Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 2011

IIHF.svgEishockey-Weltmeisterschaft der Frauen
◄ vorherige2011nächste ►
Sieger: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Die 14. Eishockey-Weltmeisterschaften der Frauen der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2011. Insgesamt nahmen zwischen dem 1. Februar und 25. April 2011 34 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis V teil.

Übersicht Frauen-Weltmeisterschaften
TurnierOrtDatumTeil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spieleø
Schweiz Top-DivisionZürich
Winterthur
16. April 2011 – 25. April 2011828.437211.354
Deutschland Division IRavensburg11. April 2011 – 17. April 201158.60010860
FrankreichFrankreich Division IICaen4. April 2011 – 10. April 201159.75510975
AustralienAustralien Division IIINewcastle1. Februar 2011 – 6. Februar 201162.69315179
Island Division IVReykjavík27. März 2011 – 1. April 201153.98710398
Bulgarien Division VSofia14. März 2011 – 19. März 201155.34410534

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

Die Top-Division und die Divisionen I und II wurden nach den Ergebnissen der WM 2009 eingeteilt. Dabei gab es wegen der Reduzierung der Teilnehmerzahl der Top-Division von neun auf acht jeweils zwei Absteiger und einen Aufsteiger. In die Division II gab es keinen Aufsteiger.

Die Divisionen III und IV wurden nach den Ergebnissen ihrer letzten Austragung 2008 eingeteilt. Dabei wurden die Aufsteiger gestrichen. Das für die Division IV qualifizierte Estland Estland zog seine Mannschaft zurück. Die Division V wurde aus dem letzten der Division IV 2008 (Türkei) und vier neuen Mannschaften gebildet.

Teilnehmer: Finnland Finnland, Kanada Kanada, Kasachstan Kasachstan, Russland Russland, Schweden Schweden, Schweiz Schweiz, Slowakei Slowakei (Aufsteiger), Vereinigte Staaten USA (Titelverteidiger)
Teilnehmer: China Volksrepublik Volksrepublik China (Absteiger), Deutschland Deutschland, Japan Japan (Absteiger), Lettland Lettland (Aufsteiger), Norwegen Norwegen, Osterreich Österreich
Teilnehmer: Danemark Dänemark, Frankreich Frankreich (Absteiger), Vereinigtes Konigreich Großbritannien, Italien Italien, Korea Nord Nordkorea, Tschechien Tschechien (Absteiger)
Teilnehmer: Australien Australien (Absteiger 2008), Belgien Belgien, Kroatien Kroatien, Niederlande Niederlande (Absteiger 2009), Slowenien Slowenien, Ungarn Ungarn
Teilnehmer: Island Island, Neuseeland Neuseeland, Rumänien Rumänien, Sudafrika Südafrika, Korea Sud Südkorea (Absteiger 2008)
Teilnehmer: Bulgarien Bulgarien (Neuling), Irland Irland (Neuling), Polen Polen (Neuling), Spanien Spanien (Neuling), Turkei Türkei (Absteiger 2008)

Top-Division

WM 2011 der Frauen
Logo der Weltmeisterschaft der Frauen
Anzahl Nationen8
WeltmeisterVereinigte Staaten USA
SilberKanada Kanada
BronzeFinnland Finnland
AbsteigerKasachstan Kasachstan
 
Austragungsort(e)Zürich & Winterthur, Schweiz
Eröffnung16. April 2011
Endspiel25. April 2011
Zuschauer28.437 (1.354 pro Spiel)
Tore129 (6,14 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinFinnland Noora Räty
Beste VerteidigerinKanada Meaghan Mikkelson
Beste StürmerinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Monique Lamoureux-Kolls
Wertvollste SpielerinSlowakei Zuzana Tomčíková
TopscorerinVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hilary Knight (14 Punkte)

Die Weltmeisterschaft der Top-Division der Frauen fand vom 16. bis 25. April 2011 in der Schweiz statt. Es nahmen acht Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je vier Teams spielten.[1]

Gruppe AGruppe B
Vereinigte Staaten USAKanada Kanada
Schweden SchwedenFinnland Finnland
Russland RusslandKasachstan Kasachstan
Slowakei SlowakeiSchweiz Schweiz

Organisation

Die Frauen-WM der Top-Division wurde von einem Organisationskomitee unter dem Vorsitz von Fredy Weisser organisiert, der auch dem Verwaltungsrat des Schweizer Eishockeyclubs ZSC Lions angehört. In Winterthur war Roger Meier, ehemaliger Trainer des EHC Winterthur, verantwortlich. Insgesamt standen dem Komitee ein Budget von 1,5 Millionen Schweizer Franken zur Verfügung, 160.000 Franken sind von der IIHF und auch die Städte Zürich und Winterthur stellten die Infrastruktur gratis zur Verfügung bzw. leisteten auch einen kleineren finanziellen Beitrag. Der größte Kostenpunkt der WM war die Unterbringung und Verpflegung der Teams und Offiziellen, der rund 500.000 Franken verschlang. Bei der Durchführung des Turniers arbeiteten insgesamt 140 Volunteers mit.[2]

Modus

Nach den Gruppenspielen der Vorrunde qualifizieren sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestreiten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten der Gruppenspiele bestreiten eine Best-of-Three-Runde um den siebten Platz sowie den Abstieg in die Division I.

