Beitrittsverhandlungen Serbiens mit der Europäischen Union

SerbienEuropäische Union
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  • Europäische Union
  • Serbien
  • Kosovo (Status umstritten)
  • Die Regierung Serbiens stellte am 22. Dezember 2009 den Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Offiziell gilt Serbien seit dem 1. März 2012 als Beitrittskandidat.[1] Die Verhandlungen begannen am 21. Januar 2014.[2]

    Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen

    Aufnahme der Verhandlungen

    Erste Gespräche mit Serbien fanden gleich nach dem Sturz von Slobodan Milošević im Jahr 2000 statt, damals noch mit der Staatenunion Serbien und Montenegro. Konkrete Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) begannen im November 2005. Die Europäische Union gab bekannt, dass sie die volle Kooperation Serbiens mit dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) in Den Haag fordere. Zudem verlangte die EU die Lösung der ethnischen Probleme im Kosovo, die Bekämpfung der Armut und der Korruption im Süden des Landes.

    Die Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt Radovan Karadžić und Ratko Mladić nicht verhaftet waren, erschwerte die Verhandlungen. Am 3. Mai 2006 setzte die Europäische Union die Verhandlungen aus diesem Grund aus. Dies verlangsamte das Tempo von Serbiens EU-Beitritt und den Reformprozess in Serbien. Im Juli 2006 veröffentlichte die serbische Regierung einen Aktionsplan zur Verhaftung der Ex-Generäle. Die Parteien einigten sich über die neue Regierung unter Präsident Boris Tadić. Es wurde ein nationaler Sicherheitsrat geschaffen, und die Union begann mit der Wiederaufnahme der Verhandlungen am 13. Juni 2007.

    Paraphierung

    Am 8. November 2007 unterzeichneten EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn und Vizepremier Božidar Đelić das Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen zwischen der Europäischen Union und Serbien in Brüssel. Olli Rehn gab als Grund für die Paraphierung die verbesserte Zusammenarbeit Serbiens mit dem Internationalen Strafgerichtshof an. Die Chefanklägerin Carla Del Ponte berichtete der EU, dass Serbien mit dem ICTY ausreichend zusammenarbeitete. Jedoch müsse noch Ratko Mladić ausgeliefert werden, bevor das Abkommen unterzeichnet werde. Am 14. Januar 2008 monierte allerdings der ICTY-Staatsanwalt Serge Brammertz, dass es noch immer keine vollständige Zusammenarbeit gebe, und zwei Tage später beschlossen die Niederlande und Belgien, das Abkommen nicht zu unterzeichnen, bis die vollkommene Zusammenarbeit gewährleistet ist.

    Unterzeichnung des SAA

    Nach langen Verhandlungen einigten sich die Außenminister der 27 Mitgliedsländer am 29. April 2008, zwei Wochen vor der Parlamentswahl in Serbien, auf die Unterzeichnung des Abkommens, die Vizepremier Božidar Đelić in Anwesenheit von Präsident Boris Tadić noch am selben Tag in Luxemburg vornahm. In ihrem Beschluss legten die EU-Außenminister jedoch fest, dass das Abkommen erst dann wirksam wird, wenn die EU-Regierungen „einstimmig feststellen, dass die Republik Serbien vollständig mit dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal kooperiert“.[3]

    Am 9. September 2008 ratifizierte das serbische Parlament das vorläufige Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU. Eine Ratifizierung wird von Seiten der EU jedoch an die Bedingung geknüpft, die vollständige Zusammenarbeit mit dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zu gewährleisten. Unter anderem wurde erwartet, dass Serbien die letzten beiden flüchtigen Kriegsverbrecher Ratko Mladić und Goran Hadžić ausliefert. Insbesondere die Niederlande waren noch skeptisch, ratifizierten aber am 27. Februar 2012 das SAA.[4]

