Familien-Partei Deutschlands

Familien-Partei Deutschlands
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Partei­vorsitzenderHelmut Geuking
General­sekretärRalf Piekenbrock
Stell­vertretende VorsitzendeJochen Winkler
Heidi Berg
Bundes­geschäfts­führerinAndrea Vollbracht
Bundes­schatz­meisterWerner Lahann
Ehren­vorsitzenderFranz-Josef Breyer[1]
Gründung17. Oktober 1981
Haupt­sitzLensahn
Aus­richtungFamilienpolitik
Konservatismus[3]
Farbe(n)orange[4]
Bundestagssitze
0/736
Sitze in Landtagen
0/1876
Staatliche Zuschüsse59.479,30 Euro (2022)[5]
Mitglieder­zahl705 (31. Dezember 2020)[2]
Europaabgeordnete
1/96
EuropaparteiEuropäische Christliche Politische Bewegung (ECPM)
EP-FraktionEVP
Websitewww.wählefamilie.de

Die Familien-Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: Familie, Eigenschreibweise: FAMILIE) ist eine Kleinpartei in Deutschland, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Familie befasst.

Bei der Europawahl 2014 konnte die Partei erstmals ein Mandat auf überregionaler Ebene erringen, 2019 gelang dies erneut.

Inhaltliches Profil

Die Familien-Partei sieht sich selbst als freiheitlich-demokratische Partei der politischen Mitte.[6]

Aufgrund der zentralen Betonung der Rolle der Familie für Staat und Gesellschaft, der Kritik der staatlichen Erziehungsleistung und ihrer Bündnispolitik mit der konservativ-ökologischen ÖDP und der früheren Mitgliedschaft in der EKR-Fraktion des Europaparlaments, deren andere Mitgliedsparteien in der Wissenschaft als rechtskonservativ bis rechtspopulistisch eingeschätzt werden, gilt die Familien-Partei als konservativ. Diese Einordnung im Parteienspektrum wird auch gestützt durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Christlichen Bewegung. Traditionelle Begrifflichkeiten des Konservativismus, das traditionelle Familienbild, die intrafamiliäre Subsidiarität und Bezüge zu Religion und Kirche fehlen allerdings im Parteiprogramm.[7] Im April 2021 trat der einzige Abgeordnete der Partei im Europäischen Parlament, Helmut Geuking, wegen der fehlenden Abgrenzung der EKR zur AfD aus der Fraktion aus und wurde Mitglied der Fraktion der Europäischen Volkspartei.

Parteiprogramm

Für die Bundespartei liegt ein mehrfach überarbeitetes Programm vor.[8]

Für die Europawahl in Deutschland 2019 hat sich die Partei ein aktuelles Wahlprogramm gegeben.[9]

Geschichte

1981 bis 2013

Die Familien-Partei wurde 1981 in Bayern unter der Bezeichnung Deutsche Familien-Partei e. V. (FP) gegründet. Sie war aus dem Verein Mutter als Beruf hervorgegangen, der Ende der 1970er Jahre versucht hatte, bessere wirtschaftliche Verhältnisse für Mütter zu schaffen. 1989 wurde die Partei von dem Kinderarzt Franz-Josef Breyer aus St. Ingbert/Saarland, der von 1989 bis 2006 auch Bundesvorsitzender der Partei war, wieder belebt. Die Kurzbezeichnung wurde später in Familie geändert. Der Parteiname lautete seit Mitte der 1990er Jahre Familien-Partei Deutschlands – Familie und wurde 2006 in Familien-Partei Deutschlands geändert. Ende 2006 übernahm Arne Gericke das Amt des Bundesvorsitzenden.

Mitte 2004 gab es erste Kooperationsgespräche mit der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Bei der saarländischen Landtagswahl am 5. September 2004 kandidierten ÖDP-Mitglieder auf der Liste der Familien-Partei, die 3,0 Prozent erreichte. Bei der Landtagswahl in Brandenburg erreichte die Partei 2,6 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2005 verzichtete die ÖDP zugunsten der Familien-Partei auf eine Kandidatur. Gegen die vorgezogene Bundestagswahl 2005 reichten ÖDP und Familien-Partei Klage vor dem Bundesverfassungsgericht ein, da die Frist zur Sammlung von Unterstützungsunterschriften drastisch verkürzt wurde.[10] Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 2006 verzichtete die Familien-Partei zugunsten der ÖDP. Ende 2006 beschloss die Familien-Partei jedoch, keine Fusion mit der ÖDP anzustreben, wodurch die Zusammenarbeit der Parteien beendet wurde.

Im Saarland verfügt die Partei über 19 kommunale Mandate.[11] Bei der Landtagswahl im Saarland 2009 verlor die Partei einen Prozentpunkt und wurde mit 2,0 % Stimmenanteil stärkste Partei außerhalb des Landtags.

