Hauptschule

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ernährung eines Hauptschülers mit Buchstabensuppe fördert seine Laufbahn zum gelernten Legastheniker!

Die Hauptschule (sprich: Haubtschuhle) als deutscher Sonderfall ist bei den Schulen die unterste Stufe der Einweisung von jungen Menschen in gesellschaftliche Klassen von unterschiedlichem Wert. Sie ist die offizielle Vorstufe zum Jugendknast und vermittelt im Gegensatz zur Realschule und zum Gymnasium eine realitätsnahe Vorbereitung auf das wirkliche Leben (zum Beispiel als Hartz-IV-Empfänger) sowie umfassende Fremdsprachenkenntnisse in osteuropäischen und vorderasiatischen Schimpfwörtern, verstehst Du?. Besonders auffällig vor allem das oft benutzte Fremdwort OPFA, was als positiver Strang im Thema Integration gilt...

Hauptschule im Zweiten Weltkrieg

Als die Deutschen in den Zweiten Weltkrieg geraten waren, wurden viele Hauptschüler als Soldaten eingesetzt. So wurden in Vorbereitung dessen Fächer wie Englisch, Religion und Mathematik vernachlässigt, was man in Spuren heute noch dort erkennt.

Ab 1945 schafften die Siegermächte die Hauptschule ab, doch 1949 in der Trizone (Westdeutschland) wurde sie wieder eingeführt, damit die Benachteiligung der Unterschichtenkinder nicht gefährdet wird.


Letztendlich wurde mit Hilfe von den fetten Weggefährten Ronald McDonald(s) und Joseph Goebbels (in der Rolle des Göring) ein neues Reich namens Gesamtschule unter der macht von dem anmutigen Führer Alfred Hitchcock gegründet doch selbiges sah aus wie Dresden '45.

Hauptschule nach dem Zweiten Weltkrieg

Die Hauptschule (auch Ausländeraufbewahrungsanstalt genannt) wurde als Herd der Gewalt 1972 stärker als Bildungseinrichtung propagiert, nachdem der Bundeswehr in Folge staatlicher Sparpolitik die finanziellen Mittel ausgegangen waren, verrohte Menschen angemessen unterzubringen und zu beschäftigen. Verschwörungstheoretiker gehen sogar so weit zu behaupten, dass der Staat die Hauptschulen lediglich eingeführt hat, um für die Bundeswehr gewaltbereite Kampfmaschinen, die nicht in der Lage sind, Emotionen zu empfinden, heranzuzüchten. Hierfür spricht auch, dass die Hauptschüler bei der Musterung bereits ausgelernt haben und daher eine Ausrede wie "Ich muss noch mein Abitur machen!" oder "Ich wollte doch studieren!" keine Anwendung findet.

Während die Prügelstrafe an Gymnasien und Realschulen in den 80er Jahren praktisch abgeschafft wurde, wurde der Spieß an den Hauptschulen umgedreht und wird heute durch die Schüler an den Lehrern vollzogen. Wachsender Beliebtheit erfreut sich der Einsatz großkalibriger Faustfeuerwaffen an Bildungseinrichtungen generell.

Jüngste Studien beweisen, dass sich die Hauptschule durch die Weitsicht einiger Politiker zum Zwecke der Arbeitsbeschaffung von Polizei- und Justizvollzugsbeamten bestens eignet.

Ziele

Als eine streng elitäre Einrichtung des Deutschen Bundes zur Förderung der zukünftigen Regierungsschicht, vermittelt die Hauptschule umfassende Kenntnisse in den Disziplinen Kampfsport, Betäubungsmittelkunde und Waffenpflege. Getragen wird die Hauptschule von Mitteln der PISA-Studie.

Der Hauptschulabschluss

Nach erfolgreichem Abschluss erhält man den Hauptschulabschluss. Elitäres Sprachniveau zum Beispiel "Und so, ey" oder "Schwör" und "Alda, was geht?" sind Grundvoraussetzungen für einen Hauptschulabschluss. Die verbale Kommunikation mit farbigen Metaphern, im Allgemeinen vulgäres Vokabular wie "Fick dich", "Bitch", "Wichser", "du Hampelmann", "du Snitch", "Mofugga" und "Halts Maul" zeigen, dass sich der allgemeine Hauptschulprimat mit kurzen und knappen Wörtern effizient verständigen kann. Hauptschüler werden später entweder Rapper oder Basketballprofi in der NBA. Im Gegensatz zu ihren Kollegen vom Gymnasium, die wenn sie als Kinder keine Liebe von ihren Eltern bekommen haben entweder Triebtäter werden oder in einer Nervenheilanstalt landen, werden Hauptschüler in ihrer Schulzeit bestens auf ein Leben ohne Liebe von irgendwem vorbereitet. Ihnen werden auch differenzierte Mittel aufgezeigt, wie man damit umgeht: Gewalt, Alkohol, Prostitution und Drogen.

