Kickers Emden
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Vereinshymne: "Ostfriesen können auch was" | |||
Liga (Fußball) | Oberliga Niedersachsen oder so... | ||
Anzahl der Mitglieder | 11 + Ersatzspieler | ||
Größte Erfolge | Abstieg aus der 3. Liga durch Insolvenz | ||
Gründung | Am Ende der Dreharbeiten | ||
Stadion | Hinterhof von Herrn Embdena | ||
Rekordtorschütze | Ein ausrangierter Profi |
Kickers Emden ist einer der bedeutendsten Fußballvereine im gesamten westlichen Teil von Deutschland. Kein anderer Club hatte bisher bewiesen, wie einfach es doch ist, durch Insolvenz in die 5. Liga abzusteigen, obwohl man nur knapp den Aufstieg zur zweiten Liga verpasst hat.
Inhaltsverzeichnis
Von der Gründung bis zur 3. Liga und wieder zurück
Auf- und Abstieg
Im März 1946, also kurz nach Ende der Dreharbeiten des Films "2. Weltkrieg", war den Leuten in Emden langweilig, sodass sie einen Fußballverein gründeten, der es prompt in die zweithöchste Liga des Nachfilmdeutschlands schaffte.
Mit dem provisorischen Präsidenten der , Dr. Helmut Riedl, schaffte man sogar fast den Sprung in die 2. Bundesliga, den man aber 1991 knapp chancenlos verpasste. Danach stieg man ins Bodenlose ab, jedoch hat man erfolglos versucht, großen Vereinen wie dem 1. FC Saarbrücken im DFB-Pokal ein Bein zu stellen. Man verlor immer.
Nachdem der Präsident verstarb, suchte man sich den minder erfolgreichen Mr. President, der im anonymen Bereich der Lobbylounge des Clubs bleiben wollte.
Dank diesem kriminellen Genie konnte sich der Verein schnell wieder erholen und fand sich in kürzester Zeit in der Regionalliga wieder, die bald darauf als 3. Liga eingleisig wurde.
Insolvenz
Doch bald darauf merkte der Präsident des Vereins, dass man nicht mehr genügend Geld habe, um die Schiedsrichter ordentlich zu bestechen. Nachdem er auch noch auf zahlreiche lebenswichtige Utensilien wie z. B. seinen neuen Porsche (bezahlt aus der Vereinskasse) verzichten musste, zog er die und ließ den Verein fünfzehn Ligen nach unten absteigen.
Dieses beispiellose und herzzerreißende Handeln verleitete auch noch andere Vereine, dasselbe zu tun, weswegen Kickers Emden heute als der Vorreiter für "Gar nix" steht.
Embdenastadion
Das Stadion des Vereines wurde mal im Hinterhof eines Herrn Embdena gebaut, wo es heute auch noch steht (das Haus wurde später jedoch von Hooligans abgerissen). Dort werden die Emder Spiele wöchentlich ausgeknobelt, da das eigentliche Fußball spielen den Rasen zu stark beschädigt, weswegen man ihn nicht reparieren kann.
Die Anfahrt mit einem Automobil ist nahezu unmöglich, auch etwaig andere Verkehrsmittel wie Bus oder gar Bahn erreichen das Stadion überhaupt nicht. Die einzige Möglichkeit ist es, zu Fuß zu laufen. Bei einem vereinsinternen Treffen hat man beschlossen, dass dies so bleiben soll. So sollen randalierende Fans abgehalten werden, zum Stadion zu kommen, da sie zum Randalieren "wahrscheinlich eh kein Bock hätten, 2 Kilometer geradeaus zu laufen, um dort dann ihre ersten Opfer zu finden." Normale Fans sahen das aber anscheinend genauso und so liegt die durchschnittliche Zuschauerquote bei 3 Leuten + Spielerfamilien.