BFC Dynamo
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Was waren das für Zeiten, als es noch Fußball in der DDR gab! Vor allem im Zeitraum 1980 - 1989 war doch sehr prägend. Der BFC Dynamo, bekanntermaßen Spielzeug des Man of Stasi Erich Mielke gewann 10 mal hintereinander die vorbestimmte Meisterschaft.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Zu dieser Zeit versuchte man Robert Hoyzer noch abzutreiben, und andere Referees die heutzutage beschuldigt wurden, waren noch dabei ihre Kollegen auszuspionieren. Also wie ließen sich die Schiris aus dem Osten von der Stasi bestechen? Plasmafernseher gab es noch nicht, aber die Lösung war einfach: Statt zehn Jahre Wartezeit bekamen die Schiris gleich einen Trabanten aus dem Hause Sachsenring.
Herzlich Willkommen im Stasi Hauptquartier
Dennoch war die Mannschaft aus Ost-Berlin nicht so beliebt, da man ihnen alles missgönnte. Denn trotz so mancher falscher Entscheidung brachten es die Spieler und Schiris des BFC fertig, 10 Meisterschaften ruhmreich zu ergattern. Der BFC zeichnet sich noch heute durch Jugendarbeit aus, und der Tradition folgend trainiert man noch mit Nikki und Turnhose!
Fans
Die Fans des Vereins bestechen vor allem durch bulliges auftreten. Des Weiteren sind sie sehr kreativ, wie man an dem alten Gassenhauer "Union, Union, die [[Sich gegenseitig anbrüllen ||Schande]] der Nation!" erkennen kann(selbst nach 30 Jahren noch nicht gewechselt. Spaß macht es den Anhängern vom BFC aber gegnerische Fans wüst zu beschimpfen und sie mit Flaschen zu bewerfen.
Eine besondere Mutprobe des Neulings im Stadion ist das Bratwurstholen. Man wird begleitet, bis einer der Ordner, der ohnehin nichts macht, außer Sichtweite ist und gibt dem unschuldigen Hungersmann einen Grund, das Krankenhaus aufzusuchen.
Mitglieder
- Thomas Ratsczowski (215 Spiele für die DFB-Auswahl(216 Tore), 599 Erstligaspiel (212 Für Dynamo) (387 für SUS Pöppinghausen (482 Tore) einer der torgefährlichsten Torhüter der Welt. Mit nur 19 Jahren zog er sich aus dem Profifußball zurück und trainiert nun die Frauenmannschaft von Fortuna Herne.
- Christoph Rekaszinski (349 Spiele für die Selecao (401 Tore), 709 Erstliga Spiele (507 für Dynamo) (202 für BG Schwerin) (822 Tore). Er debütierte im Alter von 12 Jahren in der ersten Liga und schoss in seiner ersten Saison 43 Tore(Jahr 1998). Auch er zog sich in jungem Alter vom Profifussball zurück (22 Jahren). Zur Zeit ist er Cheftrainer in der Bezirksligagruppe 13 Westfalen beim BV Herne Süd.
- Botox Rotzwaleit, legendärer Torwart des BFC Dynamo, Verbleib unklar