Was die soziale und gesellschaftliche Anerkennung des Hauptschulabschlusses angeht, kann man sagen, dass er eigentlich überhaupt gar nichts weiter bedeutet. Die Absolventen und ihre Eltern freuen sich zwar, es endlich geschafft zu haben und sogar die Lehrer freuen sich, weil sie endlich wieder eine Klasse losgeworden sind, aber sämtliche potentiellen Arbeitgeber lachen einfach nur darüber.
Dennoch gibt es Schlimmeres, als einen Hauptschulabschluss zu haben: Man könnte den Hauptschulabschluss nicht schaffen.

Die Unterrichtsfächer

Die Hauptschule bietet eine große Auswahl an bodenständigen Fächern, die den Schüler für die anstehende Karriere wappnen sollen:

Sprachen

  1. Deutsch (mit starkem dialektischen Einschlag)
  2. Englisch (zumindest soviel, dass es zum Besuch gängiger Pornoseiten reicht)
  3. Vulgarisch (dient zunächst vor allem zum linguistischen Abstecken der Reviere an Toiletten-Seitenwänden)
  4. Türkisch (dient zur schulinternen Kommunikation zwischen den Schülern)

Naturwissenschaftliche Fächer

  1. Mathematik (damit man zum Karrierebeginn nicht bei Schutzgelderpressungen übers Ohr gehauen wird)
  2. Waffenkunde (eine Kombination aus objekt- und subjektorientierten Lehrstoffen)
  3. Hartz IV-Kunde (mit Schwerpunkt "Widerspruchsverfahren" und "Erschleichen sozialer Leistungen")
  4. Ghettologie (wie bekomme ich eine Wohnung, ohne dafür zu bezahlen?)
  5. Gangstakunde (Überleben auf dem Kiez, Umgang mit prekär Gleichgestellten)
  6. (mit Schwerpunkt wie viel Geld darf die osteuropäische Nutte behalten?)
  7. (wie bettelt man richtig? Wie erschnorre ich von Verwandten Essen und Unterkunft?)
  8. Gitterkunde und Knastologie (damit man für die Zukunft bestens vorbereitet ist)


Typisch intelligente Satzanfänge

  1. Deine Muddah...
  2. Ey Fick die Katz
  3. ÄÄÄÄÄH JUNGÄ
  4. Bist du bähindat?!

Der Hauptschüler

Hauptschulklasse nach (und vor) dem Unterricht.

Hauptschüler treten in der Schule sowie in der Öffentlichkeit meist in Rudeln auf, welche neben einem festen Sozialgefüge auch Familienersatz darstellen. Die Angehörigen sind in der Lage, ihre Rudel mit einer bloßen Reihenfolge von Buchstaben zu benennen und sogar wieder zu erkennen. Kleine Symbole (Kronen, Hakenkreuze, Mittelfinger etc.) erweitern die Variationsmöglichkeiten. Trifft dieses Rudel nun auf Beute oder konkurrierende Rudel, wird der Aggressor zunächst mit Drohgebärden eingeschüchtert (siehe Brüllaffe) und dann aus dem Revier vertrieben. Dieses Verhalten schürt im Übrigen immer wieder Konflikte innerhalb der Klassenräume.

Nach einer erfolgreichen Jagd oder der Übernahme des Reviers anderer Rudel wird der Sieg mit einer überdurchschnittlichen Ethanoleinnahme gefeiert. Zählen Mitglieder des Rudels zur islamischen Glaubensgemeinschaft, werden diese Gelage selbstverständlich auf den Abend verlegt, da sieht Allah es ja nicht.
Wichtig ist die anschließende Markierung des Reviers. Dies geschieht im Regelfall durch Urinieren in das Blumenbeet des Nachbarn (Territoriumserweiterung), Straßen und Gassen (Sicherung des eingenommenen Gebietes) und natürlich das evtl. lebende Opfer selbst (Abschreckung von Konkurrenzrudeln).

Das Niveau der Hauptschüler wird von Akademikern oft fälschlicherweise als zu gering kritisiert und dient zu Erklärungszwecken, welche Fehler bei der Pädagogik bzw. der Erziehung gemacht werden können. In Wahrheit schützt das Verhalten den Schüler jedoch vor unangenehmen Überraschungen im Alltag. Des Weiteren stellt der Arbeitsplatz Hauptschule ein perfektes Umfeld für junge und übermotivierte Junglehrer dar, damit diese nicht ohne jegliche Erfahrung auf gymnasial geförderte Objekte angesetzt werden.