Austragungsorte

Zürich
Austragungsorte der Weltmeisterschaft
Winterthur
Hallenstadion
Kapazität: 13.000
Eishalle Deutweg
Kapazität: 2.900
HallenstadionEishalle Deutweg

Vorrunde

Gruppe A

17. April 2011
12:00 Uhr
(Ortszeit)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
K. Coyne (23:50)
J. Pucci (28:18)
H. Knight (40:11)
M. Duggan (40:19)
B. Decker (47:27)
5:0
(0:0, 2:0, 3:0)
Spielbericht
Slowakei Slowakei
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 585
17. April 2011
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
E. Holst (4:56)
E. Holmlöv (7:24)
R. Stenberg (8:45)
T. Enström (21:38)
E. Grahm (40:18)
F. Nevalainen (45:53)
A. Borgqvist (58:46)
7:1
(3:1, 1:0, 3:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
A. Wafina (15:06)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 520
18. April 2011
12:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
F. Nevalainen (5:53)
P. Winberg (38:34)
E. Grahm (53:39)
3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Slowakei Slowakei
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 829
18. April 2011
16:00 Uhr
RusslandRussland Russland
J. Lebedewa (39:59)
1:13
(0:5, 1:3, 0:5)
Spielbericht
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
H. Knight (7:03)
A. Schleper (9:25)
J. Chu (10:42)
A. Ruggiero (12:42)
M. Duggan (15:21)
C. Cahow (26:20)
H. Knight (31:33)
B. Decker (31:56)
H. Knight (46:41)
K. Stack (48:07)
K. Coyne (50:35)
K. Bellamy (51:55)
A. Ruggiero (55:40)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 535
20. April 2011
14:00 Uhr
Slowakei Slowakei
J. Kapustová (57:24)
1:4
(0:1, 0:0, 1:3)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
T. Burina (19:54)
J. Smolenzewa (43:58)
T. Burina (47:11)
A. Wafina (56:38)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 257
20. April 2011
20:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
K. Stack (5:02)
J. Schoullis (8:48)
M. Lamoureux-Kolls (11:30)
J. Potter (19:54)
M. Duggan (23:34)
J. Schoullis (27:09)
K. Coyne (31:00)
J. Lamoureux (33:10)
M. Duggan (39:10)
9:1
(4:0, 5:0, 0:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Schweden
E. Grahm (43:28)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 748
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3300027:029
2.SchwedenSchweden Schweden3200111:106
3.RusslandRussland Russland3100206:213
4.Slowakei Slowakei3000301:120

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

16. April 2011
16:00 Uhr
Finnland Finnland
P. Lund (4:20)
A. Rajahuhta (9:33)
K. Rantamäki (24:01)
S. Tapani (39:15)
M. Karvinen (48:31)
5:3
(2:1, 2:0, 1:2)
Spielbericht
Kasachstan Kasachstan
N. Jakowtschuk (6:22)
N. Jakowtschuk (40:48)
S. Tuchtjewa (49:44)
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 634
16. April 2011
20:00 Uhr
Kanada Kanada
C. Piper (10:42)
H. Irwin (16:02)
H. Wickenheiser (18:33)
M. Mikkelson (23:01)
G. Apps (26:33)
R. Johnston (29:04)
M.-P. Poulin (34:30)
J. Wakefield (34:44)
C. Piper (41:57)
J. Hefford (42:40)
C. Piper (54:29)
T. Bonhomme (59:33)
12:0
(3:0, 5:0, 4:0)
Spielbericht
Schweiz Schweiz
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 2.900
17. April 2011
16:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
0:7
(0:2, 0:3, 0:2)
Spielbericht
Kanada Kanada
C. Ouellette (9:22)
H. Wickenheiser (12:05)
M.-P. Poulin (20:55)
M. Mikkelson (27:33)
M. Mikkelson (39:46)
H. Irwin (43:42)
N. Spooner (52:01)
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 411
17. April 2011
20:00 Uhr
Finnland Finnland
T. Niskanen (5:51)
1:2 n. V.
(1:0, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Schweiz Schweiz
N. Bullo (38:50)
S. Marty (61:50)
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 2.117
19. April 2011
16:00 Uhr
Kanada Kanada
R. Johnston (12:46)
J. Hefford (59:34)
2:0
(1:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Finnland Finnland
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 614
19. April 2011
20:00 Uhr
Schweiz Schweiz
S. Thalmann (4:49)
J. Marty (6:37)
D. Leimgruber (18:14)
D. Leimgruber (32:31)
S. Benz (46:46)
C. Meier (57:06)
6:1
(3:0, 2:0, 1:1)
Spielbericht
Kasachstan Kasachstan
N. Jakowtschuk (42:02)
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 2.436
Meaghan Mikkelson (links) und Kathrin Lehmann (rechts) im Vorrundenduell zwischen Kanada und der Schweiz
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Kanada Kanada3300021:009
2.Schweiz Schweiz3110108:145
3.Finnland Finnland3101106:074
4.Kasachstan Kasachstan3000304:180

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

Die Relegationsrunde wird im Modus „Best-of-Three“ ausgetragen. Hierbei treffen der Viertplatzierte der Gruppe A und der Vierte der Gruppe B aufeinander. Die Mannschaft, die von maximal drei Spielen zuerst zwei für sich entscheiden kann, verbleibt in der WM-Gruppe, der Verlierer steigt in die Division I ab.

