Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer,[1] werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind. Man bezeichnet sie auch als Unionsmitglieder und seltener als Unionsmitgliedstaaten.

Mitgliedstaaten der EU

Übersicht

Tabellenzeilen redaktionell gereiht nach Ländernamen:

LandName in LandesspracheCode
01Belgien BelgienBelgië • Belgique • BelgienBE
02Bulgarien BulgarienБългарияBG
03Danemark DänemarkDanmarkDK
04Deutschland DeutschlandDeutschlandDE
05Estland EstlandEestiEE
06Finnland FinnlandSuomi • FinlandFI
07Frankreich FrankreichFranceFR
08Griechenland GriechenlandΕλλάδα / ΕλλάςGR
09Irland IrlandÉire • IrelandIE
10Italien ItalienItaliaIT
11Kroatien KroatienHrvatskaHR
12Lettland LettlandLatvijaLV
13Litauen LitauenLietuvaLT
14Luxemburg LuxemburgLëtzebuerg • Luxemburg • LuxembourgLU
15Malta MaltaMaltaMT
16Niederlande NiederlandeNederlandNL
17Osterreich ÖsterreichÖsterreichAT
18Polen PolenPolskaPL
19Portugal PortugalPortugalPT
20Rumänien RumänienRomâniaRO
21Schweden SchwedenSverigeSE
22Slowakei SlowakeiSlovenskoSK
23Slowenien SlowenienSlovenijaSI
24Spanien SpanienEspañaES
25Tschechien TschechienČeskoCZ
26Ungarn UngarnMagyarországHU
27Zypern Republik ZypernΚύπρος • KıbrısCY
Kandidatenländer
1Albanien AlbanienShqipëriaAL
2Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaBosna i Hercegovina • Босна и ХерцеговинаBA
3Georgien GeorgienსაქართველოGE
4Moldau Republik MoldauMoldovaMD
5Montenegro MontenegroCrna Gora • Црна ГораME
6Nordmazedonien NordmazedonienСеверна Македонија • Severna Makedonija • Maqedonia e VeriutMK
7Serbien SerbienСрбија • SrbijaRS
8Turkei TürkeiTürkiyeTR
9Ukraine UkraineУкраїнаUA
ehemaliges Mitglied
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichUnited KingdomGB
Mitgliedstaaten (blau) und Beitrittskandidaten (gelb) der EU (anklickbare Karte)ÖsterreichBelgienBulgarienRepublik ZypernTschechienDeutschlandDänemarkDänemarkEstlandSpanienFinnlandFrankreichFrankreichGriechenlandGriechenlandUngarnIrlandItalienItalienItalienLitauenLuxemburgLettlandNiederlandePolenPortugalRumänienSchwedenSlowenienSlowakeiIslandMontenegroNordmazedonienKroatienTürkeiTürkeiMaltaSerbienAlbanienKanarische Inseln (Spanien)Azoren (Portugal)Madeira (Portugal)Französisch-Guayana (Frankreich)Guadeloupe (Frankreich)Réunion (Frankreich)Martinique (Frankreich)Mayotte (Frankreich)
Mitgliedstaaten (blau) und Beitrittskandidaten (gelb) der EU (anklickbare Karte)
Canarias = Kanaren (ES)
Mad. = Madeira (PT)
GP = Guadeloupe (FR)
MQ = Martinique (FR)
Açores = Azoren (PT)
GF = Französisch-Guayana (FR)
RE = Réunion (FR)
YT = Mayotte (FR)

Liste der Mitgliedstaaten

Als Bezeichnung für statistische Bemessungen sind amtlich:[2]

siehe auch EA/Euro-11 bis 20 für die Eurozone

Durch Sortieren der Liste nach Beitrittsjahr lassen sich die einzelnen Länder dieser statistischen Gruppen ablesen; ausführlicher siehe EU-Erweiterung. Kurzübersicht: Chronik der europäischen Integration

Tabellenzeilen gereiht nach Beitrittsdatum und weiter nach Landesnamen. Das Beitrittsgebiet kam erst mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 zur EU.

