Bundestagswahlkreis Pinneberg

Wahlkreis 7: Pinneberg
StaatDeutschland
BundeslandSchleswig-Holstein
Wahlkreisnummer7
Wahlberechtigte238.388 (2021)
Wahlbeteiligung81,6 %
Wahldatum26. September 2021
Wahlkreisabgeordneter
Name
Foto des Abgeordneten
Foto des Abgeordneten
ParteiSPD
Stimmanteil31,3 %

Der Wahlkreis Pinneberg (Wahlkreis 7) ist ein Bundestagswahlkreis in Schleswig-Holstein und umfasst den Kreis Pinneberg.[1]

Bundestagswahl 2021

Bundestagswahl 2021 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
30
20
10
0
29,3
22,1
18,0
13,5
6,9
3,3
6,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 2017
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
+6,4
−12,2
+6,6
+0,2
−1,7
−3,7
+4,4

Bei der Bundestagswahl 2021 waren 238.388 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 80,3 %.[2][3]

Das Direktmandat gewann Ralf Stegner (SPD) mit 31,2 %.

Direktkandidat[4][5]Partei[6]ErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ralf StegnerSPD59.29831,255.69329,3
Michael von AbercronCDU49.71026,242.05722,1
Jens HerrndorffGRÜNE32.10916,934.29118,0
Philipp RöschFDP20.73710,925.66313,5
Joachim SchneiderAfD12.1416,413.0806,8
Cornelia MöhringDIE LINKE5.6593,06.3633,3
Claudia EdmundSSW2.6221,42.5271,3
Beate Sabine LehmanndieBasis2.8951,52.3891,3
Tierschutzpartei2.3201,2
Erkan InakDie PARTEI2.3521,21.8050,9
Kathrin ArbeckFREIE WÄHLER2.3801,31.7310,9
Team Todenhöfer7990,4
Volt4570,2
V-Partei³2080,1
ÖDP2020,1
NPD1880,1
Partei der Humanisten1820,1
du.1270,1
Rainer UrbanLKR1660,11080,1
DKP590,0
MLPD210,0

Neben dem direkt gewählten Ralf Stegner (SPD) konnte Cornelia Möhring (Die Linke) über ihre Landesliste in den Deutschen Bundestag einziehen. Für Ralf Stegner ist dies die erste Legislaturperiode im Bundestag. Cornelia Möhring gehört ihm bereits seit 2009 an.

Bundestagswahl 2017

Bundestagswahl 2017 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
34,3
22,9
13,3
11,4
8,6
7,0
2,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 2013
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−6,3
−8,3
+7,7
+2,8
+3,8
+2,0
−1,7

Bei der Bundestagswahl 2017 waren 238.553 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 78,7 %.[7]

Das Direktmandat gewann Michael von Abercron (CDU) mit 39,7 %.[8]

Direktkandidat[9]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Michael von AbercronCDU73.81639,763.86334,3
Ernst Dieter RossmannSPD56.46030,342.72922,9
Olaf KlampeFDP14.4417,824.73513,3
Bernd MöbiusGRÜNE15.3798,321.33611,4
Joachim SchneiderAfD14.7297,915.9778,6
Cornelia MöhringDIE LINKE11.2706,113.1117,0
Die PARTEI2.2001,2
FREIE WÄHLER9540,5
BGE5410,3
NPD4460,2
ÖDP4280,2
MLPD520,0

Bundestagswahl 2013

Bundestagswahl 2013 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
40,6
31,2
8,6
5,6
5,0
4,8
1,9
2,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 2009
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
+7,5
+4,9
−3,5
−11,0
−2,7
+4,8
−0,2
+0,2

Bei der Bundestagswahl 2013 waren 235.610 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 76,0 %.[10]

Das Direktmandat gewann Ole Schröder (CDU) mit 45,4 %.[11]

Direktkandidat[12]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ole SchröderCDU80.48345,472.00640,6
Ernst Dieter RossmannSPD64.00636,155.37131,2
Valerie WilmsGRÜNE11.3246,415.2918,6
Olaf KlampeFDP3.3031,99.8635,6
Cornelia MöhringLINKE6.9853,98.9105,0
Sebastian HausmannAfD6.7663,88.4794,8
Birgitt PiepgrasPIRATEN3.2251,83.3701,9
Ingo StawitzNPD1.2600,71.3190,7
Tierschutzpartei1.2710,7
Freie Wähler7860,4
Rentner6650,4
MLPD420,0

