November

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Historische Jahrestage
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Wie man schon im Kindergarten, sofern man einen solchen besucht hat, lernt, ist der November (lat. Wurstbrot) einer der wichtigsten Monate unseres Kalenders. Der Monat November wurde im Jahre 1498 von Karl Heinz November (1473–1503) in den römischen Kalender eingeführt, vorher war dort einfach 30 Tage lang nichts.

Geschichte

So sah der Kalender vor der Einführung des Novembers aus

In der Zeit vor der Einführung fürchteten sich die Menschen, da sie nicht wussten, was sie solange mit sich anfangen sollten. Da nicht klar war, was denn überhaupt für ein Tag war, gingen die Menschen nicht mehr ihren Aufgaben nach. Niemand erschien zur Arbeit, die Menschen liefen verwirrt und orientierungslos durch das Land und konnten keinen klaren Gedanken mehr fassen. Viele der Erdbewohner lagen tagelang nur in ihren Betten und wagten es nicht einmal dieses zu verlassen um lebensnotwendige Tätigkeiten wie essen, trinken oder koten zu vollbringen.

So kam es vor der Einführung des Novembers in diesem Monat zu vielen Todes- und Unglücksfällen.

Einer der bekanntesten und tragischsten Unfälle wurde in einem Tagebucheintrag eines Arztes festgehalten.

Einführung

Nach diesem Vorkommnis war klar, dass etwas geschehen musste. Karl Heinz November ging also zum Bürgermeister des und schlug vor, einfach einen neuen Monat einzuführen und diesen nach ihm zu benennen. Da haben wir ja noch Glück; man stelle sich vor, Karl Heinz hätte Schneider-Lützgendorff geheißen, oder Schicklgruber ...

Feiertage

Die Bevölkerung war so beglückt über die Einführung des Novembers, dass sie gleich am ersten Tag des Monats einen Feiertag einführten. An diesem Tag wurde bis 1934 der Novembereinführtag gefeiert - mit großen Karnevalsumzügen, Orgien und wilden Tanzveranstaltungen. Die Kirche klaute sich allerdings den Feiertag im Jahre 1934 und er wurde in „Allerheiligen“ umbenannt. Da an dem Tag so oder so niemand arbeiten muss, war es den Leuten egal, was die Kirche treibt. Hauptsache, keiner muss malochen.

Außerdem gibt es noch folgende Feiertage im November:

  • 08.11.: Der Erlöser der modernen Menschheit hat an dem Tag Geburtstag, frohlocket!!
  • 11.11.: Gewaltfrohsinnstag (irgendwo im versoffenen Rheinland glauben irgendwelche Narren, von nun an mit aller Gewalt lustig sein zu müssen. Beginn der Gewinnschwelle bei der Kondomindustrie)
  • 18.11.: Volkstrauertag (ursprünglich Volksfeiertag)
  • 21.11.: Buss- und Betttag
Dieser Tag wurde zuerst in Bayern eingeführt. An diesem Feiertag liegt man den ganzen Tag im Bett und muss sich Busserl (bayrisch für Kuss) geben.
  • 25.11.: Totensonntag

Siehe auch