    Nachdem Litauen im Juni 2013 nach längerer Verzögerung das Abkommen als letztes der bisherigen 27 EU-Länder ratifiziert hat, trat es planmäßig am 1. September 2013 in Kraft. Serbien ist damit Assoziiertes Mitglied der EU, womit die formalen Bedingungen für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen erfüllt sind.[5]

    Weg zum Beitrittskandidatenstatus (2008 bis 2012)

    Radovan Karadžić wurde überraschend am 21. Juli 2008 in Belgrad festgenommen und schon neun Tage später an den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien überstellt. Diese Entwicklung wurde in Europa sehr positiv aufgenommen und als großer Schritt Serbiens Richtung EU angesehen.

    Am 23. Januar 2009 erklärte der stellvertretende serbische Regierungschef Božidar Đelić, dass Serbien noch während der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft, die am 30. Juni endete, offiziell den Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union stellen werde. Dies geschah schließlich aber doch nicht. Eine neuerliche Ankündigung fand im November 2009 durch den serbischen Außenminister Vuk Jeremić im Anschluss an ein Gespräch mit EU-Erweiterungskommissar Rehn statt.[6]

    Am 7. Dezember 2009 wurde von den Außenministern der EU ein Interimsabkommen für Handelserleichterungen mit Serbien freigegeben, das seit seiner Unterzeichnung im April 2008 von den Niederlanden blockiert worden war. Innerhalb von sechs Monaten soll auch das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen neu verhandelt werden.

    Auf Beschluss der Innenminister der EU vom 30. November 2009 können die Bürger Serbiens wie auch die von Mazedonien und Montenegro seit dem 19. Dezember 2009 visafrei in die Schengen-Teilnehmerstaaten der EU reisen.[7]

    Die serbische Regierung stellte am 22. Dezember 2009 einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Präsident Boris Tadić übergab in Stockholm den Aufnahmeantrag seines Landes an EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn und den schwedischen Ministerpräsidenten Fredrik Reinfeldt.[8] Am 25. Oktober 2010 beschlossen die EU-Außenminister in Luxemburg einstimmig, das serbische Beitrittsgesuch an die EU-Kommission weiterzuleiten.[9] Am 31. Januar 2011 wurden die serbischen Antworten auf den Beitrittsfragebogen der EU-Kommission übergeben.[10]

    Am 26. Mai 2011 wurde Ratko Mladić in Lazarevo verhaftet. Serbien erwartet nun einen zügigen EU-Beitritt,[11] wobei die Wirtschafts- und Finanzkrise auch für Serbien einen raschen EU-Beitritt erschwert.[12] Nachdem am 20. Juli 2011 der letzte gesuchte Kriegsverbrecher Goran Hadžić verhaftet wurde, hat Serbien nunmehr fast alle Forderungen der EU erfüllt. Dennoch lehnten die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel Anfang Dezember in Brüssel ab, Serbien den Status als Beitrittskandidat zuzusprechen. Gegen die dafür notwendige einstimmige Entscheidung hatte vor allem Deutschland sein Veto eingelegt.[13] Vorausgegangen war der anhaltende Grenzkonflikt zwischen Serbien und dem Kosovo, dessen Status völkerrechtlich umstritten ist. Unter anderem hatten im November 2011 serbische Demonstranten in der Grenzregion Soldaten der NATO-geführten Kosovotruppe KFOR attackiert. Dabei waren auch zahlreiche deutsche Soldaten verletzt worden.[14] Am Rande der 48. Münchner Sicherheitskonferenz sagte der österreichische Verteidigungsminister Norbert Darabos, dass Serbien den Kandidatenstatus rasch erhalten solle, da die Regierung in Belgrad klare Signale sende, dass sie an einer Lösung des Kosovo-Konflikts interessiert sei.[15]