Schüler-Wettbewerbe

Für Abwechslung im grauen Schulalltag sorgen ausgeklügelte pädagogisch wertvolle Wettbewerbe:

Wer in der großen Pause auf der Toilette mit der bloßen Faust die meisten Klopapierrollen in die Kloschüssel schlagen kann und anschließend seinen Kopf in diese steckt, ist der Gewinner und kann jedes Mädchen haben.

Ein weiterer beliebter Wettbewerb ist es, den Kleinsten (oder Dümmsten) aus der "eigenen Gruppe" kopfüber in den nächsten, möglichst dreckigen Müllbehälter zu stecken. Diese Aufgabe erledigt in der Regel der Stärkste oder der Anführer, während der Rest der Gruppe möglichst laute, undefinierbare Laute (auch Beatbox) oder möglichst viele Schimpfwörter von sich gibt. Der mit dem modernsten Handy filmt den Vorfall für YouTube. Derjenige, der die meisten Hauptschüler bei dieser Aktion um sich schart, ("schwarzes IQ-Loch"), gewinnt.

Auch beliebt ist das Überfallen des Hausmeisterkiosks - allerdings ist diese "Sportart" oft gefährlich, da Hausmeister mitunter recht kräftig sein können.

Siegprämien gibt es natürlich nicht. Somit werden die Schüler auch hier auf das Leben nach der Schulzeit vorbereitet, in welchem sie außer vom Staat ja auch nichts geschenkt bekommen.

Lehrer an Hauptschulen

Einstellungsbedingungen für den durchschnittlichen Lehrer an einer Hauptschule sind folgende:

Er sollte idealerweise 30 Jahre in einem Shaolin-Kloster oder auf Guantanamo gelebt haben, oder zumindest einen schwarzen Gürtel in Karate und Kung-Fu vorweisen können. Er sollte zudem 30 osteuropäische sowie 239 arabische Sprachgruppen und Slangs beherrschen und vor allem ein dickes Fell besitzen. Des Weiteren sind dedizierte Sprengstoffkenntnisse und regelmäßige Schussübungen unter Ausnutzung der vollen Bandbreite des erworbenen Waffenscheins von Vorteil. Auch sind Kenntnisse der menschlichen Anatomie erforderlich, insbesondere die Fähigkeit, chirurgische Eingriffe ambulant durchführen zu können, wie etwa Luftröhrenschnitte.

Da nur wenige diese Anforderungen erfüllen können, werden diese meist direkt in den Rektorenstand befördert und bilden die anderen, meist jungen und unerfahrenen Lehrkräfte in diesen Techniken aus.

Statistiken vom Verbleib der Lehrer:

  • 41 % wurden entweder getötet oder als vermisst gemeldet.
  • 31 % wurden in die Psychiatrie eingewiesen.
  • 27 % gingen lieber zum Jugendknast, da der Job dort zwar ähnlich, aber doch viel einfacher ist.
  • 1 % schafften es tatsächlich normal mit 65 Jahren, die Laufbahn zu beenden. Sie wurden als Kriegsveteranen geehrt und mit dem Bundesverdienstkreuz ausgestattet, jedoch werden diese zu diesen typischen Opas, die grundlos irgendwelche Kinder und/oder Ausländer auf offener Strasse aufmischen.

Die Hauptschule in Österreich

In Österreich hat die Hauptschule eine ähnliche, wenn auch grundverschiedene Geschichte:

Da seit den 60er Jahren der Anteil an Schülern immer mehr steigt, beschloss die damalige Regierung unter Engelbart Schmollfuß, die Hauptschule als Auffangbecken für abgewiesene Gymnasiumsanwärter zu etablieren. Ein weiterer Grund waren die billigeren Erhaltungskosten für diesen Schultyp. Die Lehrkörper (auch Leerkörper genannt) bestehen vorwiegend aus gescheiterten Existenzen, die ihre Machtgefühle und Minderwertigkeitskomplexe an den schwächlichen Schülern ausleben.
Der Steigerung der Hauptschule ist die österreichische Fachschule. Die nennt man auch "HoH" (Hauptschüler ohne Hirn) oder "HonK" (Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse) bzw. "HH" (hirnloser Hauptschüler.)

Berühmtester Absolvent war Adolf Hitler, der im Erdkundeunterricht immer schwätzte, als die Größe Russlands oder die im indischen Raum lebende Arische Rasse erklärt wurde, und das mit der Atombombe nie begriffen hatte.

Siehe auch