StaatISO 3166
Alpha-2
BeitrittHauptstadtBevölkerung
2022[4]
Fläche
in km²[5]
Einwohner/km²BIP in
Mrd. Euro
2022[6]
BIP pro
Kopf 2022
in Euro[6]
BIP pro
Kopf in
KKS 2022[7]
Belgien BelgienBE1. Januar 1958Brüssel11.617.62330.528373549,45646.990121
Deutschland DeutschlandDE1. Januar 1958
(3. Oktober 1990)
(Bonn)
Berlin
83.237.124357.3402323.869,90046.180117
Frankreich FrankreichFR1. Januar 1958Paris67.871.925[8]632.834[9]1062.639,09238.550101
Italien ItalienIT1. Januar 1958Rom59.030.133302.0732001.909,15332.39096
Luxemburg LuxemburgLU1. Januar 1958Luxemburg645.3972.58623378,130119.230261
Niederlande NiederlandeNL1. Januar 1958Amsterdam17.590.67241.540414941,18653.170130
Danemark DänemarkDK1. Januar 1973Kopenhagen5.873.42042.921135376,08763.680136
Irland IrlandIE1. Januar 1973Dublin5.060.00469.79769502,58398.260234
Griechenland GriechenlandGR1. Januar 1981Athen10.459.782131.95781208,03019.67068
Portugal PortugalPT1. Januar 1986Lissabon10.352.04292.225112239,24123.29077
Spanien SpanienES1. Januar 1986Madrid47.432.893505.970921.327,10827.87085
Finnland FinnlandFI1. Januar 1995Helsinki5.548.241338.43516266,67947.990109
Osterreich ÖsterreichAT1. Januar 1995Wien8.978.92983.879105446,93349.360125
Schweden SchwedenSE1. Januar 1995Stockholm10.452.326438.574[10]23560,95853.490119
Estland EstlandEE1. Mai 2004Tallinn1.331.79645.2272936,18127.17087
Lettland LettlandLV1. Mai 2004Riga1.875.75764.5733039,06220.71074
Litauen LitauenLT1. Mai 2004Vilnius2.805.99865.3004366,79123.58090
Malta MaltaMT1. Mai 2004Valletta520.9713161.50516,92231.890102
Polen PolenPL1. Mai 2004Warschau37.654.247312.679121656,90517.37079
Slowakei SlowakeiSK1. Mai 2004Bratislava5.434.71249.035111109,65119.93067
Slowenien SlowenienSI1. Mai 2004Ljubljana2.107.18020.27310258,98827.98092
Tschechien TschechienCZ1. Mai 2004Prag10.516.70778.867135276,60525.87091
Ungarn UngarnHU1. Mai 2004Budapest9.689.01093.024105170,24617.58077
Zypern Republik ZypernCY1. Mai 2004Nikosia904.7059.2519327,00629.59092
Bulgarien BulgarienBG1. Januar 2007Sofia6.838.937111.0026484,56012.40059
Rumänien RumänienRO1. Januar 2007Bukarest19.042.455238.39182285,88415.01077
Kroatien KroatienHR1. Juli 2013Zagreb3.862.30556.5947366,93917.13073
Europaische Union Europäische UnionEUBrüssel446.141.6494.215.19110612.511,87429.100*100*

* veraltete Daten inklusive des Vereinigten Königreichs

Anmerkungen zur Liste
  1. Ursprünglich bezeichnete das Kürzel EU-27 die 27 Mitgliedstaaten vor dem Beitritt Kroatiens. Da aufgrund des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU (Brexit) diese Bezeichnung nicht eindeutig ist, hat das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) beschlossen, die Bezeichnung EU-27_2007 zu verwenden. In den Datenbanken von Eurostat wurde diese Änderung am 3. März 2020 wirksam.
  2. Für die nach dem Brexit verbleibenden 27 EU-Mitgliedstaaten wurde zuerst im Hinblick auf den vorgesehenen Austrittstermin die Bezeichnung EU-27_2019 gewählt. Da der Austritt jedoch erst im Jahr 2020 erfolgte, ergibt sich die Bezeichnung EU-27_2020. In den Datenbanken von Eurostat wurde diese Änderung am 3. März 2020 wirksam.

Kandidatenländer (Beitrittskandidaten)

Co­deStaatHaupt­stadtEin­wohner
2017[11]
Fläche
in km²
BIP 2013
(Mrd. Euro)[12]
BIP pro Kopf
in KKS 2013 (Euro) [13]
BIP pro Kopf
in KKS 2016 (EU28=100)[14]
Status
ALAlbanien AlbanienTirana2.886.02628.74821,77.80029Kandidatenstatus seit 24. Juni 2014
BABosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaSarajevo3.263.459 (2021)69.700⁠Kandidatenstatus seit 15. Dezember 2022
GEGeorgien GeorgienTiflis3.721.900 (2021)51.197Kandidatenstatus seit 14. Dezember 2023
MDMoldau Republik MoldauChișinău2.600.00033.84312,0 (2019)4.366 (2020)---Kandidatenstatus seit 23. Juni 2022
MEMontenegro MontenegroPodgorica622.38713.8126,710.70045Beitrittsverhandlungen seit 29. Juni 2012
(3 von 33 Kapiteln abgeschlossen, 33 eröffnet)
MKNordmazedonien NordmazedonienSkopje2.073.70225.71318,79.00037Kandidatenstatus seit 17. Dezember 2005
RSSerbien SerbienBelgrad7.040.27277.47466,59.30037Beitrittsverhandlungen seit 21. Januar 2014
(2 von 34 Kapiteln abgeschlossen, 18 eröffnet)
TRTurkei TürkeiAnkara79.814.871779.4521.067,814.10064Beitrittsverhandlungen seit 3. Oktober 2005
(1 von 33 Kapiteln abgeschlossen, 18 eröffnet, 8 suspendiert)
UAUkraine UkraineKiew41.830.619603.700---------Kandidatenstatus seit 23. Juni 2022


