FC St. Güllen

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 10.01.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der FC St. Güllen spielt in der Chäsliga Schweiz und nimmt, auch wenn nicht mit Erfolg, am Schweizer Cup teil.

Kurzform: FCSG
Erfolge: Verhindern des Abstiegs
Präsident: Adölf Früh
Gründungsjahr: 1000 v. Christus
Liga: Chäsliga Schweiz

Gründung

Der Fussballverein wurde 100 vor Christus von den Vorfahren der Gründungsväter der Schweiz gegründet. Damals spielte St. Güllen noch nicht in der Chäsliga, weil es noch keinen anderen Schweizer Verein gab. Die St. Güllener Barbaren duellierten sich mit den britischen Barbaren. St. Güllen war aber in jedem Spiel chancenlos, den Gladiatorenkampf zwischen den Fans gewannen sie aber immer. Dieser Brauch vom Gladiatorenkampf wird bis heute mit viel Sorgfalt ausgeübt.

Fans

Die Fans des FC St. Güllen kennen kein Pardon. Mit Schlagstöcken, Pyros und Messern machen sie sich auf den Weg ins Stadion, um sich dem Gladiatorenkampf gegen die Gästefans zu stellen. Dieser findet normalerweise erst nach dem Spiel, wenn die Fans schon genug Alkohol intus haben, statt. Während des Spiels singen die Fans ihren Kampfschrei, den man bei den St. Güllener Ultras wegen dem ausländischen Dialekt nicht versteht.

Die spektakulärsten Gladiatorenkämpfe der St. Güllener Fans sind in der Liste aufgelistet.

  • FC Zürich - St. Güllen: Dieser Gladiatorenkampf zeichnet sich durch das mehrmalige Ziehen der Notbremse des Fanzuges (was immer populärer wird) aus, worauf die Zürcher Fans sich dem Kampf stellten. Nach diesem intensiven Kampf gab es mehrere Verletzte auf beiden Seiten.
  • FC Zürich - St. Güllen: Das spektakulärste bei diesem Kampf der Fangruppen war der Pyrowurf aus dem St. Güllener Fansektor. Der Grund dafür war, dass die Zürcher Anhänger die Olma-Bratwurst mit Senf gegessen haben.
  • St. Güllen - Polizei: Die Situation artete aus, als die Sicherheitsbehörden die Fans nicht mit ihren Gadgets (Pyro, Schlagstock,...) ins Stadion liessen. Daraufhin eskalierten die Ultras und bekämpften sich mit der Polizei, welche mit Gummischrott und Tränengas die St. Güllener zurückhielt. Nach dem hitzigen Kampf gab es eine Dusche durch den Wasserwerfer der Polizei.

AFG-Arena

Die AFG-Arena (Abstiegsfussballgüllen-Arena) ist die Heimstätte des FC St. Güllen. Direkt neben dem Stadion befindet sich ein IKEA, sodass die Frauen, während sich die Männer zum Fussballmatch unter Alkoholeinfluss prügeln, ihr Geld für qualitativ unterirdische Möbel verschwenden können. Die St. Güllener legen einen grossen Wert auf ihren Rasen. Dieser wird täglich von den Bauern mit Naturdünger (Gülle) gepflegt. Dies führt zu einem rustikalen Geruch, wie es die Einheimischen so nennen. Zum Essen gibt es im Stadion selbstverständlich eine Olma-Bratwurst ohne Senf. Wer diese mit Senf isst, wird traditionellerweise verprügelt.

Legenden

  • Tranquillo Barnetta: Barnetta war einer der wenigen St. Güllener, die es in die Schweizer Nazi schafften. Jedoch verliess er den FC St. Güllen, da er die Olma-Bratwurst scheusslich fand und sich dem besseren Essen in Amerika widmete.
  • Marcel Koller (Trainer): Koller war kurzfristig Trainer beim FCSG. Ihm stank die Gülle auf dem Rasen zu sehr und er wurde Trainer der österreichischen Nationalmannschaft, um frische Alpenluft einatmen zu können.