22. April 2011
20:00 Uhr
(Ortszeit)
Slowakei Slowakei
A. Džurňáková (47:59)
1:0
(0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Stand: 1:0
Kasachstan Kasachstan
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 127
24. April 2011
20:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
G. Schu (10:46)
1:2 n. P.
(1:0, 0:0, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Stand: 0:2
Slowakei Slowakei
I. Karafiátová (53:55)
M. Veličková (PS)
Eishalle Deutweg, Winterthur
Zuschauer: 113

Finalrunde

 Viertelfinale  Halbfinale  Finale
              
    A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5  
 B2 Schweiz Schweiz4  A3 RusslandRussland Russland1  
 A3 RusslandRussland Russland5   A1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3
   B1 Kanada Kanada2
  B1 Kanada Kanada4
 A2 SchwedenSchweden Schweden1  B3 Finnland Finnland1 Spiel um Platz 3
 B3 Finnland Finnland5 B3 Finnland Finnland3
 A3 RusslandRussland Russland2
 
 Spiel um Platz 5
 A2 SchwedenSchweden Schweden3
 B2 Schweiz Schweiz2

Viertelfinale

22. April 2011
16:00 Uhr
(Ortszeit)
SchwedenSchweden Schweden
E. Holst (43:43)
1:5
(0:3, 0:1, 1:1)
Spielbericht
Finnland Finnland
M. Karvinen (1:42)
M. Karvinen (6:23)
A. Rajahuhta (13:08)
K. Rantamäki (37:44)
K. Rantamäki (56:23)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 931
22. April 2011
20:00 Uhr
Schweiz Schweiz
D. Leimgruber (0:35)
S. Benz (25:50)
S. Benz (33:33)
S. Marty (59:17)
4:5 n. V.
(1:0, 2:0, 1:4, 0:1)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
J. Smolenzewa (47:49)
O. Permjakowa (50:47)
A. Kapustina (52:01)
O. Sossina (54:21)
T. Burina (62:58)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 4.123

Spiel um Platz 5

24. April 2011
16:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
E. Eliasson (5:04)
T. Enström (8:22)
E. Holmlöv (PS)
3:2 n. P.
(2:2, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Schweiz Schweiz
A. Stiefel (10:36)
N. Bullo (17:04)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 2.043

Halbfinale

23. April 2011
16:00 Uhr
Kanada Kanada
R. Johnston (10:17)
M.-P. Poulin (19:04)
J. Hefford (40:43)
H. Wickenheiser (48:18)
4:1
(2:1, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Finnland Finnland
M. Karvinen (11:43)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 912
23. April 2011
20:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
M. Lamoureux-Kolls (11:31)
K. Coyne (12:05)
J. Lamoureux (24:08)
B. Decker (26:59)
B. Decker (52:18)
5:1
(2:1, 2:0, 1:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
I. Gawrilowa (3:21)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 821

Spiel um Platz 3

25. April 2011
16:00 Uhr
Finnland Finnland
M. Tuominen (14:15)
M. Tuominen (21:18)
K. Rantamäki (62:49)
3:2 n. V.
(1:0, 1:0, 0:2, 1:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
I. Djubanok (49:54)
M. Sergina (52:30)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 2.463

Finale

25. April 2011
20:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
J. Lamoureux (16:56)
J. Potter (32:05)
H. Knight (67:48)
3:2 n. V.
(1:1, 1:0, 0:1, 1:0)
Spielbericht
Kanada Kanada
G. Apps (19:52)
R. Johnston (56:04)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 4.318

Statistik

Beste Scorerinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTVPkt+/−SM
Hilary KnightVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA55914+112
Brianna DeckerVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA54711+108
Michelle KarvinenFinnland Finnland6448+28
Erika HolstSchwedenSchweden Schweden5268−22
Meghan DugganVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5437+52
Monique Lamoureux-KollsVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3357+36
Julie ChuVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5267+60
Kendall CoyneVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA5426+90
Rebecca JohnstonKanada Kanada5426+50
Karoliina RantamäkiFinnland Finnland6426+14

Beste Torhüterinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpMinGTSOSv%GTS
Noora RätyFinnland Finnland5304:0510095,711,97
Shannon SzabadosKanada Kanada2127:483195,311,41
Jessie VetterVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA3187:484095,241,28
Zuzana TomčíkováSlowakei Slowakei5305:0013194,802,56
Kim MartinSchwedenSchweden Schweden4208:286193,021,73