Im November 2010 wurde auf dem Bundesparteitag in Kassel der Bundesvorstand neu gewählt. Erhard Lahni löste als Bundesvorsitzender Arne Gericke ab. Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011 erreichte die Familienpartei 1,5 Prozent der Stimmen.

Hans Wagner bei seiner Amtseinführung 2012

Im November 2011 wurde Hans Wagner als unabhängiger Kandidat zum Oberbürgermeister der Stadt St. Ingbert gewählt und trat im Juli 2012 das Amt an.[12] Er war bis September 2015 Mitglied der Familien-Partei.[13]

Bei der Landtagswahl im Saarland 2012 erreichte die Familien-Partei 1,7 Prozent der Stimmen. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 verfehlte die Familien-Partei mit 0,96 % die auf Landesebene geltende Ein-Prozent-Hürde für Mittel aus der staatlichen Parteienfinanzierung. 2012 schloss sich die Partei Soziale Gerechtigkeit – Nordrhein-Westfalen, eine Abspaltung der WASG, der Familien-Partei an. Auf dem Bundesparteitag im November 2013 wurde Maria Hartmann von den Mitgliedern als Bundesvorsitzende bestätigt, nachdem sie das Amt kommissarisch übernommen hatte.

2014 bis 2016

Bei der Europawahl 2014 wurde Arne Gericke erneut zum Spitzenkandidaten gewählt und erhielt das Listenmandat seiner Partei zum Europäischen Parlament, nachdem die zuvor geltende Sperrklausel durch das Bundesverfassungsgericht aufgehoben worden war.[14] Im Europaparlament schloss sich Gericke der europakritischen Fraktion der Europäischen Konservative und Reformisten um die Dänische Volkspartei, die polnische Recht und Gerechtigkeit von Jarosław Kaczyński, die rechtspopulistischen Finnen, die britische Conservative Party sowie bis April 2016 die AfD an. März 2016 beantragte der Europaabgeordnete der Familien-Partei Arne Gericke beim EKR-Vorstand seiner Fraktion den Ausschluss der beiden AfD-Abgeordneten.[15] Im Mai 2014 konnten bei der Kommunalwahl im Land Brandenburg wieder Mandate errungen werden. Knut Leitert zog in den Ortsbeirat, in die Gemeindevertretung sowie in den Kreistag Havelland ein. In der folgenden Landtagswahl kandidierte Leitert auf der Liste der Freien Wähler, die bekanntlich in den Landtag einzog. Zum Bundesparteitag im November 2014 wählten die Mitglieder der Familien-Partei einen neuen Vorstand. Roland Körner konnte sich im ersten Wahlgang gegen die bisherige Bundesvorsitzende Maria Hartmann und einen weiteren Herausforderer durchsetzen und übernahm das Amt des Bundesvorsitzenden.[16]

Auf dem Parteitag vom März 2015 verabschiedete die Partei mit großer Mehrheit, dass man die Abkommen TTIP, CETA und TISA ablehnt.[17] Seit September 2015 hat die Familien-Partei ihr erstes kommunales Mandat in Baden-Württemberg im Gemeinderat von Mannheim.

Im März 2016 trat der fraktionslose (bis 2015 AfD danach ALFA) Thüringer Landtagsabgeordnete Siegfried Gentele in die Familien-Partei ein.[18] Damit ist die Partei erstmals in einem Landtag vertreten. Am 25. Juni 2016 machte der Bundesvorstand von seinem satzungsgemäßen Vetorecht Gebrauch und annullierte die Mitgliedschaft.[19] Im Juli 2016 fasste der Bundesparteitag als oberstes Organ der Partei den Beschluss, dass Gentele weiterhin als Parteimitglied zu führen sei.[20] Wenige Tage später stellte Gentle Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Verleumdung[21] und forderte den Rücktritt des Bundesvorsitzenden.

Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016 erlangte die Familien-Partei ihr erstes kommunales Mandat in Niedersachsen in Wolfsburg. Zum Bundesparteitag im November 2016 in Offenburg wählten die Mitglieder der Familien-Partei einen neuen Vorstand. Arne Gericke wurde zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt.[22] Roland Körner kandidierte nicht mehr.

Bei der Landtagswahl 2017 im Saarland erreichte die Partei 0,8 % der Stimmen(zuvor 1,7 %) und verlor hier den Anspruch auf staatliche Parteienfinanzierung.

