Ihre aggressive Art ist zurückzuführen auf ihre Kindheit, die Adelheid nie hatte. Sie wurde mit zwei Jahren geboren und war im darauffolgenden Jahr schon 14 Jahre alt.
Die restlichen Mitglieder
Die anderen vier werden von den ehemaligen Nachbarn Herrn und Frau Pfrutzentrammler beschrieben, die ihren Wohnwagen direkt neben der Bande hatten, in welchem die 14-tägigen Bandentreffen stattfanden:
" Die waren vielleicht hässlich!"
Auch über ihre täglichen Rituale kann das senile Rentnerpaar mit Verdacht auf Dachschaden etwas beisteuern:
" Es wurde getrunken-die ganze Zeit! Irgendwann kamen sie sogar mal zu uns rüber und wollten wissen, ob wir noch Apfelsaft hätten, sie hätten sich ja doch zuwenig Apfelsaft von daheim mitgenommen!"''
Noch Tage später soll sich die Bande mehrmals getroffen haben, um weitere Übeltaten zu planen: Bei "Mehmet" um die Ecke, im Seniorenheim und bei der "kleinen Teeoase", in dem Adelheid immer ihren Bio-Ingwertee gekauft haben soll.
Adelheid heute
Aktuell lebt die Bande getrennt in , da das Mietrecht des Wohnwagens sie völlig überrannt hatte und Adelheid sich als eine "dämliche Zicke mit Komplexen" herausgestellt hat. Gerüchten zufolge ist Adelheid schwanger von Mehmet, dem der Laden um die Ecke gehört, und möchte demnächst auch nach Hunsrück auswandern und sich dort als alternde Mafiosi mit Altersdemenz und an den Beinen zur Ruhe setzen.