Abschlussplatzierungen

Pl.Team
1Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2Kanada Kanada
3Finnland Finnland
4RusslandRussland Russland
5SchwedenSchweden Schweden
6Schweiz Schweiz
7Slowakei Slowakei
8Kasachstan Kasachstan

Titel, Auf- und Abstieg

Weltmeister
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Kacey Bellamy, Caitlin Cahow, Julie Chu, Kendall Coyne, Brianna Decker, Meghan Duggan, Molly Engstrom, Hilary Knight, Jocelyne Lamoureux, Monique Lamoureux-Kolls, Gigi Marvin, Brianne McLaughlin, Jenny Potter, Josephine Pucci, Angela Ruggiero, Molly Schaus, Anne Schleper, Jen Schoullis, Kelli Stack, Kelley Steadman, Jessie Vetter
Trainerstab: Katey Stone, Hilary Witt, Mark Hudak
Silber
Kanada
Kanada
Meghan Agosta, Gillian Apps, Tessa Bonhomme, Jayna Hefford, Haley Irwin, Rebecca Johnston, Charline Labonté, Jocelyne Larocque, Meaghan Mikkelson, Caroline Ouellette, Cherie Piper, Marie-Philip Poulin, Bobbi-Jo Slusar, Natalie Spooner, Kim St-Pierre, Shannon Szabados, Sarah Vaillancourt, Jennifer Wakefield, Catherine Ward, Tara Watchorn, Hayley Wickenheiser
Trainerstab: Ryan Walter, Lisa Jordan, Dan Church
Bronze
Finnland
Finnland
Essi Hallvar, Maija Hassinen, Anne Helin, Jenni Hiirikoski, Mira Huhta, Mira Jalosuo, Michelle Karvinen, Rosa Lindstedt, Pia Lund, Niina Makinen, Terhi Mertanen, Tanja Niskanen, Annina Rajahuhta, Karoliina Rantamäki, Noora Räty, Tiina Saarimaki, Susanna Tapani, Anne Tuomanen, Minnamari Tuominen, Anna Vanhatalo, Tea Villila
Trainerstab: Pekka Hamalainen, Jari Risku, Petteri Kilpivaara
Absteiger in die Division IA:Kasachstan Kasachstan
Aufsteiger in die Top-Division:Deutschland Deutschland

Auszeichnungen

Spielertrophäen[3]
AuszeichnungSpielerTeam
Beste TorhüterinNoora RätyFinnland Finnland
Beste VerteidigerinMeaghan MikkelsonKanada Kanada
Beste StürmerinMonique Lamoureux-KollsVereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Wertvollste SpielerinZuzana TomčíkováSlowakei Slowakei
All-Star-Team[4]
Angriff:Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hilary KnightFinnland Michelle KarvinenKanada Hayley Wickenheiser
Verteidigung:Kanada Meaghan MikkelsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Caitlin Cahow
Tor:Slowakei Zuzana Tomčíková

Division I

WM 2011 der Frauen der Division I
Anzahl Nationen5
AufsteigerDeutschland Deutschland
AbsteigerChina Volksrepublik Volksrepublik China
 
Austragungsort(e)Ravensburg, Deutschland
Eröffnung11. April 2011
Schlusstag17. April 2011
Zuschauer8.600 (860 pro Spiel)
Tore44 (4,40 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinLettland Lolita Andriševska
Beste VerteidigerinDeutschland Susann Götz
Beste StürmerinNorwegen Line Bialik Øien
TopscorerinNorwegen Line Bialik Øien (7 Punkte)

Die Spiele der Division I fanden vom 11. bis 17. April 2011 in Ravensburg in Deutschland statt. Gespielt wurde in der Eissporthalle Ravensburg, die Platz für 3.300 Zuschauer bietet.[5]

Japan sagte die Teilnahme an der Division I aufgrund des Tōhoku-Erdbebens und dessen unmittelbaren Folgen ab. Die Spiele wurden nicht gewertet und Japan verblieb in der Division I.[6]

Austragungsort
Ravensburg, Deutschland
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Eissporthalle Ravensburg
Kapazität: 3.300
Außenansicht der Eissporthalle Ravensburg
11. April 2011
16:00 Uhr
(Ortszeit)
Norwegen Norwegen
7:3
(3:1, 2:0, 2:2)
Spielbericht
China Volksrepublik Volksrepublik China
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 250
11. April 2011
19:30 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich
0:4
(0:0, 0:1, 0:3)
Spielbericht
Deutschland Deutschland
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 1.600
13. April 2011
16:00 Uhr
China Volksrepublik Volksrepublik China
4:3
(2:3, 2:0, 0:0)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich Österreich
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 450
13. April 2011
19:30 Uhr
Deutschland Deutschland
2:1
(1:1, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Lettland Lettland
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 1.100
14. April 2011
16:00 Uhr
China Volksrepublik Volksrepublik China
1:3
(0:3, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Lettland Lettland
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 350
14. April 2011
19:30 Uhr
Norwegen Norwegen
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich Österreich
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 400
16. April 2011
16:00 Uhr
Lettland Lettland
0:2
(0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Norwegen Norwegen
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 400
16. April 2011
19:30 Uhr
China Volksrepublik Volksrepublik China
0:3
(0:0, 0:1, 0:2)
Spielbericht
Deutschland Deutschland
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 1.600
17. April 2011
10:00 Uhr
OsterreichÖsterreich Österreich
2:1
(1:0, 1:0, 0:1)
Spielbericht
Lettland Lettland
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 450
17. April 2011
13:30 Uhr
Deutschland Deutschland
3:1
(0:0, 0:0, 3:1)
Spielbericht
Norwegen Norwegen
Eissporthalle, Ravensburg
Zuschauer: 2.000
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Deutschland Deutschland4400012:0212
2.Norwegen Norwegen4300113:079
3.Lettland Lettland4100305:073
4.OsterreichÖsterreich Österreich4100306:123
5.China Volksrepublik Volksrepublik China4100308:163
6.JapanJapan Japan0–:0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division II