Im Mai 2017 erklärte der Bundesvorsitzende und Europaabgeordnete Arne Gericke seinen Rücktritt und seinen Austritt aus der Partei.[23] Kommissarisch übernahm der 1. stellvertretende Vorsitzende Helmut Geuking den Bundesvorsitz der Partei, bis ein neuer Vorsitzender gewählt wird. Danach lösten sich die Landesverbände Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf.[24][25]

Seit 2017

Zur Bundestagswahl 2017 trat die Partei mit einem Direktkandidaten an, der 506 Erststimmen erhielt.

Auf einem Bundesparteitag im April 2018 wurde der kommissarische Bundesvorsitzende Helmut Geuking zum Spitzenkandidaten zur Europawahl in Deutschland 2019 gewählt.[26]

Die Partei Die Bürgerlobby löste sich 2018 auf und schloss sich der Familien-Partei an.[27] Die Familien-Partei beschloss 2018, den Mitgliedern der Partei Demokratische Bürger Deutschland (DBD) eine begrenzte Doppelmitgliedschaft einzuräumen. Auf dem Bundesparteitag Ende September in Billerbeck wurde der Bundesvorstand fristgerecht neugewählt. Geuking wurde als Bundesvorsitzender bestätigt.

Bei der Europawahl in Deutschland 2019 erreichte die Partei bundesweit 0,7 % der Stimmen und erreichte ein Mandat. Im Juni 2019 löste sich die Partei Demokratische Bürger Deutschlands auf und schloss sich der Familien-Partei an. Der bisherige Vorsitzende der DBD Ralf Piekenbrock wurde zum Generalsekretär der Familienpartei berufen.[28] Auf dem Bundesparteitag im September 2019 wurde mit großer Mehrheit beschlossen, der europäischen Partei European Christian Political Movement (ECPM) beizutreten.[29] Geuking trat wie zuvor Gericke der EKR-Fraktion bei.

Im Juli 2020 wurde der Landesverband in Hamburg gegründet.[30] Auf dem Bundesparteitag im September 2020 in Billerbeck wurde der Europaabgeordnete und bisherige Bundesvorsitzende Helmut Geuking mit großer Mehrheit bestätigt. Im November 2020 wurde der Landesverband in Thüringen gegründet. Im April 2021 wechselte Geuking von der EKR zur EVP-Fraktion.[31] Als Grund gab Geuking fehlende Abgrenzung der Fraktion zur AfD und zur polnischen PiS (die der Fraktion selbst angehört) an.

Auf dem Bundesparteitag vom 1. April 2023 wurde Bundesvorsitzender und Europaabgeordneter Helmut Geuking als Spitzenkandidat zur Europawahl in Deutschland 2024 gewählt.

Mitgliederentwicklung

MitgliederzahlStand
654[32]31.12.2004
654[33]31.12.2007
555[34]31.12.2011
586[35]31.12.2017
668[36]31.12.2018
687[37]31.12.2019
705[38]31.12.2020
61131.12.2022

Struktur

Organe

Bundesparteitag

Höchstes Beschlussgremium der Partei ist der Bundesparteitag. Er setzt sich aus dem Bundesvorstand, den Vorsitzenden der Landesverbände, den Ehrenvorsitzenden und Ehrenmitgliedern des Bundesverbandes und den Delegierten der Gliederungen zusammen. Er ist zuständig für die Wahl des Bundesvorstandes, des Bundesschiedsgerichts, der Kassenprüfer und die Kandidatinnen/Kandidaten der Bundesliste für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Er beschließt über die Satzung und Finanzstatuten, die Geschäftsordnungen und Programme, sowie Beschlussfassung über die Grundlinien der Bundespolitik.

Bund-Länder-Ausschuss

Der Bund-Länder-Ausschuss besteht aus dem Bundesvorstand und zwei Bevollmächtigten eines jeden Landesverbandes oder einer Landesgruppe. Der Vorsitz des Bund-Länder-Ausschusses übernimmt der Bundesvorsitzende oder im Vertretungsfalle einer seiner Stellvertreter. Die Aufgabe des Bund-Länder-Ausschusses ist den Bundesvorstand zu kontrollieren und die Anliegen zwischen Bundes- und Landesverbänden zu kommunizieren.

Bundesvorstand

Der Bundesvorstand besteht aus dem Vorsitzenden, ein bis fünf stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schriftführer und dem Schatzmeister. Beisitzer können den Bundesvorstand erweitern, deren Anzahl darf die Anzahl der Vorstandsmitglieder nicht überschreiten. Durch Bundesgeschäftsführer und Bundesgeneralsekretär kann der Bundesvorstand erweitert werden. Der Bundesvorstand übernimmt die Erledigung aller Verwaltungsangelegenheiten zwischen den Bundesparteitagen.

