Hercule Poirot
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Hercule Poirot ist ein pensionierter Polizeibeamter, welcher nach dem ersten Weltkrieg nach England flüchtete. Als späterer Detektiv erlangte der aus Belgien stammende Hercule Weltberühmtheit.
Steckbrief
Hercule Poirot ist cirka 160 Zentimeter groß und Meister des "Jeet Kune Do Kung Fu", welches er später seinem Schüler Brusli beigebracht hat.
Er liebt Schnurrbärte, ihm wachsen jedoch keine Haare an der Oberlippe, weshalb er sich eine Schnurrbartperücke gekauft hat. Witze über den Schnurrbart kommen bei ihm sehr schlecht an, ebenso die Aufforderung, ihn abzunehmen.
Er ist der Meinung, dass Mord in in den meisten Fällen vertretbar ist. Meistens lässt er deswegen seine Mörder laufen.
Manchmal ist ihm aber eine Mörderin oder ein Mörder unsympathisch. Das ist der Fall, wenn man ihn als Belgier bezeichnet hat oder ihm seinen Schnurrbart wegnimmt. Im Fall von Unsympathie erwartet den Mörder der Galgen - oder Schlimmeres. Beim Schnurrbart-Wegnehmen verträgt er derart keinen Spass, dass er sogar Unschuldige dafür an den Galgen bringt, indem er Beweise gegen sie konstruiert.
Erfunden wurde er von Agatha Christie, auf deren Zurechnungsfähigkeit man noch nie bauen konnte (mal ehrlich: welcher Mörder schießt sich nach vollbrachter Tat eine Kugel ins Bein, um sich im nachhinein ein Alibi zu verschaffen? (siehe "Tod auf dem Nils"))
Fälle
- "Tod auf dem Nils"
- "Mord im Hogwarts Express"
und nocht etwa 50 andere, an die ich mich nicht mehr erinnern kann
Berühmtester Fall
Bei seinem berühmtesten Fall deckte er auf, dass George W. Bush ein Serienmörder ist. Da Bush ihm jedoch Komplimente wegen seines entzückenden Schnurrbartes machte, ließ Poirot ihn einfach wieder laufen. Dies ist die Ursache für den flammenden Hass, den ihm die muslimische Welt entgegenbringt.