Ein potenzieller Beitrittskandidat ist darüber hinaus Kosovo Kosovo (Beitrittsantrag vom 15. Dezember 2022).

Spezielle Gebiete

Einige Gebiete, die zu EU-Staaten gehören oder von diesen verwaltet werden, haben einen speziellen Rechtsstatus gegenüber der Europäischen Union. In vielen Fällen handelt es sich dabei um Übersee- und ehemalige Kolonialgebiete.

Überseegebiete, die vollständig in die Strukturen der EU integriert sind

Ein EU-Mitgliedstaat besitzt Überseegebiete, die vollständig in dessen Staatsgefüge eingebunden sind und auch innerhalb der EU keine Sonderrolle einnehmen. Sie haben den gleichen Status wie Regionen auf dem europäischen Festland. Dabei handelt es sich um:

Gebiete, die Teil der EU, jedoch nicht in das Zollgebiet und/oder die Mehrwertsteuerunion eingebunden sind

Einige Gebiete gehören EU-Mitgliedstaaten an und sind auch Teil der EU, deren Binnenmarkt und der Eurozone, jedoch nicht des Zollgebietes und/oder der Mehrwertsteuerunion.[15]

Gebiete, die weder Teil des Zollgebietes der Union noch der Mehrwertsteuerunion sind:

Gebiete, die Teil des Zollgebietes, jedoch nicht der Mehrwertsteuerunion sind:

Assoziierte Gebiete

Einige Überseegebiete von EU-Mitgliedstaaten sind als Überseeische Länder und Hoheitsgebiete im Sinne des 4. Teils des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union mit dieser assoziiert, ihr aber nicht angehörig. In diesen Ländern und Hoheitsgebieten gelten nur einzelne Aspekte des Europarechts, z. B. vereinzelt Zugehörigkeit zur Eurozone (Kennzeichnung mit *)

Gebiete, die nicht zur EU gehören

Einige andere Gebiete werden außenpolitisch von EU-Mitgliedstaaten vertreten, gehören aber nicht zum Territorium der EU und sind mit dieser auch nicht assoziiert:

  • Färöer als dänisches Autonomiegebiet (war nie Teil der EWG, EG, EU)[16]
  • Algerien (von 1957 bis 1962 als integraler Bestandteil Frankreichs Mitglied der EWG)[17]

Europäische Zwergstaaten

Europäische Zwergstaaten mit besonderem EU-Rechtsstatus

Zu den europäischen Zwergstaaten unterhält die EU besondere und intensive Beziehungen. Jeder Kleinstaat ist uneingeschränkt eigenständig, steht aber in Zoll- und Währungsunion mit einem Nachbarland, welches selbst enge Beziehung zur EU unterhält, entweder durch eigene Mitgliedschaft oder durch bilaterale Abkommen. Infolgedessen profitiert der Zwergstaat ebenfalls von den Zollregelungen der EU, wobei Liechtenstein auf Grund der Zollunion mit der Schweiz besondere Regelungen kennt.[18] Außer Liechtenstein benutzen die Zwergstaaten seit 2002 den Euro als Währungseinheit; Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt haben eigene Euro-Münzen. Gleichwohl sind diese Staaten keine Mitglieder der EU. Andorra, Monaco und San Marino führen seit 2015 Verhandlungen mit der Europäischen Union betreffend ein Abkommen zur Integration dieser Staaten in den Binnenmarkt.[19] Liechtenstein ist bereits seit 1995 Teil des Binnenmarktes (Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum).