Bundestagswahl 2009

Bundestagswahl 2009 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
33,1
26,3
16,6
12,1
7,8
2,1
1,0
1,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 2005
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
−3,8
−11,1
+6,3
+3,0
+3,4
+2,1
± 0,0
−0,1

Bei der Bundestagswahl 2009 waren 232.899 Einwohner wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 75,6 %.[13]

Das Direktmandat gewann Ole Schröder (CDU) mit 40,8 %.[14]

Direktkandidat[15]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ole SchröderCDU70.45840,857.20333,1
Ernst Dieter RossmannSPD54.95031,845.54026,3
Olaf KlampeFDP17.0189,928.46016,6
Valerie WilmsGRÜNE16.1439,320.97812,1
Klaus-Dieter BrügmannLINKE11.7946,813.4127,8
PIRATEN3.6592,1
Ingo StawitzNPD1.9121,11.7431,0
RENTNER1.5710,9
DVU1930,1
MLPD560,0
Rolf HoffmannEinzelbewerber/„Kann Was“[16]5290,3

Bundestagswahl 2005

Bundestagswahl 2005 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
37,4
36,9
10,3
9,1
4,4
1,0
1,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 2002
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−4,2
+1,4
+2,0
−1,1
+3,2
+0,8
+0,6
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Bei der Bundestagswahl 2005 waren 227.185 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 81,7 %.[17]

Das Direktmandat gewann Ole Schröder (CDU) mit 44,2 %.[18]

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ernst Dieter RossmannSPD78.23642,868.57037,4
Ole SchröderCDU80.93544,267.53436,9
Matthias SchefflerFDP6.7433,718.79610,3
Rainder SteenblockGRÜNE9.1185,016.6109,1
Claus-Peter MatetzkiLINKE6.1423,48.0434,4
FAMILIE1.9061,0
Ingo StawitzNPD1.7891,01.7701,0
MLPD930,1

Bundestagswahl 2002

Bundestagswahl 2002 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
41,6
35,5
10,2
8,3
2,4
1,2
0,2
0,1
0,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1998
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−3,3
+0,1
+3,6
± 0,0
+2,4
−0,3
+0,1
± 0,0
−0,9
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Bei der Bundestagswahl 2002 waren 223.977 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 83,7 %.[19]

Das Direktmandat gewann Ernst Dieter Rossmann (SPD) mit 46,4 %.[20]

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ernst Dieter RossmannSPD85.77346,477.16641,6
Ole SchröderCDU75.91041,065.92535,5
Rainder SteenblockGRÜNE10.7175,818.99810,2
Heiko HamdorfFDP9.6075,215.4198,3
Schill4.4142,4
Dirk Ingo FrankePDS1.9111,02.2041,2
GRAUE4940,3
Hartmut NitzPBC6750,44400,2
NPD3990,2
REP2410,1
Heinz StehrDKP4500,2

Bundestagswahl 1998

Bundestagswahl 1998 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
44,9
35,4
8,3
6,6
1,5
1,5
0,3
0,1
1,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1994
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+6,9
−5,8
−0,1
−2,4
+1,5
+0,3
−0,9
+0,1
+0,5

Bei der Bundestagswahl 1998 waren 219.335 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 84,7 %.[21]

Das Direktmandat gewann Ernst Dieter Rossmann (SPD) mit 47,9 %.[22]

Direktkandidat[23]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ernst Dieter RossmannSPD87.47747,982.53944,9
Gert WillnerCDU76.82242,065.09535,4
Heidrun OsterhoffF.D.P.6.1363,415.1988,3
Anke BönischGRÜNE8.6354,712.1386,6
DVU2.8131,5
Andreas KranzPDS2.1951,22.7091,5
Pro DM1.2240,7
GRAUE5510,3
REP5200,3
BFB – Die Offensive4020,2
NPD2640,1
DIE FRAUEN1690,1
ödp1490,1
Manfred Robert KorczanowskiSTATT Partei8840,5
Heinz StehrDKP3230,2
Sabine Eva PraßFSU2440,1

Bundestagswahl 1994

Bundestagswahl 1994 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
41,2
38,0
9,0
8,4
1,2
1,2
0,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1990
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−1,0
+0,5
+4,8
−4,9
+0,8
± 0,0
± 0,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Bei der Bundestagswahl 1994 waren 216.646 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 83,7 %.[24]

Das Direktmandat gewann Gert Willner (CDU) mit 44,7 %.