Division-I-Siegermannschaft

Division-I-Aufsteiger
Deutschland
Deutschland
Manuela Anwander, Monika Bittner, Franziska Busch, Marie Delarbre, Tanja Eisenschmid, Bettina Evers, Susanne Fellner, Susann Götz, Jessica Hammerl, Viona Harrer, Jacqueline Janzen, Nina Kamenik, Sophie Kratzer, Andrea Lanzl, Ronja Richter, Britta Schröder, Ivonne Schröder, Sara Seiler, Sarah Weyand, Julia Zorn
Cheftrainer: Peter Kathan senior   Assistenztrainer: Benjamin Hinterstocker

Auf- und Abstieg

Die Division I wurde 2012 zur Division I Gruppe A.

Absteiger in die Division IA:Kasachstan Kasachstan
Aufsteiger in die Top-Division:Deutschland Deutschland
Absteiger in die Division IB:China Volksrepublik Volksrepublik China
Aufsteiger in die Division IA:Tschechien Tschechien

Division II

WM 2011 der Frauen der Division II
Anzahl Nationen6
AufsteigerTschechien Tschechien
AbsteigerKorea Nord Nordkorea
 
Austragungsort(e)Caen, Frankreich
Eröffnung4. April 2011
Schlusstag10. April 2011
Zuschauer9.755 (975 pro Spiel)
Tore49 (4,90 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinFrankreichFrankreich Caroline Baldin
Beste VerteidigerinTschechien Kateřina Flachsová
Beste StürmerinDanemark Josefine Jakobsen
TopscorerinTschechien Nikola Tomigová (8 Punkte)

Das Turnier der Division II wurde vom 4. bis 10. April 2011 in Caen in Frankreich ausgetragen. Gespielt wurde im Patinoire de Caen la mer, in dem 1.499 Zuschauer Platz finden.[5] Nordkorea verzichtete aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an der Division II. Sämtliche Spiele wurden mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.[7]

Austragungsort
Caen, Frankreich
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Patinoire de Caen la mer
Kapazität: 1.499
Außenansicht des Patinoire de Caen la mer
4. April 2011
13:30 Uhr
(Ortszeit)
Danemark Dänemark
8:1
(3:1, 3:0, 2:0)
Spielbericht
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.353
4. April 2011
17:00 Uhr
Korea Nord Nordkorea
0:5
(Wertung)
Tschechien Tschechien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: –
4. April 2011
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
1:0
(0:0, 1:0, 0:0)
Spielbericht
ItalienItalien Italien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 922
5. April 2011
13:30 Uhr
Tschechien Tschechien
5:1
(1:0, 3:1, 1:0)
Spielbericht
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.269
5. April 2011
17:00 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
5:0
(Wertung)
Korea Nord Nordkorea
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: –
5. April 2011
20:30 Uhr
ItalienItalien Italien
1:3
(0:0, 1:1, 0:2)
Spielbericht
Danemark Dänemark
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 486
7. April 2011
13:30 Uhr
ItalienItalien Italien
1:3
(1:1, 0:0, 0:2)
Spielbericht
Tschechien Tschechien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.199
7. April 2011
17:00 Uhr
Korea Nord Nordkorea
0:5
(Wertung)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: –
7. April 2011
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
3:1
(1:0, 2:0, 0:1)
Spielbericht
Danemark Dänemark
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.250
9. April 2011
13:30 Uhr
ItalienItalien Italien
5:0
(Wertung)
Korea Nord Nordkorea
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: –
9. April 2011
17:00 Uhr
Danemark Dänemark
0:7
(0:3, 0:3, 0:1)
Spielbericht
Tschechien Tschechien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 326
9. April 2011
20:30 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
1:4
(0:0, 0:1, 1:3)
Spielbericht
FrankreichFrankreich Frankreich
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.181
10. April 2011
13:30 Uhr
Korea Nord Nordkorea
0:5
(Wertung)
Danemark Dänemark
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: –
10. April 2011
17:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
2:4
(1:1, 1:0, 0:3)
Spielbericht
ItalienItalien Italien
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 406
10. April 2011
20:30 Uhr
Tschechien Tschechien
3:0
(1:0, 0:0, 2:0)
Spielbericht
FrankreichFrankreich Frankreich
Patinoire de Caen la mer, Caen
Zuschauer: 1.363
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Tschechien Tschechien5500023:0215
2.FrankreichFrankreich Frankreich5400113:0512
3.Danemark Dänemark5300217:129
4.ItalienItalien Italien5200311:096
5.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien5100410:213
6.Korea Nord Nordkorea5000500:250

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division I, Absteiger in die Division III

Auf- und Abstieg

Die Division II wurde 2012 zur Division I Gruppe B.

