FC Zürich
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 08.09.2011
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Der FC Zürich, ehem. CF Züri (altdt. "Chäsfüess vo Züri" (Käsefüsse aus Zürich) ist ein mehr oder weniger erfolgreicher Fussballverein der Schweiz, der größte Produzent von Fuss- und Nagelschimmel (bsp. der Truffes en pied mief) sowie den begehrten Zürcher Käsefüssen, die in jedes richtige Fondue gehören. Zudem besteht eine spezielle Beziehung zum FC Basel. Der Führer Christoph Blocher setzt bei seinem Verein auf niedrige Ausländerquote und gut ausgebildete Hooliganscharen; durch seine Strategien hat er bereits mehrere Male den Schweizer Super Chääserligapokal gewonnen und sich auch durch Landwirtschaftssubventionen die Herzen der Landwirte erobert. Der Fc Zürich spielt dank der schlechten Clubführung nun in der zweitklassigen Brack Challenge League.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Der FC Zürich wurde 1291 während der Rütlirevolution als Stadtverteidigung gegen die einfallenden Basler und Bayern gegründet; die Mitglieder dieser Eliteeinheit auf bewerten Kampfkühen waren Experten in Käsebälleschleudern, Pyrotechnik, Zubereitung von geschnetzelten Zürchern (damals überlebenswichtig) und Massenprügeleien gegen aufständische Basler. Da Zürich durch sämtliche Annektierungen von Österreichischem Staatsgebiet schnell zum Grössten Distrikt der Schweizer Militärdiktatur aufstieg, wurde ab 1850 die Komplette Einheit grundlegend modernisiert und zum SVP-ischen Glauben konvertiert, da selbst mit Bier getränkte Molotow-Käseballen keine grosse Wirkung gegen einfallende Hooligan-Clans mehr hatten. Der damals Regierende Diktator Christoph Blocher verordnete durch seine Eroberungspläne eine Aufrüstung der Soldaten. Die Mitglieder der Eliteeinheit waren nun mit modernen Käsesprühdosen, Kuhmistwerfern, Rauchpetarden, Ausweisungspapieren, Maschinenarmbrüsten und den gefürchteten Bierbomben ausgeststattet worden, um an erster Stelle die Ausländerquote niedrig zu halten (Zürich war der Hauptvorsitz der SVP) und somit als Vorbildlicher Ort für den Rest der Schweiz zu dienen, als auch das neu eroberte Bayern zu zivilisieren, also auch dort die Grenze dicht zu machen und bestehende Asylanten dem Land zwangszuverweisen. Seither werden ein Teil der Rechtskonversativen Soldaten vom Vatikan von Papst St.Pauli Ratzinger angemietet und verteidigen den streng katholischen Ort vor den Zeugen Jehovas, den Illuminaten, Lutheranern und Bibelforschern, wodurch sie Weltweit Anerkennung für ihre Zuverlässigkeit ernteten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der FC Zürich durch den Vertrag von Nordkorea weitgehend entwaffnet und widmet sich bis heute dem Lederball-in-die-offene-Asylbaracke-schiessen , dem sogenannten Fußball. Zudem wurden die Zürcher wütend, da sie immer gegen die Bebbis (Basler) verloren. Sie wussten nicht mehr weiter und starteten einen Bürgerkrieg (1998), welcher nach einer Woche vorbei war, da die Basler Hooligans mit dem Anführer Chrigu Blocher die Zürcher überrannten.
| |||
Fanspruch: "Wir sind nicht am unbeliebtesten, es gibt immer noch GC und die " | |||
Gründung | Jedenfalls nach Christus | ||
Hauptstadt | Zürich | ||
Vereinsdiktatur | Christoph Blocher | ||
Vereinspartei | SVP | ||
Mitgliederzahl | 2400 Schweizer, 12'900 Kampfkühe und einige ausgeschaffte schwarze Schafe | ||
Stadion | Colloseum anarchia dei Vaticanum | ||
Vereinshymne | Kommt, machen wir ne Initiative | ||
Trainer | Toni Brunner |
Vereinsgeschichte
Da jede Stange ein Ende haben muss, ist es bei der Fußballstange der FC Zürich, der nach eigenen Angaben, aufgrund von Solidarität gegenüber den anderen Vereinen, des öfteren in der Langjährigen Vereinsgeschichte auf verschiedene Auszeichnungen verzichtet habe. Fußballexperten jedoch sehen darin jedoch eine Schwere Psychose, da der FC Zürich erstens von Braunen Leuten geführt wird, zweitens aufgrund von Arbeitermangel nur zu fünft auf dem Platz stehen, wovon drei lebenslang gesperrt sind; was darauf zurückzuführen ist, das keine Löhne aufgrund von Sparmaßnahmen ausbezahlt werden.
Die Goldenen 20er Jahre und der Schwarze Oktober
Stadion
Das altehrwürdige Letzigrund-Stadion. Liebevoll von den Modezürchern auch "Fonduekessel" genannt. Heimat der Fans aus der Südkurve
Architektonisch gesehen, ist das Stadion extra für Hardcorefans konzipiert, da man ohne Bedenken von der Südkurve zu den Gästefans laufen kann, um ihnen zu zeigen wer hier regiert. (Meist mit Fackeln oder Schlägen)
Auch für Gästefans ist es eine riesen Gaudi. Denn im Gästesektor können sich z.B Fans des "FC Boosel" austoben! Deltas stehen zum Sparringkampf bereit, oder der Wurststand ladet zum "urchigen" Plündern ein. Hat man sich satt gegessen & geplündert, kann man ja nochmal de runde Mülltonnen nach den Deltas (sicherheitsbeauftragte) schmeissen.
Nach der Brandschatzung kann man gemütlich in die Ränge absteigen und sich über die Heimkurve aufregen à la " Dräggs Zürcher" oder auch beliebt "Huggel schiess e gool, huere drägg das"
Rund ums Stadion, sobald die Partie zu Ende ist. Beginnt das fröhliche Kühe-anzünden.
Kühe werden dann brennend durch die Stadt getrieben und richten verheerenden Schaden an, welcher positiv für die Medienhetze von 100min oder von FICK, oder vom Tagesankläger genutzt wird.
Kader
Der FC Zürich setzt bei seinem Kader immer auf schlechte Spieler. Dadurch fällt in einem Jahrundert nur 1 Spieler positiv auf. Da der FC Zürich kein Geld hat verkaufen sie diesen Spieler logischerweise nicht. Der letzte Spieler der ins Ausland verkauft wurde heisst Picado Los DJ's und spielt in Basel. (Die Zürcher zählen Basel zu Deutschland).
Um einen Abstieg zu verhindern, hat man mit dem Hopper-Frass Club vereinbart, dass der HFC noch schlechter spielen muss. Von diesem Fall weiss aber noch niemand Bescheid.
Deshalb werden wir den FC Zürich noch lange in der Schweizer Super Naziliga spielen sehen.