Direktkandidat[25]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Gert WillnerCDU80.20644,774.18841,2
Lieselott BlunckSPD74.87541,868.31038,0
Rainder SteenblockGRÜNE14.5958,116.2299,0
Günther HildebrandF.D.P.6.7003,715.0978,4
PDS2.2211,2
Wilfried HeinREP2.3321,32.0901,2
GRAUE1.0830,6
NATURGESETZ4300,2
ÖDP2420,1
MLPD310,0
Heinz StehrDKP3470,2
Wilfried HarderFSU3470,2

Bundestagswahl 1990

Bundestagswahl 1990 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
42,2
37,5
13,3
4,2
1,2
0,4
0,3
0,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1987
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−0,3
−0,4
+2,7
−4,1
+1,2
+0,4
−0,2
+0,6
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Bei der Bundestagswahl 1990 waren 211.947 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 81,6 %.[26]

Das Direktmandat gewann Ingrid Roitzsch (CDU) mit 43,9 %.

Direktkandidat[27]ParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ingrid RoitzschCDU74.94343,972.54142,2
Lieselott BlunckSPD69.15940,564.38737,5
Wolfgang KubickiF.D.P.14.7468,622.79913,3
Karl-Martin HentschelGRÜNE8.2454,87.1434,2
Torsten OmlandREP2.0511,22.0361,2
GRAUE1.1750,7
PDS/LL7510,4
Friedrich Karl RiedelNPD4720,34310,3
Helge JohannsenÖDP5320,34040,2
Kurt ThedeEinzelbewerber/Der springende Punkt[28]4670,3

Bundestagswahl 1987

Bundestagswahl 1987 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
42,5
37,9
10,6
8,3
0,5
0,3
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1983
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−3,8
−2,4
+3,5
+2,4
+0,4
+0,3
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Bei der Bundestagswahl 1987 waren 205.455 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 86,0 %.[29]

Das Direktmandat gewann Ingrid Roitzsch (CDU) mit 45,9 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ingrid RoitzschCDU80.02645,974.54542,5
Lieselott BlunckSPD72.18041,466.50237,9
?F.D.P.8.6365,018.52010,6
Joachim RoseGRÜNE11.2026,414.4888,3
?NPD8430,57970,5
Frauen3890,2
?Patrioten1760,11210,1
MLPD510,0
G. ThielEinzelbewerber/Wählergruppe Frieden[30]1.3970,8

Bundestagswahl 1983

Bundestagswahl 1983 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
46,3
40,3
7,1
5,9
0,2
0,1
0,05
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1980
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+8,3
−4,8
−7,8
+4,4
−0,1
± 0,0
−0,05

Bei der Bundestagswahl 1983 waren 195.852 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 90,7 %.[31]

Das Direktmandat gewann Ingrid Roitzsch (CDU) mit 49,5 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Ingrid RoitzschCDU86.93649,581.65146,3
Lieselott BlunckSPD76.01843,371.06640,3
?F.D.P.4.5072,612.4897,1
? Walter SauermilchGRÜNE7.6284,310.4835,9
?DKP5500,34310,2
NPD2460,1
EAP540,0
KPD/ML330,0

Bundestagswahl 1980

Bundestagswahl 1980 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
45,1
38,0
14,9
1,5
0,3
0,1
0,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1976
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+0,5
−6,2
+4,4
+1,5
−0,1
−0,1
± 0,0

Bei der Bundestagswahl 1980 waren 191.079 Einwohner wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 90,6 %.[32]