Absteiger in die Division IB:China Volksrepublik Volksrepublik China
Aufsteiger in die Division IA:Tschechien Tschechien
Absteiger in die Division IIA:Korea Nord Nordkorea (Nichtantritt)
Aufsteiger in die Division IB:NiederlandeNiederlande Niederlande

Division III

WM 2011 der Frauen der Division III
Anzahl Nationen6
AufsteigerNiederlande Niederlande
AbsteigerBelgien Belgien
 
Austragungsort(e)Newcastle, Australien
Eröffnung1. Februar 2011
Schlusstag6. Februar 2011
Zuschauer2.693 (179 pro Spiel)
Tore109 (7,27 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinNiederlandeNiederlande Claudia van Leeuwen
Beste VerteidigerinUngarn Kitti Trencsényi
Beste StürmerinAustralienAustralien Natasha Farrier
TopscorerinUngarn Fanni Gasparics (13 Punkte)

Die Spiele der Division III fanden vom 1. bis 6. Februar 2011 in der australischen Stadt Newcastle statt. Alle Spiele wurden im Hunter Ice Skating Stadium ausgetragen, das ca. 900 Plätze bietet.[5]

Austragungsort
Newcastle, Australien
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Hunter Ice Skating Stadium
Kapazität: 900
1. Februar 2011
13:00 Uhr
(Ortszeit)
1. Februar 2011
3:00 Uhr
(MEZ)
Ungarn Ungarn
12:1
(7:1, 2:0, 3:0)
Spielbericht
Kroatien Kroatien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 35
1. Februar 2011
16:30 Uhr
1. Februar 2011
6:30 Uhr
Slowenien Slowenien
0:3
(0:0, 0:2, 0:1)
Spielbericht
NiederlandeNiederlande Niederlande
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 50
1. Februar 2011
20:00 Uhr
1. Februar 2011
10:00 Uhr
AustralienAustralien Australien
7:1
(1:1, 4:0, 2:0)
Spielbericht
Belgien Belgien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 250
2. Februar 2011
13:00 Uhr
2. Februar 2011
3:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
9:0
(1:0, 5:0, 3:0)
Spielbericht
Kroatien Kroatien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 50
2. Februar 2011
16:30 Uhr
2. Februar 2011
6:30 Uhr
Belgien Belgien
1:9
(1:0, 0:2, 0:7)
Spielbericht
Ungarn Ungarn
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 40
2. Februar 2011
20:00 Uhr
2. Februar 2011
10:00 Uhr
AustralienAustralien Australien
7:4
(2:1, 3:2, 2:1)
Spielbericht
Slowenien Slowenien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 250
3. Februar 2011
13:00 Uhr
3. Februar 2011
3:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
13:0
(2:0, 7:0, 4:0)
Spielbericht
Belgien Belgien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 60
3. Februar 2011
16:30 Uhr
3. Februar 2011
6:30 Uhr
Slowenien Slowenien
3:1
(3:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Kroatien Kroatien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 55
3. Februar 2011
20:00 Uhr
3. Februar 2011
10:00 Uhr
AustralienAustralien Australien
1:0
(0:0, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Ungarn Ungarn
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 350
5. Februar 2011
13:00 Uhr
5. Februar 2011
3:00 Uhr
Belgien Belgien
1:9
(0:3, 1:3, 0:3)
Spielbericht
Slowenien Slowenien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 100
5. Februar 2011
16:30 Uhr
5. Februar 2011
6:30 Uhr
Ungarn Ungarn
2:5
(1:1, 1:0, 0:4)
Spielbericht
NiederlandeNiederlande Niederlande
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 136
5. Februar 2011
20:00 Uhr
5. Februar 2011
10:00 Uhr
Kroatien Kroatien
1:5
(1:1, 0:1, 0:3)
Spielbericht
AustralienAustralien Australien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 523
6. Februar 2011
13:00 Uhr
6. Februar 2011
3:00 Uhr
Slowenien Slowenien
3:4 n. V.
(1:0, 1:2, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Ungarn Ungarn
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 104
6. Februar 2011
16:30 Uhr
6. Februar 2011
6:30 Uhr
Kroatien Kroatien
2:0
(1:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Belgien Belgien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 103
6. Februar 2011
20:00 Uhr
6. Februar 2011
10:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
3:2 n. P.
(0:0, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
AustralienAustralien Australien
Hunter Ice Skating Stadium, Newcastle
Zuschauer: 587
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.NiederlandeNiederlande Niederlande5410033:0414
2.AustralienAustralien Australien5401022:0913
3.Ungarn Ungarn5210227:118
4.Slowenien Slowenien5201219:167
5.Kroatien Kroatien5100405:293
6.Belgien Belgien5000503:400

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division II, Absteiger in die Division IV

Auf- und Abstieg

Die Division III wurde 2012 zur Division II Gruppe A.