Der aktuelle Bundesvorstand von September 2022:[39]

VorsitzenderHelmut Geuking (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
Stellvertretender VorsitzenderJochen Winkler (Landesverband Baden-Württemberg)
Heidi Berg (Landesverband Thüringen)
BundesschatzmeisterinAndrea Wiemeler (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
Stellvertretender BundesschatzmeisterWerner Lahann (Landesverband Schleswig-Holstein)
SchriftführerNiels Geuking (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
BundesgeneralsekretärRalf Piekenbrock (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
BundesgeschäftsführerinAndrea Vollbracht (Landesverband Schleswig-Holstein)
BeisitzerHeinrich Oldenburg (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
Thomas Vollbracht (Landesverband Schleswig-Holstein)
Heidi Klich (Landesverband Schleswig-Holstein)
Sebastian Henning (Landesverband Nordrhein-Westfalen)
Klaudia Krause (Landesverband Nordrhein-Westfalen)

Daten der Landesverbände

Die Familien-Partei ist in fünf Landesverbände untergliedert.

LandesverbandVorsitzenderKommun. MandateUnterorganisationenGründungMitgliederanzahl (Stand 2023)Ergebnis der letzten LandtagswahlenErgebnis der Europawahl 2009[40]Ergebnis der Europawahl 2014[40]Ergebnis der Europawahl 2019
Baden-WürttembergBaden-WürttembergJulia Denzlinger00200525n. a. (2021)1,0 %0,5 %0,5 %
Nordrhein-WestfalenNordrhein-WestfalenMarcel Stratmann[41]7619982580,2 % (2022)0,6 %0,5 %0,7 %
SaarlandSaarlandRoland Körner[42]601989810,8 % (2022)1,9 %1,5 %1,3 %
Schleswig-HolsteinSchleswig-HolsteinKirsten Bollongino[43]002003[44]60n. a. (2022)0,9 %0,8 %0,9 %
ThüringenThüringenSven Seyfarth[45]0128.11.202036Bündnis mit ÖDP
(2019)
2,4 %1,7 %1,5 %

Legende:

  • n. a. – nicht angetreten

Unterorganisationen

Die Familien-Partei besitzt mehrere Kreis- und Stadtverbände in Nordrhein-Westfalen. In den Landkreisen Unna und Coesfeld existieren Kreisverbände. In Herten, Billerbeck, Coesfeld und Selm gibt es zudem noch jeweils Stadtverbände, wo man ebenfalls seit den letzten Kommunalwahlen im Stadtrat vertreten ist.[46] Zusätzlich existiert in Thüringen ein Kreisverband Apolda.[47]

Der mitgliederstärkste Landesverband ist Nordrhein-Westfalen mit über 200 Mitgliedern. Das Saarland und Schleswig-Holstein folgen mit jeweils unter 100 Mitgliedern. Alle anderen Landesverbände haben unter 30 Mitglieder. Als politische Hochburg ist insbesondere das Saarland zu werten, wo die Partei bereits siebenmal zu Landtagswahlen antrat und auch regelmäßig zur Bundestagswahl zugelassen ist.

Verhältnis zu anderen Parteien

Mitte 2004 gab es Kooperationsgespräche mit der Ökologisch-Demokratische Partei (ödp). Bei der saarländischen Landtagswahl 2004 kandidierten ÖDP-Mitglieder auf den Listen der Familien-Partei, sie erreichte 3,0 Prozent[48]. Bei der Bundestagswahl 2005 verzichtete die ÖDP zugunsten der Familienpartei auf eine Kandidatur. Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2006 und in Rheinland-Pfalz 2006 verzichtete die Familienpartei zugunsten der ÖDP. Ende 2006 beschloss die Familien-Partei jedoch, keine Fusion mit der ÖDP anzustreben.

Die Partei Die Bürgerlobby löste sich 2018 auf und schloss sich der Familien-Partei an. Die Familien-Partei beschloss 2018, den Mitgliedern der Partei Demokratische Bürger Deutschland (DBD) eine begrenzte Doppelmitgliedschaft von einem Jahr einzuräumen. Nach Beendigung des einen Jahres löste sich die DBD auf und schloss sich 2019 der Familien-Partei an.[49] Gegenüber der AfD gibt es innerhalb der Partei ein Abgrenzungsbeschluss. So dürfen ehemalige AfD-Mitglieder nicht aufgenommen werden und auf kommunaler Ebene keine Fraktionen mit ihr gebildet werden.

Auf kommunaler Ebene arbeitet die Familien-Partei regelmäßig mit anderen Parteien und Wählergruppen zusammen. In Potsdam bestand von 2009 bis 2014 eine Fraktionsgemeinschaft mit der FDP. Im Kreis Coesfeld bestand mit Die Linke von 2014 bis 2019 im Kreistag Coesfeld eine Fraktionsgemeinschaft. In Bad Oldesloe tat man sich mit den Freien Wählern zusammen. In Schönwalde-Glien mit Die Linke und Freie Wähler seit 2019 eine gemeinsame Fraktion im Gemeinderat[50]. In der Stadt Coesfeld bestand von 2014 bis 2020 eine Fraktion mit einer Wählergruppe.