Das Direktmandat gewann Reinhard Ueberhorst (SPD) mit 48,6 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Reinhard UeberhorstSPD82.88748,677.54345,1
Rainer Ute HarmsCDU67.49639,665.22238,0
?F.D.P.16.5139,725.57214,9
?GRÜNE3.0651,82.6101,5
?DKP5660,34680,3
NPD2150,1
?V860,1620,0
EAP360,0
?KBW460,0330,0

Bundestagswahl 1976

Bundestagswahl 1976 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
44,6
44,2
10,5
0,4
0,2
0,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1972
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
−2,4
+2,3
+0,2
+0,1
−0,2
± 0,0

Bei der Bundestagswahl 1976 waren 182.184 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 92,1 %.[33]

Das Direktmandat gewann Reinhard Ueberhorst (SPD) mit 46,2 %.

Die Herabsetzung des Volljährigkeitsalters von 21 auf 18 Jahre am 1. Januar 1975 hatte zur Folge, dass das Mindestalter für das passive Wahlrecht zum Bundestag von 21 Jahren auf 18 sank, weil dieses gesetzlich an das Volljährigkeitsalter gekoppelt ist.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Reinhard UeberhorstSPD76.72646,274.41144,6
Adolf FranckeCDU74.18444,773.71844,2
?F.D.P.13.7848,317.46410,5
?DKP8410,57010,4
?NPD3940,23370,2
?KBW1460,1920,1
AUD680,0
KPD620,0
AVP140,0

Bundestagswahl 1972

Bundestagswahl 1972 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
47,0
41,9
10,3
0,4
0,3
0,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1969
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+1,4
−2,4
+4,4
−2,9
+0,3
−0,7

Bei der Bundestagswahl 1972 waren 176.512 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 92,2 %.[34]

Das Direktmandat gewann Hermann P. Reiser (SPD) mit 51,3 %.

Erstmals durften auch junge Menschen im Alter von 18 bis 20 Jahren an der Bundestagswahl teilnehmen, nachdem im Juli 1970 das Wahlalter für das aktive Wahlrecht von 21 auf 18 Jahre gesenkt wurde. Außerdem wurde das Mindestalter für das passive Wahlrecht von bisher 25 Jahren auf 21 Jahre gesenkt. Es war damit die einzige Bundestagswahl, bei der das Mindestalter für das passive Wahlrecht bei 21 Jahren lag.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Hermann P. ReiserSPD82.59951,376.07347,0
Rolf BremerCDU69.29043,157.77141,9
?F.D.P.7.9134,916.73010,3
?NPD4870,35800,4
?DKP3930,24940,3
?EFP1680,11370,1
?FSU850,1

Bundestagswahl 1969

Bundestagswahl 1969 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
45,6
44,3
5,9
3,3
0,8
NDP
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1965
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+5,6
−3,1
−3,4
+1,6
+0,8
NDP
Sonst.
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Bei der Bundestagswahl 1969 waren 164.967 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 88,2 %.[35]

Das Direktmandat gewann Hans-Ulrich Brand (SPD) mit 46,3 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Hans-Ulrich BrandSPD71.09246,370.84045,6
Rolf BremerCDU70.38945,868.78544,3
?F.D.P.6.7384,49.1675,9
?NPD4.0472,65.1823,3
?ADF8210,58510,5
?EP5110,35000,3
GPD680,0
?FSU – Demokratische Mitte1100,1

Bundestagswahl 1965

Bundestagswahl 1965 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
47,4
40,0
9,3
1,8
1,7
0,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1961
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+7,7
−0,6
−4,9
± 0,0
+1,7
+0,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Bei der Bundestagswahl 1965 waren 164.967 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 87,8 %.[36]

Das Direktmandat gewann Rolf Bremer (CDU) mit 50,0 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Rolf BremerCDU69.69250,067.35947,4
Annemarie RengerSPD56.91640,856.90140,0
?FDP8.9966,413.2439,3
?NPD1.9391,42.3761,7
?DFU1.7581,72.0671,8
?AUD2220,22330,2

Bundestagswahl 1961

Bundestagswahl 1961 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
40,6
39,7
14,2
3,6
1,8
0,5
0,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1957
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+3,2
−4,1
+7,1
+0,7
+1,8
+0,1
−0,2
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Bei der Bundestagswahl 1961 waren 151.027 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 89,2 %.[37]