Absteiger in die Division IIA:Korea Nord Nordkorea (Nichtantritt)
Aufsteiger in die Division IB:NiederlandeNiederlande Niederlande
Absteiger in die Division IIB:Belgien Belgien
Aufsteiger in die Division IIA:Neuseeland Neuseeland

Division IV

WM 2011 der Frauen der Division IV
Anzahl Nationen5
AufsteigerNeuseeland Neuseeland
AbsteigerSudafrika Südafrika
 
Austragungsort(e)Reykjavík, Island
Eröffnung27. März 2011
Schlusstag1. April 2011
Zuschauer3.987 (398 pro Spiel)
Tore58 (5,80 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinKorea Sud Shin So-jung
Beste VerteidigerinIsland Anna Ágústsdóttir
Beste StürmerinNeuseeland Emma Gray
TopscorerinNeuseeland Emma Gray (11 Punkte)

Vom 27. März bis 1. April 2011 wurde in der isländischen Hauptstadt Reykjavík das Turnier der Division IV ausgetragen. Alle Spiele fanden in der Skautahöllin í Laugardal mit 1.500 Plätzen statt.[5]

Nach den Resultaten der letzten Austragung der Division IV bei den Weltmeisterschaften 2008 hätte auch Estland an der Austragung der diesjährigen Division IV teilgenommen und war dafür auch zunächst gemeldet. Letztlich traten die Baltinnen aber nicht an, eine offizielle Mitteilung der IIHF zum Verzicht gab es jedoch nicht.

Austragungsort
Reykjavík, Island
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Skautahöllin í Laugardal
Kapazität: 1.500
Innenansicht der Halle
27. März 2011
18:30 Uhr
(Ortszeit)
Sudafrika Südafrika
0:6
(0:3, 0:0, 0:3)
Spielbericht
Korea Sud Südkorea
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 175
27. März 2011
22:00 Uhr
Neuseeland Neuseeland
3:1
(1:1, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Island Island
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 822
28. März 2011
18:30 Uhr
Rumänien Rumänien
3:1
(2:0, 1:0, 0:1)
Spielbericht
Sudafrika Südafrika
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 184
29. März 2011
18:30 Uhr
Korea Sud Südkorea
1:3
(1:2, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Neuseeland Neuseeland
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 193
29. März 2011
22:00 Uhr
Island Island
3:2
(2:0, 1:0, 0:2)
Spielbericht
Rumänien Rumänien
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 576
30. März 2011
22:00 Uhr
Sudafrika Südafrika
1:5
(1:0, 0:2, 0:3)
Spielbericht
Island Island
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 718
31. März 2011
18:30 Uhr
Neuseeland Neuseeland
7:2
(2:1, 2:0, 3:1)
Spielbericht
Sudafrika Südafrika
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 150
31. März 2011
22:00 Uhr
Korea Sud Südkorea
4:2
(0:1, 2:1, 2:0)
Spielbericht
Rumänien Rumänien
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 157
1. April 2011
18:30 Uhr
Rumänien Rumänien
2:7
(0:3, 1:2, 1:2)
Spielbericht
Neuseeland Neuseeland
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 102
1. April 2011
22:00 Uhr
Island Island
1:4
(0:1, 1:1, 0:2)
Spielbericht
Korea Sud Südkorea
Skautahöllin í Laugardal, Reykjavík
Zuschauer: 910
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Neuseeland Neuseeland4400020:0612
2.Korea Sud Südkorea4300115:069
3.Island Island4200210:106
4.Rumänien Rumänien4100309:153
5.Sudafrika Südafrika4000404:210

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division III

Auf- und Abstieg

Die Division IV wurde 2012 zur Division II Gruppe B.

Absteiger in die Division IIB:Belgien Belgien
Aufsteiger in die Division IIA:Neuseeland Neuseeland
Aufsteiger in die Division IIB:Polen Polen, SpanienSpanien Spanien

Südafrika verblieb nach mehreren Rückzügen in der Division IIB.