Europäische Kleinstaaten
KleinstaatZoll- und Währungs­union mit
Andorra Fürstentum AndorraSpanien Königreich Spanien
Liechtenstein Fürstentum LiechtensteinSchweiz Schweizerische Eidgenossenschaft
Monaco Fürstentum MonacoFrankreich Französische Republik
San Marino Republik San MarinoItalien Italienische Republik
Vatikanstadt Staat VatikanstadtItalien Italienische Republik

Das oft den europäischen Zwergstaaten zugerechnete Malta ist seit der EU-Erweiterung 2004 Vollmitglied der EU. Das ebenfalls kleine Luxemburg ist Gründungsmitglied des EU-Vorläufers Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).

Siehe auch

Literatur

  • Andreas von Gehlen: Parteiendemokratien. Zur Legitimation der EU-Mitgliedstaaten durch politische Parteien. De Gruyter Oldenbourg, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-056412-9.
  • Verfassungen der EU-Mitgliedstaaten. Textausgabe, Einführung und Sachverzeichnis von Adolf Kimmel und Christiane Kimmel (dtv 5554: Beck-Texte im dtv). 6., aktualisierte Auflage, dtv / Beck, München 2005, ISBN 3-423-05554-5 (dtv) / ISBN 3-406-53461-9 (Beck).
  • Armin von Bogdandy, Pedro Cruz Villalón, Peter M. Huber (Hrsg.): Handbuch Ius Publicum Europaeum:
    • Band 1. Diana Zacharias, Leonard Besselink: Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts. C.F. Müller, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-8114-3541-4.
    • Band 2. Diana Zacharias, Stanisław Biernat: Offene Staatlichkeit; Wissenschaft vom Verfassungsrecht. C.F. Müller, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-8114-6301-1.
    • Band 3. Diana Zacharias, Jean-Bernard Auby: Verwaltungsrecht in Europa: Grundlagen. C.F. Müller, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8114-9808-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Alle EU-Länder im Überblick (hier bei den einzelnen Ländern: EU-Mitgliedsland), Die EU – kurz gefasst (hier: (EU-)Mitgliedsländer, Mitgliedstaaten), Suche nach Mitgliedsland; Website der europäischen Union, abgerufen am 22. Juni 2019.
  2. Glossary:EU enlargements. und Glossary:Euro area enlargements. beide Eurostat, ec.europa.eu/eurostat.
  3. a b Europäische Kommission > Eurostat > Hilfe >Häufig gestellte Fragen > Brexit. Abgerufen am 3. Februar 2020.
  4. Eurostat, Population on 1st January. Stand 2022.
  5. Eurostat: Area by NUTS 3 Region. Stand 2014.
    Anmerkung: Neben dem namensgebenden Datensatz für die NUTS-3-Ebene enthält die Eurostat-Quelle auch aggregierte Daten für NUTS 2, NUTS 1 und die hier relevante Nationalstaateneebene NUTS 0).
  6. a b Eurostat, Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen. Stand 13. Juni 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
  7. Eurostat, BIP pro Kopf in KKS. Stand 27. April 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
  8. Diese Bevölkerungsangabe ist für die gesamte Französische Republik.
  9. Laut World Fact Book der CIA beträgt die Fläche der gesamten Französischen Republik 643.801 km² was etwa 11.000 km² über dem Eurostat-Wert liegt. Die Fläche des „französischen Mutterlandes“ ohne Überseeinseln und -gebiete beträgt laut Auswärtigem Amt 543.965 km², laut CIA 551.500 km².
  10. Schweden ohne die vier großen Seen Vänern, Vättern, Mälaren und Hjälmaren.
  11. Eurostat, Population on 1st January (Stand 2017, abgerufen am 3. Januar 2018)
  12. Bruttoinlandsprodukt in KKS Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt Daten von 2013
  13. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in KKS Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Daten von 2013
  14. Eurostat, BIP pro Kopf in KKS (Stand 1. Dezember 2017, abgerufen am 3. Januar 2018)
  15. Territorialer Status der EU-Länder und besonderen Gebiete.
  16. ec.europa.eu Faroe Islands.
  17. www.tagesspiegel.de.
  18. Delegation der Europäischen Union in Liechtenstein, Das Fürstentum Liechtenstein und die EU (Memento vom 24. April 2011 im Internet Archive); siehe auch Beschluss des EWR-Rates Nr. 1/95 vom 10. März 1995 über das Inkrafttreten des EWR-Abkommens für das Fürstentum Liechtenstein.
  19. Andorra, Monaco and San Marino in the EU’s Internal Market: the one-pillar system standard, efta-studies.org, 16. November 2020.

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Die Flagge der Vatikanstadt.
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Karte der europäischen Zwergstaaten und der Europäischen Union (2013). Staaten der EU sind blau, Zuordnung der Mikrostaaten nach ihren Flaggen wie folgt:
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