Red Bull New York
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Das Projekt Red Bull New York ist der peinliche Versuch ein zweites Fußballteam zu erschaffen. Ähnlich wie bei Red Bull Salzburg versucht Dietrich „Didi“ Mateschitz Erfolg zu kaufen. Also wird man schnell ein paar weitere Söldnerdeppen wie Djorkaeff holen, um dann erfolgreich zu sein.
Auf der Wunschtransferliste stehen:
- Jens Nowotny: Alt, langsam, geldgeiler Söldner mit 0% Vereinsidentifikation und dabei noch viel zu teuer, also für Mateschitz wie geschaffen
- Mario Basler: Große Fresse und nix dahinter – wie der „Didi“
- Lothar Matthäus: Denkt wie der „Didi“: „Mensch, wat bin ich ein Star“
- Markus Weissenberger
- Ailton: „Dickes Toni verdiene viel Geld, aber mache nix Tor, so gut Arbeit!“
- Dirk Nowitzki: Der ist groß.
- Uwe Boll: Seine Filme sind genau so schlecht, wie die von „Didi“ gewünschte Teamleistung
- Jens Lehmann: Kann sich so neben seiner Torwart-Tätigkeit als Abfüller seines Natursekts in blau-graue Dosen neben dem Spielfeld eine goldene Nase verdienen.
Man denkt auch eventuell Matthäus als Trainer zurück zu bekommen – oder zumindest als Dolmetscher: „I Hope I Get a Little Bit Lucky“.
Inhaltsverzeichnis
Die guten, alten Zeiten...
Es war einmal ein unfähiges Team, welches heutzutage keiner mehr kennt. Überlieferungen, die die heutige Zeit über diesen Verein informieren sollten, sind nicht vorhanden. Das einzige Bekannte über die damaligen New York/New Jersey MetroStars ist, dass das Team drei Jahre nach seiner Gründung durch seine Heimatlosigkeit Aufmerksamkeit erhaschte. Wie die BILD-Zeitung damals berichtete, wollte man damals die Gegner überraschen, da sie nun nicht wissen würden, wo das nächste Spiel stattfindet.
Die Anfänge des bereits gescheiterten Fußballprojekts
Auf den oben genannten Trick fiel bisher nur der damalige Busfahrer der MetroStars, Dietmar Mateschitz, nach der Weltklasse-Leistung bei der 98:0-Niederlage gegen „ Poldi & Friends“ hinein. „Didi“ wollte die Spieler so in die Geschäftsstelle von Red Bull fahren, wo sie von schlechten Spielern in geldgeile Söldner umgewandelt worden sind. Nach Ansicht der Red-Bull-Verantwortlichen waren die Gehälter aller Spieler zu gering, weswegen alle Akteure eine Gehaltserhöhung von 70000 % bekamen. „Didi“ stellte sofort klar, dass die Gehälter um mehr als 125000 % erhöht worden sind. Die Wochengehälter einiger Spieler lagen allerdings noch immer unter 16 Milliarden $, weswegen dringend neues Personal verpflichtet werden musste.
Nachdem sich 197 Söldner (exkl. 983 Nicht-Profis) bereit erklärten für mickrige 29 Milliarden € pro Tag bei dieser „Herzensangelegenheit“ mitzuwirken, stand den Dosen nur ein eher kleiner Kader zur Verfügung. Aufgrund dessen wollten Mateschitz zur Vereinsgründung den altehrwürdigen Felix Magath verpflichten, damit der Kader endlich mit noch unnötigeren Transfers aufgestockt werden kann. Dieser blieb dem VfL Golfsburg jedoch treu, da dies ein Verein mit hohem Fanaufkommen, loyalen Spielern und ruhigem Vorstand sei. Magath stimmte anschließend allerdings doch einem Wechsel zu, unter der Bedingung, dass alle VfL-Fans künftig RB New York die Daumen drücken und der gesamte Kader mit nach Nu Jork Zitti kommt.
Der zweite Tag des Bestehens
Da Spielertrainer Felix Magath mit der Leistung des kompletten Kaders im Training unzufrieden war, schloss er alle Spieler und sich selbst vom Trainings- und Spielbetrieb aus. Das Gehalt zahlt Red Bull New York selbstverständlich weiter, damit kein Spieler nach seinem Vertrag so leiden muss wie Ailton. Nach Meinung von Mateschitz mussten alle bereits im Magath-Training genug leiden, da sie sowieso schon unterbezahlt sind. Auch die Fans blieben vom Magath-Hirnkrampf nicht verschont. Die sieben vorhandenen Fanboys mussten das Trainingsgelände sofort verlassen, werden jedoch auf Lebenszeit von Red Bull New York finanziert. Dieser Vorgang widerholte sich in der viertägigen Vereinshistorie zwölfmal.
Gerichtsstreit zwischen Mateschitz und Hallervorden
Am Dienstagmorgen des 5.1.1743 (dritter von vier Tagen des Bestehens) klärte die Bild am Sonntag die Öffentlichkeit darüber auf, dass Didi Hallervorden nicht mit der Nutzung seines Spitznamens für solch ein „Scheiß-Projekt“ einverstanden sei. Daraufhin strich Mateschitz den 275-Jährigen von der Wunschtransferliste, schenkte ihm 900.000 € sowie einen Energy-Drink, woraufhin die Öffentlichkeit nie etwas von Hallervorden erfuhr. Ein Engagement des flinken Linksaußens bei Red NULL Salzburg scheint nach diesem Streit nun sehr wahrscheinlich, da er nie wieder bei einem Klub spielen wolle, der auch nur im Entferntesten etwas mit Dietrich Mateschitz zutun hat.
Die Ursachen der Erfolgslosigkeit
Red Bull New York ist neben Red Bull Salzburg und RB Leipzsch das größte Phänomen im Profifußball. Keine Mannschaft dieser Welt hat eine solche Erfolgslosigkeit wie die Bullen zu verweisen. Weder die Bullen, die in Berlin-Kreuzberg nach ihrem verlorenen Donut suchen, noch Arminia Bielefeld haben so wenig Erfolg. Die Ursachen für die Scheiße, die Red Bull NY zusammenspielt, sind schnell gefunden und wissenschaftlich von Uli Hoeneß bewiesen worden. Hier ist eine ausführliche Auflistung:
- Kein vorhandenes Fanaufkommen, weil ...
- kein Bier im Stadion, sondern ...
- nur billige Bullenpisse, die ...
- Flügel verleiht, woraufhin ...
- alle Eventfans und Söldner aus dem Stadion fliegen.
- Lothar Matthäus ist noch nicht da!
Ein weiterer, nicht aufgeführter Grund, ist das Aufeinandertreffen von Bullenurin mit menschlichen Urin in den Katakomben dieses Trödeltrupps. Um dieses Problem auszumerzen, wollen die New Yorker Lehmann einkaufen.