Bundesparteitage

Die Bundesparteitage fanden zumeist jährlich statt.

Parteitage der FAMILIE seit 2016

ParteitagDatumOrt
Satzungsänderungen09. Juni 2016Hannover
Bundesvorstandswahlen25.–26. November 2016Offenburg
Bundesschiedsgerichtswahlen23.–24. September 2017Billerbeck
a. o. Aufstellung Europawahlliste14.–15. April 2018Coesfeld
Bundesvorstandswahlen29.–30. September 2018Billerbeck
28. September 2019Billerbeck
Bundesvorstandswahlen26. September 2020Billerbeck
Bundesschiedsgerichtswahlen25. September 2021Billerbeck
Bundesvorstandswahlen24. September 2022Billerbeck
a. o. Aufstellung Europawahlliste01. April 2023Billerbeck
Bundesschiedsgerichtswahlen/ Europawahlprogramm23. September 2023Billerbeck

Finanzen und Beteiligungen

Geldflüsse

Laut Bundestagsdrucksache 16/1870 erhielt die Partei 2005 Zuwendungen von etwa 345.000 Euro. Davon waren etwa 13.000 Euro Beiträge (4 %) und etwa 170.000 Euro Spenden (50 %). 155.000 Euro flossen der Partei aus staatlichen Mitteln zu. Insgesamt machte die Partei etwa 13.000 Euro Gewinn.[51]

Laut Bundestagsdrucksache 18/8475 erhielt die Partei 2014 Zuwendungen von etwa 269.600 Euro. Davon waren etwa 8.300 Euro Beiträge (3 %) und etwa 125.000 Euro Spenden (46 %). 133.000 Euro flossen der Partei aus staatlichen Mitteln zu.

2014 erhielt die Partei 133.765,01 Euro aus der staatlichen Parteienfinanzierung.[52] 2015 hat die Partei einen Anspruch von 101.465,40 Euro.[53]

  • Der Rechenschaftsbericht für 2017 weist einen Überschuss von etwa 41.000 Euro aus.[54] Das Reinvermögen der Partei wird mit etwa −82.000 Euro angegeben, da zum 31. Dezember 2017 neben sonstigen Verbindlichkeiten eine Rückzahlung von etwa 130.000 Euro aus der staatlichen Parteienfinanzierung noch offen steht.
  • Der Rechenschaftsbericht für 2018 weist einen Überschuss von etwa 43.000 Euro aus. Das Reinvermögen der Partei wird mit etwa −38.000 Euro angegeben zum 31. Dezember 2018.[55]
  • Der Rechenschaftsbericht für 2019 weist einen Überschuss von etwa 3500 Euro aus. Insgesamt wurden etwa 6000 Euro an Mitgliedsbeiträgen eingenommen, 57.000 Euro an Spenden und 54.000 Euro an staatlichen Zuwendungen. Das Reinvermögen der Partei wird mit etwa −34.000 Euro angegeben zum 31. Dezember 2019.[56]
  • Der Rechenschaftsbericht für 2020 weist einen Überschuss in Höhe von etwa 40.000 Euro aus. Insgesamt wurden etwa 7000 Euro an Mitgliedsbeiträgen eingenommen, 38.000 Euro an Spenden und 59.000 Euro an staatlichen Zuwendungen. Das Reinvermögen der Partei wird mit etwa 6.000 Euro angegeben zum 31. Dezember 2020.[57]

Vermögen

Das Reinvermögen der Partei betrug zum 31. Dezember 2020 etwa 6.000 Euro. Die Partei verfügt weder über Immobilien noch über Firmenbeteiligungen.

Wahlteilnahmen

Bundestagswahlen

Bundestagswahlergebnisse[58]
JahrBundesweite ZweitstimmenanzahlBundesweiter ZweitstimmenanteilAnzahl der LandeslistenZweitstimmenanteile der ListenAnzahl der DirektkandidatenErststimmenanteile
1998024.8250,1 %[59]20,2–0,5 %8 in 2 Bundesländern0,4–1,8 %
2002030.0450,1 %[59]20,2–1,1 %8 in 3 Bundesländern0,4–2,4 %
2005191.8420,4 %[60]60,2–2,1 %29 in 9 Bundesländern0,8–3,7 %
2009120.7180,3 %[61]40,3–1,5 %80,8–2,9 %
2013007.4490,0 %[00]11,3 %4 in 3 Bundesländern0,3–1,2 %
201701 in 1 Bundesland0,4 %
202101 in 1 Bundesland0,9 %