Division V

WM 2011 der Frauen der Division V
Anzahl Nationen5
AufsteigerPolen Polen
 
Austragungsort(e)Sofia, Bulgarien
Eröffnung14. März 2011
Schlusstag19. März 2011
Zuschauer5.344 (534 pro Spiel)
Tore102 (10,20 pro Spiel)
 
Beste TorhüterinBulgarien Kamelia Iwanowa
Beste VerteidigerinSpanienSpanien Vanesa Abrisqueta
Beste StürmerinPolen Karolina Późniewska
TopscorerinPolen Magdalena Szynal (20 Punkte)

Die Spiele der Division V fanden vom 14. bis 19. März in Sofia in Bulgarien statt. Der Spielort war der Wintersportpalast Sofia, der eine Kapazität von 4.600 Plätzen hat.[8]

Austragungsort
Sofia, Bulgarien
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätte
Wintersportpalast Sofia
Kapazität: 4.600
Außenansicht des Wintersportpalasts (rechts im Bild)
14. März 2011
13:30 Uhr
(Ortszeit)
Polen Polen
23:0
(7:0, 9:0, 7:0)
Spielbericht
Irland Irland
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 125
14. März 2011
17:30 Uhr
Bulgarien Bulgarien
2:1
(1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Turkei Türkei
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 1.200
15. März 2011
13:30 Uhr
Turkei Türkei
0:7
(0:1, 0:1, 0:5)
Spielbericht
SpanienSpanien Spanien
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 42
15. März 2011
17:00 Uhr
Polen Polen
19:0
(5:0, 8:0, 6:0)
Spielbericht
Bulgarien Bulgarien
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 542
16. März 2011
13:30 Uhr
Irland Irland
0:3
(0:3, 0:0, 0:0)
Spielbericht
Turkei Türkei
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 45
16. März 2011
17:00 Uhr
Bulgarien Bulgarien
0:7
(0:1, 0:3, 0:3)
Spielbericht
SpanienSpanien Spanien
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 1.150
18. März 2011
13:30 Uhr
SpanienSpanien Spanien
4:5 n. V.
(3:1, 1:3, 0:0, 0:1)
Spielbericht
Polen Polen
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 325
18. März 2011
17:00 Uhr
Irland Irland
0:3
(0:2, 0:1, 0:0)
Spielbericht
Bulgarien Bulgarien
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 1.250
19. März 2011
13:30 Uhr
SpanienSpanien Spanien
14:0
(8:0, 4:0, 2:0)
Spielbericht
Irland Irland
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 125
19. März 2011
17:00 Uhr
Turkei Türkei
0:14
(0:4, 0:5, 0:5)
Spielbericht
Polen Polen
Wintersportpalast, Sofia
Zuschauer: 540
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Polen Polen4310061:0411
2.SpanienSpanien Spanien4301032:0510
3.Bulgarien Bulgarien4200205:276
4.Turkei Türkei4100304:233
5.Irland Irland4000400:430

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division IV

Auf- und Abstieg

Die Division V sollte 2012 zur Qualifikation zur Gruppe B der Division II werden. Nach mehreren Rückzügen wurde das Turnier gestrichen.

Aufsteiger in die Division IIA:Polen Polen, SpanienSpanien Spanien

Siehe auch

Weblinks

Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 2011 IIHF World Women's Championship – Schedule
  2. Der Landbote vom 15. April 2011, Seite 35, Artikel «Frauen-WM: Ticket-Einnahmen marginal».
  3. Directorate Awards. (PDF; 62 kB) IIHF, 25. April 2011, abgerufen am 26. April 2011 (englisch).
  4. All-Star Team. (PDF; 63 kB) IIHF, 25. April 2011, abgerufen am 26. April 2011 (englisch).
  5. a b c d 2011 IIHF World Championships
  6. Japan withdraws from events. IIHF, 29. März 2011, archiviert vom Original am 19. Oktober 2012; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  7. Withdrawals from Division II. IIHF, 28. März 2011, archiviert vom Original am 14. Januar 2014; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  8. 2011 IIHF WORLD WOMEN'S CHAMPIONSHIP Div. V, Sofia, Bulgaria

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
France adm-2 location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Frankreich mit Regionen und Départements
Iceland adm location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Island
Frauen-Eishockeyweltmeisterschaft-2011.png
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 2011

Studentski-Grad-Zimnia-Dvorets.jpg
View over the southeastern part of Studentski grad, Sofia. The Winter Palace of Sports on the right. "Akad. Boris Stefanov" Str. in the middle and the Street Market and block 58 on the left.
Ravensburg Eissporthalle.jpg
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Ravensburg, Eissporthalle
Eishalle Deutweg.jpg
Autor/Urheber: Fundriver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eishalle Deutweg abends bei den Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaften 2011
Australia location map.svg
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Australien
Patinoire de Caen-la-mer.JPG
Autor/Urheber: Benoit-caen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
La patinoire de Caen-la-mer
Kathrin Lehmann.jpg
Autor/Urheber: Berend Stettler, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kathrin Lehman, in red from Switzerland (#20), between Meaghan Mikkelson (l) (#12) and Catherine Ward (r)(#18), both from Canada
Bulgaria location map.svg
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Positionskarte von Bulgarien
Hallenstadion Zürich 2011-02-05-2.jpg
Autor/Urheber: Martin Sauter, Lizenz: CC BY 3.0
Das Hallenstadion in Zürich-Oerlikon, Schweiz. Ansicht von Westen.
Skautafélag Reykjavíkur vs. UMFK Esja.JPG
Autor/Urheber: Izsonzo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ice hockey game between Skautafélag Reykjavíkur and UMFK Esja at Skautahöllin Laugardal.
IIHF.svg
Autor/Urheber:

Unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo