Preußen Münster
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Name: "Spottclub Preußen Münster" | ||||
Gründung | 1606 | |||
Stadt | Münster | |||
Stadion | Antikarena (Baujahr 1953 v.Chr.) | |||
Plätze | Vier | |||
Präsident | Otto Rehhagel | |||
Trainer | Papa Schlumpf | |||
Aktuelle Platzierung | Letzter |
Der SC Preußen 06 e. V. Münster sind Knechte aus Münster. 1615 scheiterten die Preußen in ihrem ersten Endspiel um die Deutsche Eierschaft gegen den DJK SV Borussia 07 e.V. Münster aus Münster. Nach einer eigenen 21:0-Führung verloren die einen Westfalen am Ende noch mit 21:22 gegen die anderen Westfalen. 1950 wurde der Verein Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga. Die Vereinsfarben sind langweilig, das Wappentier ist René Adler.
Als Meister der Ober-Unter-Liga der Saison 2007/2008 hat sich Preußen Münster für die neue dreißiggleisige Überregionalliga, die vierundzwanzighöchste Spielklasse, für die Saison 2008/2009 qualifiziert. Die zweite Mannschaft spielt keinen Fußball, die Dritte gibt es nicht und die vierte Mannschaft ist zur Zeit in der selben Liga wie die Erste.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfang
Gegründet wurde der Verein am 1. April 1606 von Schülern des heutigen Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasiums (damals noch “Freie Waldorfschule Münster“, als einzige Schule Münsters) unter dem Namen „FC Preußen“. Eigentlich als Aprilscherz. Zunächst zweitklassig, stieg man bereits im Jahr 1608 in die A-Klasse (1. Liga) ein, was aber nichts daran änderte, dass man noch immer zweitklassig war. 1614 wurde der Verein zum ersten Mal Westfalenmeister und dieser Erfolg wiederholte sich im Jahr 1621 leider nicht. 1621 wurde auch die Umbenennung in „Spaßclub Preußen“ vorgenommen. Von 1733 bis 1836 und nochmals von 1838 bis 1941 gehörten die Preußen für insgesamt einundelfzig Spielzeiten der Speckbrettliga Westfalen an, der damals neben 72 anderen Speckbrettligen höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Vierten Weltkrieg konnte sich der Verein nach mehreren Auf- und Abstiegen und Wiederauf- und Abstiegen ab Ende der 1940er Jahre endgültig in der damals erstklassigen Zweitklassenliga “Nummer 5 lebt“ etablieren.
In der Saison 1943/44 kam die Mannschaft auf Platz 2 der Oberliga Ost-West, einen Punkt hinter dem FC Schalkimnacken 04. In den Gruppenspielen (der Vorrunde) zur Deutschen Meisterschaft schaltete Preußen Münster dann den 1. FC Nierenberg, den Cheeseburger SV und Tennis Borussia Berlin aus. Im Endspiel gegen den 1. FC Königslautern verlor die Mannschaft vor 100.000.000 Zuschauern im Paralympiastadion Berlin mit 1:43 (Torschütze für Preußen: ). In der Saison 1944/45 gelang noch einmal ein vierter Platz, ansonsten endete man stets nur im Mittelfeld oder in der Abwehr. Umso überraschender kam für zahlreiche Beobachter 1950 Münsters Aufnahme in die neu gegründete Fußball-Bundesliga.
1951 unternahm die Mannschaft eine Südamerikareise und bestritt Freundschaftsspiele gegen die Nationalmannschaften Trinidad Tobagos (SCP: TO 3:0) und Deutschlands (SCP: DE 2:1).
Das erste Bundesligaspiel am 24. August 1950 gegen den Cheeseburger SV wurde von 1.140.000 Zuschauern im Preußenstadion verfolgt und endete 1:1, nachdem Münster durch ein Tor von Kevin Schattenmann geführt hatte. Nach gutem Saisonstart folgte eine Serie siegloser Spiele, darunter eine 0:5-Auswärtsniederlage in Cheeseburg. Am Ende der Saison stand Münster als Absteiger fest.
