Content Service Ltd.
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Content Service Ltd. (ausgeschrieben: Content Service Limited) ist eine internationale Zweigstelle und Tochterfirma der Mafia. Sie unterscheidet sich von ihrer Mutterfirma jedoch dadurch, dass sie kein Geld verleiht und dieses dann mit unbezahlbaren Zinsen zurückfordert, sondern dass sie das Geld ahnungslosen Enschen aus den Taschen zieht. Da die sogenannte Firma dem Staat durch Bestechung und Ähnliches viel Geld gibt, wird auch nichts dagegen unternommen. Zum Schein läuft ein Prozess mit gekauften Staatsanwälten, um die abgezockten Kunden einigermaßen zu beruhigen.
Geschichte der "Firma"
Zu Beginn bildeten die beiden Mofs und Geeks Alex und Thomas Schmittlein ein Netzwerk, um mit ihren beiden Freunden kommunizieren zu können (oder besser gesagt, mit den beiden Personen, die sie für ihre Freunde hielten). Da die Gebrüder Schmittlein täglich in ihrer Informatikklasse gehänselt wurden und auch aufgrund ihrer hässlichen Pickelgesichter wurden sie schon bald zu Außenseitern und litten an Sozialphobie, was es für sie unmöglich machte, außerhalb der Räume ihres Elternhauses zu arbeiten. Sie überlegten einen teuflischen Plan, wie sie trotzdem an Geld kommen könnten. So luden sie Freeware, die ja eigentlich gratis ist, auf ihre Homepage, auf der man sich natürlich registrieren muss, um an die Freeware heranzukommen, und verlangten von jedem das Vermögen von 96 Euro jährlich. Da sie anfangs dachten, dass nur so wenige Personen auf diesen Schwindel hereinfallen würden, dass sie sich täglich nicht einmal eine Pizza unter der Tür durchschieben lassen oder sich andere Fertignahrung leisten könnten, verlängerten sie den scheinbaren Vertrag um ein weiteres Jahr, sodass jeder, der sich dort registrierte, noch für ein weiteres Jahr bezahlen musste. Weder Alex noch Thomas hätten geahnt, dass ihr Handel derart gut laufen würde und schon bald gründeten sie mit einem weiteren Mof namens Michael Burat, der ihnen auf die Schliche gekommen wäre und nun auch etwas vom Kuchen ab bekommen wollte, den sogenannten Frankfurter Kreisel. Dieser ist mit dem Inner Circle der Organisation Helvete von und Eurounymous Aarseth gut und gerne zu vergleichen, doch erscheint der Inner Circle dagegen eher harmlos.
Olaf Tank und Katja Günther
Da sie wussten, dass der Vertrag, der eigentlich gar keiner war, von einigen Menschen vielleicht durchschaut werden konnte, schmierten die Gebrüder Schmittlein und Michael Burat zwei Anwälte namens Olaf Tank und Katja Günther, die seither nichts anderes machen, als den Kunden eine Drohkulisse aus Mahnungen aufzubauen, damit diese auch brav zahlen. Allein die Bestechungsgelder, die diese Anwälte bekommen, zeugen davon, wie viel Geld die Firma Content Service Ltd. durch diese Gaunereien und ihre Abzocke einsteckt. Außerdem kauften sich die Chefs schwere Wägen mit getönten Scheiben, da sie ja so extrem schüchtern sind und sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen wollen. Eine ähnliche Schutzfunktion vor der (für sie) ach so bösen Umwelt hat die , in der sie sich verschanzen. Diese befindet sich in Hessen. Das Gebäude wird von einem hohen Zaun umgeben, an dessen oberen Teil sich auch noch Stacheldraht befindet, was davon zeugt, wie schwer die soziale Phobie der sich dahinter befindenden Personen bereits sein muss. Seltsam ist nur, dass diese Kerle sich auch noch zusätzlich Feinde schaffen, aber möglicherweise haben sie einen Teufelskreis aufgebaut, aus dem sie selbst nicht mehr herauskommen.
Das Leben im goldenen Käfig
Da sich die Chefitäten der Firma Content Service Ltd. nun jetzt gar nicht mehr auf offener Straße zeigen können, ohne sofort attackiert oder angegriffen zu werden, stehen sie sozusagen unter Hausarrest. Doch das macht ihnen gar nichts aus, denn innerhalb ihrer Festung leben sie in Saus und Braus. Neben den schweren Wägen, mit denen sie hin und wieder zum Einkaufen fahren oder einfach so, um etwas frische Luft zu schnappen, gibt es jede Menge Partys mit Koks und Nutten.