Europawahlen

Die Familien-Partei kandidierte bei den Europawahlen 1994 und 1999 mit einer Landesliste im Saarland. Im Jahr 2004 trat sie erstmals mit einer Bundesliste an. Bei den Europawahlen 2014 und 2019 erzielte die Partei jeweils einen Sitz im Parlament.[62]

Europawahlergebnisse[63]
JahrStimmenanzahlStimmenanteil+/-SitzeSpitzenkandidat
1994002.7810,0 %  0,0 %0
1999004.1170,0 %  0,0 %0
2004268.4681,0 %  1,0 %0
2009252.1211,0 %  0,0 %0Arne Gericke
2014[00]202.871[62]0,7 %  0,3 %1Arne Gericke
2019[00]273.755[62]0,7 %  0,0 %1Helmut Geuking

Landtagswahlen

Die folgende Tabelle gibt die Landtagswahlen wieder, bei denen die Familien-Partei angetreten ist.

WahljahrBW[64][65]BY[66][67]BEBBHE[68]MV[69]NI[70]NW[71]SL[72]SHTH
19820,0 %1
19860,0 %2
19900,0 %0,0 %
19940,5 %
19950,0 %
19990,0 %1,0 %
20000,0 %
20010,0 %
20042,6 %3,0 %
20050,0 %0,8 %
20061,2 %
20080,3 %0,4 %
20092,0 %0,8 %
20100,4 %
20110,0 %3[73]0,1 %41,5 %[74]
20120,4 %1,7 %[75]0,96 %[76]
20160,8 %
20170,8 %0,6 %
20190,4 %5
20220,2 %0,8 %

1) Kurzbezeichnung: FP
2) Kurzbezeichnung: Familie
3) Nur in 2 von 70 Wahlkreisen angetreten.
4) Nur in einem von 12 Bezirken angetreten.
5) Im Bündnis mit der ÖDP.

Das höchste Ergebnis in den Bundesländern wurde gelb markiert.

Mandate

Kommunale Mandate

Die Familien-Partei verfügt in drei Bundesländern über kommunale Mandate, die von Ortschaftsrat bis Kreistag gehen. Als Schwerpunkte kommunalpolitischer Präsenz und Aktivität der Partei ist die Stadt St. Ingbert im Saarland zu nennen, wo eine eigene Fraktion besteht. Zusätzlich ist die Partei durch einen Übertritt seit 2023 mit einem Mandat in der Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick vertreten.[77]

WahlbereichBundeslandOrganJahr der WahlSitzeProzent
Schönwalde-GlienBrandenburgGemeinderat20191 Sitz03,7 %[78]
PausinBrandenburgOrtschaftsrat20191 Sitz23,9 %
BillerbeckNordrhein-WestfalenGemeinderat20201 Sitz04,6 %
CoesfeldNordrhein-WestfalenGemeinderat20201 Sitz02,4 %
Kreis CoesfeldNordrhein-WestfalenKreistag20201 Sitz02,1 %[79]
SelmNordrhein-WestfalenGemeinderat20202 Sitze07,2 %
Kreis UnnaNordrhein-WestfalenKreistag20201 Sitz01,6 %[80]
HertenNordrhein-WestfalenGemeinderat20201 Sitz01,3 %[81]
St. IngbertSaarlandGemeinderat20193 Sitze06,2 %[82]
St. Ingbert-MitteSaarlandOrtschaftsrat20191 Sitz07,8 %
St. Ingbert-HasselSaarlandOrtschaftsrat20191 Sitz13,6 %
Saarpfalz-KreisSaarlandKreistag20191 Sitz03,7 %

Europaparlament

Bei der Europawahl 2014 gelang der Partei, begünstigt durch den Umstand, dass die 3 %-Sperrklausel nach einer Klage u. a. der Familien-Partei für nichtig erklärt worden war, mit 0,7 % der Einzug in das Europaparlament, wo sie durch Arne Gericke vertreten war. Gericke schloss sich der Fraktion Europäische Konservative und Reformer an. Im Mai 2017 erklärte er seinen Austritt aus der Partei.