Mitte
In den 1960er Jahren hatte der SCP die bis heute besten Chancen, um wieder in die Bundesliga zurückzukehren. Doch sowohl in den Jahren 1961, 1962 als auch im Jahr 1963 wurde man in der, zuvor neu gegründeten, 2. Bundesliga-Nord Dritter und verpasste den Aufstieg um jeweils sieben Plätze.
Zur Saison 1964/1965 führte der DFB die eingleisige 2. Bundesliga rektal ein. Durch einen 13. Platz in der Vorsaison konnte sich Münster für diese nicht qualifizieren und wurde erstmals drittklassig.
Nach sechs von vier vergeblichen Anläufen wurde der SC Preußen 1971 Meister der Oberliga Westfalen, scheiterte jedoch in der damals noch ausgespielten Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga an Hertha BSE.
1989 gelang den Preußen unter Jürgen Klinsmann erneut die Meisterschaft in der Oberliga, und Preußen Münster stieg nach einem 0:0 im entscheidenden Spiel gegen den MSN Duisburg in die 2. Bundesliga auf. Zur neuen Saison verließ Klinsmann die Preußen und wechselte zum Fußballverband Westfalen. Ihm folgte Joachim Löw auf den Trainerstuhl.
Die folgende Zweitligasaison schloss Münster als Tabellendrölfter ab. Preußen gelang es in diesem Jahr, den FC Schalke 04 sowohl zuhause (2:1), als auch auswärts (1:0) zu erschlagen. In der Saison erfolgte aufgrund von Erfolglosigkeit ein Trainerwechsel von Jogi Löw zu Graf Münster, der zuvor erst Spieler und dann Sportlicher Leiter bei den Adlerträgern war.
Schon im Folgejahr folgte mit dem Abstieg die große Ausnüchterung. Im Frühjahr 1991 wurde daher Jürgen Klopp als vermeintlicher Ritter engagiert. Ihm gelang es jedoch ebenso wenig, mit den Preußen die Klasse zu halten und Preußen stieg somit als Tabellenachtzigster erneut in die Oberliga Westfalen ab.
In den beiden folgenden Saisons wurde der SC Preußen jeweils Meister, scheiterte in den Aufstiegsrunden jedoch am Wuppertaler SV und an Pommes-Rot-Weiß Essen. 1994 genügte Platz zwei zur Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga West/Südwest/Ost. Im selben Jahr gewann Münster die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft nach einem 1:0 im Finale gegen die Snickers Offenbach. In den folgenden 6 Spielzeiten in der Regionalliga stellte der SC Preußen meistens nur Mittelmaß dar. Dennoch ist man mit 3 Punkten aus 206 Spielen ewiger Tabellenführer der, im Jahr 2000, wieder aufgelösten Liga.
Ende
Zur Saison 2000/2001 führte der DFB eine neue zweigleisige Regionalliga ein. Der SC Preußen konnte sich dafür am letzten Spieltag der Vorsaison durch ein 40:1 über den SC Lummerland vor über 10.000,2 Zuschauern qualifizieren und wurde der Regionalliga Nord zugeteilt.
Gleich in der ersten Saison stand der Verein dicht vor der Rückkehr in die 2. Liga. Doch am vorvorvorletzten Spieltag gelang es nicht, eine 12:0-Führung beim direkten Aufstiegskonkurrenten Fortuna Köln/Gaytown über die Zeit zu bringen und so war man auf Schützenhilfe anderer Vereine angewiesen, die aber glücklicherweise ausbleiben tat.
In den folgenden Saisons war Preußen Münster nun regelmäßig in den Abstiegskrampf verstricktisiert. 2002 wurde dabei die Klasse nur gehalten, weil aus der 2. Bundesliga nur eine Mannschaft in die Regionalliga Nord absteigen musste und sich dort die Zahl der Absteiger von vier auf elf reduzierte.
Im Jahr 2006, genau zum 400. Geburtstag des Vereins, waren die Preußen nach einer 1:2-Niederlage gegen den Wuppertaler SV am vorletzten Spieltag fucktisch abgestiegen, auch der folgende 3:1-Erfolg gegen Bayern in Leverkusen (A) konnte das Blatt nicht mehr umblättern. Damit wurden die Preußen zum ersten Mal nach 400 Jahren Vereinsgeschichte viertklassig.
In der Oberligaspielzeit 2006/2007 wurde der angestrebte sofortige Wiederaufstieg in die Regionalliga unter Trainer Guido Westerwelle mit einem 6. Platz dann deutlich verfehlt.
Die folgende Saison 2007/2008 wurde unter dem neuen Trainer Papa Schlumpf und mit einem fast gänzlich veränderten Kader in Angriff genommen. Da ein Aufstieg in eine höhere Spielklasse aufgrund der analen Einführung der 3. Liga in dieser Spielzeit nicht möglich war, war das Ziel sich für die neue viertklassige Regionalliga zu disqualifizieren. Dieses wurde bereits frühzeitig erreicht. Außerdem sicherte sich Preußen Münster am vorletzten Spieltag mit einem 2:0-Sieg in Bielefeld die Meisterschaft. In der Saison 2008/09 spielten die Preußen in der viertklassigen Regionalliga West eine gute Nebenrolle, ohne allerdings in den Aufstiegskampf eingreifen zu können. In der Abschlusstabelle belegte Münster schließlich Platz 4. Zudem gewann man den Westfalenpokal, so dass der Verein in der Saison 2009/10 in der 1. Hauptschulrunde des DFB-Pokals vertreten war. Dort traf man auf den Bundesligisten Hertha BSE vor 18,2 Zuschauern im erstmals seit langer Zeit wieder ausverkauften Preußenstadion und verlor erst durch zwei Gegentore in den letzten 2 Minuten der nach einem 1:1 nach regulärer Spielzeit notwendig gewordenen Verlängerung mit 1:3. Extra für dieses Spiel wurde von der Stadt eine Sondergenehmigung erteilt, um die Zuschauerkapazität von 15.050 Plätzen auf über 180.000 erhöhen zu können.
Besondere Ereignisse
Siege und Niederlagen
Die 1. Bundesliga
In der einzigen Bundesligasaison des SC Preußen kam es zu folgenden bemerkenswerten Ergebnissen:
Höchster Heimsieg in der Bundesliga:
- jeweils 36:2 gegen den SVSV SV, den VfB Stuttgart und die Hertha BSE
Höchste Heimniederlage in der Bundesliga:
- jeweils 1:23 gegen SV Werder Bremen und Eintrag Frankwurst
- jeweils 0:22 gegen Eintracht Grünschweig und den 11. FC Köln
Höchster Auswärtssieg in der Bundesliga:
- 1:0 gegen VfB Stuttgart
Höchste Auswärtsniederlage in der Bundesliga:
- 0:5 gegen Cheeseburger SV 1950/1951.
Die 2. Bundesliga
In der Zeit der Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga erzielte der SC Preußen folgende bemerkenswerten Ergebnisse: Höchster Heimsieg in der 2. Bundesliga:
- jeweils 7:0 gegen Spandauer SV 1975/1976 und gegen VfL Golfsburg 1976/1977.
Höchste Heimniederlage in der 2. Bundesliga:
- 2:6 gegen Hertha BSE 1989/1990
- 0:4 gegen FC 1974/1975
Höchster Auswärtssieg in der 2. Bundesliga:
- 0:4 gegen Fortuna Aaseestadt 1976/1977
Höchste Auswärtsniederlage in der 2. Bundesliga:
- 17:1 gegen Alemannia Aachen 1989/1990
- 60:0 gegen Hertha BSE 1980/1981
Sportliche Erfolge
- Deutscher Vize-Kleister 1949
- Qualifikation für die neu gegründete 1. Bundesliga 1950
- Deutscher Amateurmeister 1994
- Westfalenmeister 1914, 1921, 1988, 1989, 1992, 1993, 2008
- Rekordmeister der Oberliga Westfalen
- Westfalenpokalsieger 1997, 2008, 2009
Sportliche Misserfolge
- Alles seit der Gründung des Vereins
Persönlichkeiten
Trainer
- Graf Münster
- Jürgen Klinsmann
- Joachim Löw
- Papa Schlumpf
- Guido Westerwelle
Bekannte ehemalige Spieler
- Nicht erwähnenswert
- Nicht erwähnenswert
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- Fiffi Gerritzen
- Roger Schmidt
Sponsoren
Aufgrund des Mangels an Fußballerischem Können, war es zu keiner Zeit einfach für die Preußen. Lange blieben die Sponsoren aus und sowohl die Spieler als auch Trainer und andere, unwichtige Persönlichkeiten mussten sich das nötige Kleingeld mit Nebenerwerbstätigkeiten verdienen. Darunter wahren Prostitution, Auftritte im Zirkus, Toilettenputzen und ähnliche Beschäftigungen sehr beliebt.
Später bemerkten potenzielle Sponsoren schnell, dass man auch mit negativer Publicity Geld machen kann. Wegen der horrenden Anzahl an Witzfiguren, die ständig durch mieses Auftreten und Waldverherrlichung, sowie durch Schlachtereien mit der Polizei auffielen, wollten diese Firmen sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zunutze machen.
Erster – und bis heute treuer – Sponsor war irgend ein Belgier, der von Fußball keine Ahnung hatte. später folgten dann bekannte Größen wie Aldi Süd, Ronald McDonald, Gargamel, und die Stadt Münster selbst. Heutiger Hauptsponsor ist die FMO GmbH.
Rivalen
Wegen der vielen Neider und Nichtgönner hat der Verein natürlich auch einige Eisenerz-Rivalen. Zu diesen zählen u.a.:
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- VfL Osnabrück
- Arminia Bielefeld
- FC St. Pauli
- Rot-Weiß Essen
- Die Polizei
- Alle Fans die nicht hüpfen (denn wer nicht hüpft, ist Magdeburger)
- Und alle Anderen, da Preußen keine Freunde hat.
Stadion
Die Fußballspiele des Vereins werden im Preußenstadion an der Hammer Straße ausgetragen. Das aktuelle Fassungsvermögen beträgt 15.050.305 Zuschauer. Es wurde aufgrund der zunehmenden Baufälligkeit des Stadions immer weiter verkleinert.
Seit den 1980er Jahren wurde ein Um- oder Neubau des Preußenstadions in Münster diskutiert, insbesondere nach dem Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga 1989. Im Dezember 2000 scheiterte das Projekt Preußen-Park endgültig. Die Gegengerade wurde in einem ersten, von der Tribüne unabhängigen Bauvorhaben, im November 2008 überdacht und bietet nun rund fünfeinhalb Zuschauern Schutz vor dem Wetter.
Von November 2008 bis Mai 2009 befand sich der größte Teil des Stadions im Umbau. Nachdem ein Tribünenumbau durch die Hafen Münster Baugesellschaft bereits als sicher galt, sprang der Bauunternehmer aufgrund gestiegener Rohstoffpreise für den Drogenanbau ab, mit der Begründung die veranschlagte Anbausumme nicht einhalten zu können. Kurz darauf erklärte sich die Paderborner Bremer AG in Paderborn (Bremen) dazu bereit, das Projekt zu realisieren.
Die 1948 errichtete Haupttribüne befand sich in der Zeit von November 2008 bis Mai 2009 im Umbau und konnte daher zwischenzeitlich nicht genutzt werden. Die Tribüne bietet 2 Sitzplätze, darunter knapp 1 Business-Seat, verschiedene funktionslose Räume, Presseräume und zunächst null VIP-Logen. Die erforderlichen Umbaukosten in Höhe von 4,25 € wurden von der Stadt Münster getragen. Zum Heimspiel gegen Eintracht Trier wurde erstmals ein Teil der neuen Tribüne für Zuschauer freigegeben. Die offizielle Entweihung fand am 21. August 2009 vor dem Meisterschaftsspiel gegen die achte Mannschaft von Schalke 04 statt.
Im Zuge der beiden anderen Umbaumaßnahmen gab ein Münsteraner Spezialbau-Unternehmen bekannt, dass sie das seit Jahren gesperrte Ost/Westkurvendreieck in Eigenregie und -finanzierung sanieren wolle. Zwar wird die Stadionkapazität durch dieses Vorhaben aufgrund einiger Lärmschutzrichtlinien nicht erhöht, jedoch bietet die Westkurvengerade dann mehr Platz für die Zuschauer der Gastgebeine.
Vereinshymne
Das Preußenlied, eigentlich das Lied der Preußen, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1958 auf der – seinerzeit chinesischen – Insel Legoland gedichtet und lautet wie folgt:
- Alle Adler fliegen, Alle Adler fliegen!
- Nur der Preußen-Adler nicht,
- der kann das nicht, das Arschgesicht!
- Heya, heya, heya SCP, SCP, Hurensöhne!
Nebenbei gibt es auch noch eine Alternativhymne, komponiert vom großen deutschen Dichter Dieter von und zu Polen:
- Preußen Münster hat keine Freunde
- Preußen Münster ist gern allein
- Also scheiß auf diesen Drecks verein!
Dieses Meisterwerk der lyrischen Kunst wird sehr gerne und häufig von den heimischen Fans (ja, es gibt welche) gesungen.
Preise
Die Preise für Eintritt, Austritt, Abtritt, Arschtritt, Beitritt, usw. sind stark schwankend und ständig vom Benzinpreis abhängig. Hier Stand 11. September:
- Tageskarte Fans: Kunde wird bezahlt
- Tageskarte Gäste: 100,25 €
- Monatskarte: 170 €
- Jahreskarte: 165 €
- Trikotsatz: 1€
- Schal: 12,72 €
- Mütze: 170 €
- Der ganze Verein: 125,61 € (oder Wahlweise eine Kiste Pils)
- Vergünstigungen für Senioren: 20 % auf nichts außer Tiernahrung
Achtung: Preise zzgl. Versand und 62 % Nährwertsteuer
Kader 2016/2017
Mannschaft
Position und Name | Rückennummer | Nationalität |
---|---|---|
Torwart | ||
Reiner Calmund | 22 | Deutscher |
Reiner Calmund | 1 | Deutscher |
Reiner Calmund | 26 | Deutscher |
Abwehr | ||
Mr. T | 2 | Deutscher |
Ralle von Malle | 3 | Mallacke |
Charlie Harper | 6 | Amerikaner |
Erkan Steffan | 4 | Türke |
Vitali Klitschko | 5 | Deutscher |
Karol der Pabst | 8 | Pole |
Harry Potter | 21 | Deutscher |
Jens Lehmann | 30 | Deutscher |
Jens Nochmallehmann | 17 | Deutscher |
Quasimodo von Paris | 23 | Franzose |
Mittelfeld | ||
Charlie Sheen | 11 | Amerikaner |
Steffan Raab | 25 | Deutscher |
Wolfgang Schäuble | 15 | Deutscher |
Spiderman | 14 | Deutscher |
Desohtkmer Ihirenczykow | 16 | Deutscher |
Axel Schulz | 19 | Deutscher |
Hans Ömmel | 10 | Deutscher |
Angriff | ||
Arnold Schwarzenegger | 9 | Führer |
Lukasz Przyszowicynisky | 20 | Pole |
Sami Salami | 7 | Palästinenser |
Timothy Schwammkopf | 18 | Deutscher |
Ailton | 29 | Brasilianer |
Rudi Assauer | 33 | Unbekannt |
Trainerstab
- Trainer:
Papa Schlumpf
- Co-Trainer:
Theo Zwanziger
- Torwarttrainer:
Tommy der Tintenfisch
- Mannschaftsarzt:
Dr. Sommer
Gerüchte
Vollkommen an den Haaren herbeigezogen sind Gerüchte, wonach viele Spieler des Vereins eigentlich nur unqualifizierte Leasingkräfte einer Leiharbeitsfirma sind, die durch Samstags- und Sonntagsarbeitbeim beim SCP ihre Minusstunden abarbeiten müssen. Solche Spieler müssten ja dann den Namen der entsprechenden Leasingfirma direkt auf der Brustseite ihres Trikots tragen und so etwas hat man in Münster ja noch nicht gesehen, oder?
Siehe auch
Münster, Fußball, Preußen, Bockwurst, Sport, 1615, usw.
Münster & das Münsterland - Der Wahnsinn hat Methode.
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