Das Direktmandat gewann Wilhelm Goldhagen (CDU) mit 41,4 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Annemarie RengerSPD53.73940,752.33640,6
Wilhelm GoldhagenCDU54.60541,451.24539,7
?FDP16.99312,918.37914,2
?GDP3.4152,63.7442,9
?DFU2.3051,72.3421,8
?DRP7040,57070,5
?DG1330,11370,1
SSW780,1

Bundestagswahl 1957

Bundestagswahl 1957 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
50
40
30
20
10
0
43,8
37,4
7,3
7,1
3,6
0,8
GB/BHE
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1953
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+5,3
+3,9
−4,4
+0,4
−2,2
−3,0
GB/BHE
Sonst.
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Bei der Bundestagswahl 1957 waren 134.921 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 88,8 %.[38]

Das Direktmandat gewann Wilhelm Goldhagen (CDU) mit 45,8 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Wilhelm GoldhagenCDU53.64445,850.49643,8
Annemarie RengerSPD43.94237,543.11737,4
?GB/BHE7.8126,78.4277,3
?FDP7.5656,58.2107,1
?DP3.3512,94.1743,6
?DRP4650,45080,4
?BdD2710,22920,3
SSW890,1

Bundestagswahl 1953

Bundestagswahl 1953 – WK Pinneberg
Zweitstimmen
 %
40
30
20
10
0
38,5
33,5
11,7
6,7
5,8
2,1
1,7
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu Bundestagswahl 1949
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+12,2
−2,8
+11,7
−7,8
−8,0
−3,3
−2,0
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Bei der Bundestagswahl 1953 waren 125.630 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 88,6 %.[39]

Das Direktmandat gewann Wilhelm Goldhagen (CDU) mit 38,9 %.

DirektkandidatParteiErststimmenZweitstimmen
Anzahl%Anzahl%
Wilhelm GoldhagenCDU41.89538,941.40038,5
Annemarie RengerSPD36.30933,736.09933,5
?GB/BHE13.00112,112.54111,7
?FDP7.0116,57.1696,7
?DP6.0325,66.2035,8
?KPD2.3192,22.3112,1
DRP8000,7
?GVP7350,77160,7
?DNS4240,42650,2
SSW1000,1

Bundestagswahl 1949

Bei der Bundestagswahl 1949 waren 128.599 Einwohner im Wahlkreis wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung lag bei 84,4 %.[40]

Direkt gewählt wurde Anni Krahnstöver (SPD).

Im Gegensatz zu allen späteren Bundestagswahlen hatten die Wähler nur eine Stimme, mit der sowohl die Landesliste der Partei als auch der Direktkandidat gewählt wurde.

Die Zahl der Parteien war beschränkt, da bis zum 17. März 1950 Parteien eine Lizenz der jeweiligen Besatzungsmacht benötigten.

DirektkandidatParteiStimmenin %
Anni KrahnstöverSPD38.11736,3
?CDU27.55826,3
?FDP15.22914,5
?DP14.50013,8
?KPD5.6345,4
?RSF1.7471,7
?DKP-DRP1.0661,0
?Zentrum1.0371,0

Geschichte

Bei den Bundestagswahlen 1949 bis 1961 hatte der Wahlkreis Pinneberg die Nummer 12 und bei den Wahlen 1965 bis 1972 die Nummer 9. Seit der Bundestagswahl 1976 trägt er die Nummer 7.

Das Gebiet des Wahlkreises Pinneberg entsprach stets dem Gebiet des Kreises Pinneberg.

Abgeordnete, die den Wahlkreis im Deutschen Bundestag vertraten

NameParteiDirektmandatüber LandeslistenachgerücktAmtszeit
Anni KrahnstöverSPD19491949–1953
Wilhelm GoldhagenCDU1953, 1957, 19611953–1964
Annemarie RengerSPD1953, 1957, 1961, 19651953–1990a
Fritz Sänger bSPD1961, 19651961–1969
Rolf BremerCDU19651969, 19721965–1976
Hans-Ulrich BrandSPD19691969–1970
Hermann P. ReiserSPD19721972–1976
Reinhard UeberhorstSPD1976, 19801976–1981
Ingrid RoitzschCDU1983, 1987, 199019801980–1994
Lieselott BlunckSPD1983, 1987, 1990, 199419811981–1998
Walter SauermilchDie Grünen19831983–1985
Gert WillnerCDU199419981994–2000
Rainder SteenblockBündnis 90/Die Grünen1994, 2002, 20051994–1996, 2002–2009
Ernst Dieter RossmannSPD1998, 20022005, 2009, 2013, 20171998–2021
Ole SchröderCDU2005, 2009, 201320022002–2017
Valerie WilmsBündnis 90/Die Grünen2009, 20132009–2017
Cornelia MöhringDie Linke2013, 2017, 2021seit 2013
Michael von AbercronCDU20172017–2021
Ralf StegnerSPD2021seit 2021

a kandidierte ab 1969 in Nordrhein-Westfalen für die SPD
b Fritz Sänger wohnte in Wedel im Kreis Pinneberg und kandidierte 1965 im Wahlkreis 10 (Storman-Hzgt. Lauenburg)

Direkt gewählte Abgeordnete im Wahlkreis

JahrNamePartei% ErststimmenAbstand Zweitplatzierter
2021Ralf StegnerSPD31,3 %5,0 %
2017Michael von AbercronCDU39,7 %9,4 %
2013Ole SchröderCDU45,4 %9,3 %
2009Ole SchröderCDU40,8 %9,0 %
2005Ole SchröderCDU44,2 %1,4 %
2002Ernst Dieter RossmannSPD46,4 %5,4 %
1998Ernst Dieter RossmannSPD47,9 %5,9 %
1994Gert WillnerCDU44,7 %2,9 %
1990Ingrid RoitzschCDU43,9 %3,4 %
1987Ingrid RoitzschCDU45,9 %4,5 %
1983Ingrid RoitzschCDU49,5 %6,2 %
1980Reinhard UeberhorstSPD48,6 %9,0 %
1976Reinhard UeberhorstSPD46,2 %1,5 %
1972Hermann P. ReiserSPD51,3 %8,2 %
1969Hans-Ulrich BrandSPD46,3 %0,5 %
1965Rolf BremerCDU50,0 %9,2 %
1961Wilhelm GoldhagenCDU41,4 %0,7 %
1957Wilhelm GoldhagenCDU45,8 %8,3 %
1953Wilhelm GoldhagenCDU38,9 %5,2 %
1949Anni KrahnstöverSPD36,3 %10,0 %

Das Orakel von Pinneberg

Bis auf 1949 gewann im Wahlkreis Pinneberg stets die Partei das Direktmandat, die nach der Wahl auch den Bundeskanzler stellte.[41][42][43]