Bei der Europawahl 2019 erreichte Helmut Geuking den Einzug in das Europäische Parlament. Auf dem Bundesparteitag vom April 2023 wurde Geuking als Spitzenkandidat zur Europawahl in Deutschland 2024 seiner Partei gewählt. Im Februar 2024 legte er sein Mandat im Europaparlament nieder, um sich auf seinen Wahlkampf zu konzentrieren. Für ihn rückte sein Sohn Niels Geuking nach.[83] Der Schritt wurde als „versteckte Wahlkampf-Finanzierung“ und „doppeltes Abkassieren auf Steuerzahlerkosten“ kritisiert.[84]

Bundesvorsitzende

NameZeitraum
Franz-Josef Breyer1989–2006
Arne Gericke2006–2010
Erhard Lahni2010–2013
Maria Hartmann2013–2014
Roland Körner2014–2016
Arne Gericke2016–2017
Helmut Geukingseit 2017

Ehrenvorsitzender

Weblinks

Commons: Familien-Partei Deutschlands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ehrenvorsitzender (Memento desOriginals vom 18. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.familien-partei-deutschlands.de, in: familien-partei-deutschlands.de, abgerufen am 10. März 2017.
  2. Rechenschaftsbericht für 2020. (pdf) Abgerufen am 6. Juli 2022.
  3. Einzelkämpfer im EU-Parlament: Arne Gericke (Familienpartei). (Memento vom 30. Januar 2016 im Internet Archive) In: treffpunkteuropa.de, 30. Januar 2016.
  4. Die Familienpartei – Mama und Papa an die Macht (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), Link defekt am 10. März 2017.
  5. Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2022 (Stand: 26. Januar 2023). (PDF) Abgerufen am 3. Januar 2024.
  6. – Bundesprogramm der Familien-Partei (Memento vom 8. August 2017 im Internet Archive) (PDF; 476 kB)
  7. Tim Niendorf: Familien-Partei Deutschlands – Familie. In: Dossier Parteien in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung, 12. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2017.
  8. Bundesparteiprogramm der Familien-Partei Deutschlands,auf wählefamilie.de, abgerufen am 13. Oktober 2020.
  9. 2019 Familien-Partei Deutschlands (PDF), auf wählefamilie.de, abgerufen am 13. Oktober 2020.
  10. ÖkologiePolitik 11/2002 (Memento desOriginals vom 7. Oktober 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.web-demokratie.de (PDF)
  11. Martin Wirtz übernimmt Ortsvorsteher (Memento vom 20. April 2012 im Internet Archive)
  12. Unabhängiger Kandidat Wagner löst CDU-OB in St. Ingbert ab. In: Saarbrücker Zeitung. 7. November 2011, S. A1.
  13. Oberbürgermeister ist nicht mehr Mitglied der Familien-Partei. saarbruecker-zeitung.de, 17. September 2015.
  14. Dreiprozenthürde bei Europawahl ist verfassungswidrig, auf zeit.de
  15. Bringt er die AfD in Brüssel zu Fall?
  16. Ergebnis der Bundesvorstandswahl 2014 (Memento desOriginals vom 30. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.familien-partei-deutschlands.de
  17. Familien-Partei verabschiedet mit großer Mehrheit TTIP-Resolution (Memento desOriginals vom 7. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.familien-partei-deutschlands.de
  18. Gentele nun bei der Familien-Partei. MDR, 21. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2016; abgerufen am 21. März 2016.
  19. Siegfried Gentele aus Familienpartei ausgeschlossen. insuedthueringen.de, 9. Juli 2016, abgerufen am 9. Juli 2016.
  20. Rücktritt des Bundesvorsitzenden gefordert. nnz-online, 13. Juli 2016, abgerufen am 16. Juli 2016.
  21. h2294096.stratoserver.net
  22. Familienpartei - Michel neu im Bundesvorstand, auf wolfsburger-nachrichten.de
  23. Gericke von der Familienpartei wechselt zu Freien Wählern, auf abendblatt.de
  24. Familienpartei: Alle wechseln zur ÖDP. Abgerufen am 1. Juli 2017.
  25. Familienpartei in Wolfsburg vor dem Aus, auf waz-online.de
  26. FAMILIE für Europa Helmut Geuking Spitzenkandidat zur Europawahl 2019 (Memento desOriginals vom 20. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.familien-partei-deutschlands.de
  27. Die Bürgerlobby schließt sich der Familien-Partei an
  28. PARTEITAG DER DBD UND DER FAMILIENPARTEI IN BILLERBECK
  29. Bericht vom Parteitag September 2019
  30. Landesverband in Hamburg gegründet
  31. https://www.azonline.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/4412087-Kreis-Coesfeld-Geuking-wechselt-die-Fraktion
  32. Rechenschaftsbericht, abgerufen am 2. Mai 2019.
  33. Rechenschaftsbericht, abgerufen am 2. Mai 2019.
  34. Rechenschaftsbericht, abgerufen am 2. Mai 2019.
  35. Rechenschaftsbericht, abgerufen am 8. April 2019.
