Red Bull Salzburg

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Red Bull Salzburg, (offiziell Red NULL Salzburg), umgangssprachlich auch Mozartstädter oder Dosenjünger genannt, ist ein im Jahr 2005 durch Lizenzerwerb im Sommerschlußverkauf entstandener Fußballverein.

Die Spieler

Red Bull Salzburg-Spieler sind bereits von weitem durch ihre Form zu erkennen, die der einer Dose entspricht, meistens sind sie jedoch Flaschen. Durch diese stark aluminiumhaltigen Trikots sind die Spieler in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt und können, wenn sie angeschossen werden, leicht umfallen. Wenn sie erst auf dem Boden liegen, rollen sie so lange umher, bis sie platzen und das in ihnen enthaltene Red Bull (umgangssprachlich auch als Urin bezeichnet) überall verspritzen. Um dies zu verhindern oder so lange wie möglich hinauszuzögern, ist es strengstens verboten, sie vor dem Spiel zu schütteln oder gar zu bewegen. Ein besonders schlauer Spieler, Marc Janko, bewegt sich deshalb nicht einmal während des Spiels.

Geschichte

In diesem Abschnitt wird die wahnsinnig "lange" Geschichte des Kommerzvereins, die sich auf ganze 5 Jahre beschränkt, erläutert:

2005 erfolgte die Gründung des FC Haudaneben, der nach massiven Protesten einiger selbsternannter Nostalgiker in Red Bull Salzburg umgetauft werden musste. Ihnen war es eigentlich egal, für welchen Sponsor sich die Spieler prostituieren lassen würden, Hauptsache, der Begriff Salzburg käme in irgendeiner Form noch im Klubnamen vor.

2006 machte sich Diktator Mateschitz mittels einer getürkten Abstimmung der Vollversammlung zum Vereinsvorsitzenden auf Lebenszeit, doch bereits einen Monat später krönte er sich (nach einer ebenso getürkten Abstimmung) zum Kaiser der Salzburger.

Damit war er aber für die meisten Fans zu weit gegangen und es kam erneut zu lautstarken Protesten, die die geheime Stadionpolizei, kurz Gestapo genannt, nur durch Verhaftungen und zahlreiche Rausschmisse unter Kontrolle bringen konnte.

Die auch heute noch unerwünschten Weiß-Violetten Traditionsfans gründeten mittlerweile einen eigenen Verein, der nach dem Vorgängerverein genannt wurde und in der 7. Spielklasse an den Start ging. Mittlerweile konnte der Verein sogar, ohne eine Klasse wiederholen zu müssen, bis in die Regionalliga aufsteigen.

Als neuer Sponsor ist Altenheim Salzburg im Gespräch, dessen Insassen sollen somit die Spiellizenz in der Altersklasse der Bullen erhalten. Ob der Verein mit der Übernahme auch in FC Altenheim Salzburg umbenannt werden soll, ist weiterhin unklar.

Stadion

Der einzig gute Spieler bei den Bullen.

Seine Heimespiele trägt der FC Dosenjünger im bislang weltweit größtem IKEA-Fertigprodukt (Modell: Drexbud), von der Anhängerschar liebevoll Lichterpuff genannten Stadion in einem Salzburger Vorort aus. Bislang einzigartig in der weiten Fußballwelt erhellen zahlreiche, in allen Farben des Regenbogens gehaltene Scheinwerfer das Spielfeld. Zum einen wird versucht, Kontakt mit außerirdischen neuen Besucherströmen aufzunehmen, zum anderen will man die schwule Anhängerschaft bei Laune halten und sich als Austragungsort für die Regenbogenparade bewerben.

Erfolge

Laut Didi schon viele, für den noch nicht von Koffein geschädigten, normalen Durchschnittsbürger aber keine Anzeichen von Erfolgen - oh ! Doch: VIZEMEISTER 2006. Vereinspartnerschaft mit FC Schalke beantragt.

Der Oberhammersupderdupererfolg kam dann im Frühjahr 2006:
Red Bull Salzburg verpflichtet Trainergespann Giovanni Trapattoni und Matthäus. Zusammen ergeben sie die Mischung aus Dumm und dümmer oder Not gegen Elend. Diese Erfolgstrainer werden das Team leiten, während man Boris Becker als Pressesprecher und Meier und Assauer als Finanzminister verpflichtete. Luciano Moggi wird Berater für rechtliche Anliegen! Es kursieren Gerüchte, dass Matthäus nochmal Spielertrainer werden will (natürlich nur um den Altersschnitt über 35 zu halten). 2006 erreichte man schon eine 2:1 Niederlage gegen Zürich - immerhin einer der besten Vereine der (Schweizer Berg)Welt- und ist somit auf bestem Wege den Titel "Bester Fast Champions-League Teilnehmer" zu erreichen.

2007 erreichte der große tolle und ach so erfolgreiche erfundene Bullenspermaklub Red Bull Salzburg (wenn man überhaupt Salzburg sagen darf weil man hat ja alles geändert warum denn nicht auch die Stadt?) große Erfolge, vor allem der Weltfußballer der Jahre 1998 bis 2004, Alexander Zickler, beeindruckte in fast allen Trainingsspielen. Wie man sieht ist dieser Club klar unterfordert in Österreich, deswegen fordern Marteschitz und seine Kunden, dass sie nur noch Champions League spielen sollten. Wir wünschen baldige geistige Besserung!

2012 wollte man sich wieder für die Champions-League qualifizieren. Allerdings hatte das Österreichsche "Traditionsteam" riesiges Lospech und musste gegen das übermächtige F91 Düdelingen antreten. Im Hinspiel spielte Salzburg genialen Abwehrfussball und mussten sich nur einmal durch einen Schuss von Superstar Joachim geschlagen geben. Im Rückspiel ging Salzburg sogar in Führung, allerdings fehlten dann den Dosen die Nerven (v.a. Stefan (Maier)hofer) und schnell stand es 3:2 für Düdelingen. Die Salzburger schafften danach zwar noch 2 Tore, aber das Wunder konnte nicht vollendet werden.

Ferner gewann Red Bull Salzburg sämtliche Beliebtheitspreise bei Umfragen unter Fans, sowohl in Österreich als auch im europäischen Ausland. Aus Sympathie zum größten Koffeindealer der Welt schreiben Fans weltweit Grußbotschaften während Fußballspielen und tragen lila Unterwäsche.

Es ergaben sich für die Saison 2006/07 folgende Spielereinkäufe:

  • Nowotny - Alt, Senil und überbezahlt - passt zum Konzept
  • Deisler - Alt und depressiv und wertlos - passt auch voll und ganz
  • Jeremies - die Bayern freuts
  • Ailton - Alt, dick und langsam und Söldner - wer sollte da also besser nach Salzburg passen?
  • Mario Basler lehnte ein Angebot ab, da er Red Bull nur mit Wodka trinkt
  • Stefan Effenberg packt seine Fußballschuhe und die Mittelfinger nochmal aus
  • Toni Polster - Mit Ailton das langsamste Sturmduo der Liga - Super, so schreibt man Rekorde!
  • Diego Madonna - dick, fett und drogensüchtig - genau richtig, um auch noch die letzte Dose zu leeren!

Ebenfalls als Erfolg, zählt man in Salzburg Probleme die dort nicht auftraten.

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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
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Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • 1. FC Union Berlin • Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Braunschweig • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Hansa Rostock • FC Ingolstadt 04 • FC Oberneuland • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • Kickers Emden • Lok Leipzig • MSV Duisburg • Preußen Münster • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth •  • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

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