Diese Serie ist umso erstaunlicher, da das Wahlkreisergebnis zweimal beim Zweitstimmenergebnis von diesem Muster abwich und 1961 und 2005 die SPD vor der CDU lag, diese aber jeweils das Direktmandat erobern konnte und nach der Wahl auch das Bundeskanzleramt besetzte.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wahlkreiseinteilung beim Bundeswahlleiter (Memento vom 8. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. endgültiges amtliches Endergebnis Wahlkreis 007: Pinneberg. Ergebnis. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  3. Bekanntmachung der Wahlkreisergebnisse der Bundestagswahl im Landkreis Pinneberg am 26.09.2021. Ergebnis. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 4. Oktober 2021.
  4. 007: Pinneberg. Kreiswahlvorschläge. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 11. September 2021.
  5. Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge für den Wahlkreis 7 Pinneberg für die Bundestagswahl 2021. Kreiswahlvorschläge. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2021; abgerufen am 19. September 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-pinneberg.de
  6. Schleswig-Holstein. Landeslisten der Parteien. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 11. September 2021.
  7. Endgültiges Ergebnis Wahlkreis 007 bei der Bundestagswahl 2017. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  8. Endergebnis der Bundestagswahl 2017 im Kreis Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  9. Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl 2017. Kreiswahlvorschläge. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  10. Endgültiges Ergebnis Wahlkreis 007 bei der Bundestagswahl 2013. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  11. Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 im Wahlkreis 007 Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  12. Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl 2013. Kreiswahlvorschläge. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 17. September 2021.
  13. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 2009. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  14. Endergebnis der Bundestagswahl 2009 im Kreis Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  15. Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl 2009. Kreiswahlvorschläge. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 17. September 2021.
  16. Einzelbewerber bei Bundestagswahlen. Kandidaturen von Einzelbewerbern und Wählergruppen. In: wahlen-in-deutschland.de. Valentin Schröder, abgerufen am 18. September 2021.
  17. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 2005. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  18. Endergebnis der Bundestagswahl 2005 im Kreis Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  19. Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 2002. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  20. Endergebnis der Bundestagswahl 2002 im Kreis Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  21. Wahl zum 14. Deutschen Bundestag am 27. September 1998. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1998. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  22. Endergebnis der Bundestagswahl 1998 im Kreis Pinneberg. In: kreis-pinneberg.de. Kreis Pinneberg, abgerufen am 18. September 2021.
  23. Wahlkreisbewerberinnen und -bewerber. (PDF; 1,7 MB) In: Statistische Berichte, B VIII 1 - 2/98. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 27. August 1998, S. 2–3, abgerufen am 29. September 2021.
  24. Wahl zum 13. Deutschen Bundestag am 16. Oktober 1994. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1994. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  25. Wahlkreisbewerberinnen und Bewerber. (PDF; 1,8 MB) In: Statistische Berichte, B VII 1 - 2/94. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 6. September 1994, S. 2–3, abgerufen am 29. September 2021.
  26. Wahl zum 12. Deutschen Bundestag am 2. Dezember 1990. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1990. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  27. Wahlkreisbewerber. (PDF; 1,3 MB) In: Statistische Berichte, B VII 1 - 2/90. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 14. November 1990, S. 2–3, abgerufen am 29. September 2021.
  28. Einzelbewerber bei Bundestagswahlen. Kandidaturen von Einzelbewerbern und Wählergruppen. In: wahlen-in-deutschland.de. Valentin Schröder, abgerufen am 18. September 2021.
  29. Wahl zum 11. Deutschen Bundestag am 25. Januar 1987. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1987. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  30. Einzelbewerber bei Bundestagswahlen. Kandidaturen von Einzelbewerbern und Wählergruppen. In: wahlen-in-deutschland.de. Valentin Schröder, abgerufen am 18. September 2021.
  31. Wahl zum 10. Deutschen Bundestag am 6. März 1983. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1983. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  32. Wahl zum 9. Deutschen Bundestag am 5. Oktober 1980. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1980. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  33. Wahl zum 8. Deutschen Bundestag am 3. Oktober 1976. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1976. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  34. Wahl zum 7. Deutschen Bundestag am 19. November 1972. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1972. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  35. Wahl zum 6. Deutschen Bundestag am 28. September 1969. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1969. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  36. Wahl zum 5. Deutschen Bundestag am 19. September 1965. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1965. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 18. September 2021.
  37. Wahl zum 4. Deutschen Bundestag am 17. September 1961. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1961. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 17. September 2021.
  38. Wahl zum 3. Deutschen Bundestag am 15. September 1957. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1957. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 17. September 2021.
  39. Wahl zum 2. Deutschen Bundestag am 6. September 1953. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1953. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 17. September 2021.
  40. Wahl zum 1. Deutschen Bundestag am 14. August 1949. Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl 1949. In: bundeswahlleiter.de. Bundeswahlleiter, abgerufen am 17. September 2021.
  41. Der Kreis, der wie Deutschland wählt. In: Hamburger Abendblatt. 25. September 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  42. Georg Ismar, Selina Bettendorf: Was sagt das Orakel von Pinneberg zur Kanzlerfrage? In: Der Tagesspiegel. 27. September 2021, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. Oktober 2021]).
  43. Ortsbesuch in Deutschlands Wahl-Orakel: Wer in Pinneberg gewinnt, stellt seit 1953 den Kanzler. In: Stern. 26. September 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bundestagswahlkreis 7-2013.svg
Wahlkreis 7 der Wahl zum 18. deutschen Bundestag 2013: Pinneberg
Rechtsquelle: Zwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 12. April 2012