  36. Rechenschaftsbericht 2018, abgerufen am 6. Juli 2022.
  37. Rechenschaftsbericht 2019, abgerufen am 6. Juli 2022.
  38. Rechenschaftsbericht 2020, abgerufen am 6. Juli 2022.
  39. Bundesvorstand Familien-Partei Stand September 2022
  40. a b Ergebnisse Europawahl 2014 / 2009. In: Bundeswahlleiter. 2014, abgerufen am 10. April 2019.
  41. Landesvorstand NRW
  42. Der Vorstand im Landesverband Saarland, abgerufen am 28. April 2017.
  43. Der Landesvorstand von Schleswig-Holstein
  44. Gründung des Landesverband Schleswig-Holstein
  45. Der Vorstand im Landesverband Thüringen, abgerufen am 14. Oktober 2021.
  46. Unterverbände in NRW
  47. Kreisverband Apolda
  48. tagesschau.de: Saarland Landtagswahl 2004 Ergebnis. Abgerufen am 5. Juni 2022.
  49. Deutschlands Parteien in Umbruch. Abgerufen am 5. Juni 2022.
  50. Ratsinformationsystem. Abgerufen am 5. Juni 2022.
  51. Bundestagsverwaltung (PDF; 13 MB)
  52. Festsetzung der staatlichen Mittel für 2014 (PDF; 689 kB), Stand: 4. März 2015. Abgerufen am 30. April 2015.
  53. Deutscher Bundestag – Festsetzung staatlicher Mittel. Deutscher Bundestag, abgerufen am 24. Februar 2018.
  54. [1] (pdf), S. 151, auf dip21.bundestag.de, abgerufen am 13. Oktober 2020
  55. Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2018 (2. Teil – Übrige anspruchsberechtigte Parteien, Band II) (PDF; 273 MB), S. 122, auf dip21.bundestag.de, abgerufen am 13. Oktober 2020
  56. Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2019 (2. Teil – Übrige anspruchsberechtigte Parteien, Band II) (PDF; 88 MB), S. 87, abgerufen am 7. Juli 2022
  57. Bekanntmachung von Rechenschaftsberichten politischer Parteien für das Kalenderjahr 2020(2. Teil – Übrige anspruchsberechtigte Parteien, Band II) (PDF; 88 MB), S. 27, abgerufen am 7. Juli 2022
  58. Ergebnisse der Bundestagswahlen (Memento desOriginals vom 9. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundeswahlleiter.de
  59. a b Bundeswahlleiter – Ergebnisse Bundestagswahl vor 2005 (Memento vom 18. August 2014 im Internet Archive)
  60. Der Bundeswahlleiter: Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2005. (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)
  61. Bundeswahlleiter – Ergebnisse Bundestagswahl 2009 (Memento vom 11. Oktober 2009 im Internet Archive)
  62. a b c Bundeswahlleiter.de: Ergebnisse der Europawahl in Deutschland 2019 und 2014, abgerufen am 27. Mai 2019.
  63. Ergebnisse der Europawahlen (Memento vom 11. Juli 2013 im Internet Archive)
  64. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1984 bis 1996 (Memento vom 26. März 2012 im Internet Archive)
  65. Ergebnisse der Landtagswahlen in Baden-Württemberg 1996 bis 2011 (Memento vom 21. Mai 2011 im Internet Archive)
  66. Wahlleiter Bayern Mittelfranken
  67. Wahlleiter Bayern Oberbayern
  68. Landeswahlleiter Hessen – Ergebnisse Landtagswahl Hessen (Memento vom 1. Oktober 2009 im Internet Archive)
  69. Landeswahlleiter Mecklenburg-Vorpommern – Ergebnisse Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern@1@2Vorlage:Toter Link/www.mecklenburg-vorpommern.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF)
  70. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie – Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen
  71. Landeswahlleiterin des Landes NRW Ergebnisse Landtagswahl
  72. Statistisches Amt Saarland – Ergebnisse Landtagswahl (Memento vom 5. April 2012 im Internet Archive)
  73. Endgültiges Ergebnis der Landtagswahl am 27. März 2011 mit Vergleichsangaben von 2006 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
  74. Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, endgültiges Ergebnis
  75. Statistisches Amt Saarland – vorläufiges amtliches Endergebnis Landtagswahl 2012 (Memento vom 6. Mai 2016 im Internet Archive)
  76. vorläufiges amtliches Endergebnis Landtagswahl 2012 (Memento vom 12. Juni 2013 im Internet Archive) (PDF; 25 kB)
  77. CDU Fraktion Treptow-Köpenick
  78. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  79. Kommunalwahlergebnis 2020 Kreis Coesfeld
  80. Kommunalwahlergebnis 2020 Kreis Unna
  81. Kommunalwahlergebnis 2020 Stadt Herten@1@2Vorlage:Toter Link/wahl.krzn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  82. st-ingbert.de – Stadtratswahl der Stadt St. Ingbert am 26.05.2019 - Endgültiges Ergebnis
  83. Mandatsniederlegung ohne Rücktritt
  84. EU-Parlamentssitz an Sohn „verliehen“

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