    Kandidatenstatus

    Am 1. März 2012 erhielt Serbien den Status eines Beitrittskandidaten.[16] Zuvor hatte EU-Mitglied Rumänien seinen Widerstand aufgegeben, nachdem ein serbisch-rumänisches Abkommen zum Minderheitenschutz unterzeichnet worden war. Der rumänische Politiker Cristian Diaconescu hatte u. a. Garantien für die in Serbien lebende Minderheit der Walachen gefordert.[17]

    Getrübt wurden die Beitrittsaussichten Serbiens Anfang August 2012, als die Ende Juli neu eingesetzte Regierung von Ministerpräsident Ivica Dačić (SPS) das Parlament über ein umstrittenes Gesetz abstimmen ließ. Dieses soll im Zusammenhang mit einem historischen Staatsdefizit von 2,2 Mrd. Euro der Regierung mehr Kontrolle über die Zentralbank geben. 139 Abgeordnete votierten für das Gesetz, 39 dagegen. Der Internationale Währungsfonds, die Weltbank und die EU hatten zuvor protestiert. Der Nationalbank-Gouverneur Dejan Šoškić war zwei Tage vor der Abstimmung aus Protest zurückgetreten. Die Europäische Union erklärte, dass die Bemühungen Serbiens um einen EU-Beitritt mit Verabschiedung des Gesetzes zurückgeworfen worden seien.[18][19]

    Ende Juni 2013 beschloss ein EU-Gipfel, dass die EU im Januar 2014 Beitrittsverhandlungen mit Serbien aufnehmen wird. Voraussetzung dafür sei, dass die Vereinbarungen zur Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo belebt werden.[20]

    Übersicht über den Verhandlungsfortschritt

    Die Verhandlungen begannen am 21. Januar 2014 mit einer Pressekonferenz in Brüssel, das Screening wurde Ende März 2015 abgeschlossen. Serbien hoffte im Jahre 2018, bereits 2020 in die EU aufgenommen zu werden. Am 10. Dezember 2018 fand die 9. Beitrittskonferenz statt.[21] Am 27. Juni 2019 fand die 10. Beitrittskonferenz in Brüssel mit dem Schwerpunkt "Kapitel 9 – Finanzdienstleistungen" statt, bei der ein provisorischer Abschluss des Kapitels jedoch nur in Aussicht gestellt wurde.[22] Am 10. Dezember 2019 fand die 11. Beitrittskonferenz in Brüssel mit dem Schwerpunkt "Kapitel 4 – Freier Kapitalverkehr" statt. Im Jahr 2020 fand keine Beitrittskonferenz statt.[23]

    KapitelScreeningeröffnetabgeschlossen
    1. Freier Warenverkehr20. Juni 2014
    2. Freizügigkeit der Arbeitnehmer30. Januar 2014[24]
    3. Niederlassungsfreiheit und freier Dienstleistungsverkehr13. März 2014
    4. Freier Kapitalverkehr15. Dezember 201410. Dezember 2019
    5. Vergaberecht13. Mai 201413. Dezember 2016
    6. Gesellschaftsrecht5. Februar 201511. Dezember 2017
    7. Schutz geistiger Eigentumsrechte25. September 201420. Juni 2017
    8. Wettbewerbsrecht2. April 2014
    9. Finanzdienstleistungen17. März 201527. Juni 2019
    10. Informationsgesellschaft und Medien2. Juli 2014
    11. Landwirtschaft und ländliche Entwicklung16. Mai 2014
    12. Lebensmittelsicherheit, Veterinärpolitik und Pflanzenschutz12. Februar 2014
    13. Fischerei14. November 201426. Juni 2018[25]
    14. Verkehrspolitik27. Februar 201514. Dezember 2021
    15. Energie12. Juni 201414. Dezember 2021
    16. Steuerpolitik6. März 2015
    17. Wirtschafts- und Währungspolitik12. März 201510. Dezember 2018
    18. Statistiken21. Mai 201410. Dezember 2018
    19. Sozialpolitik und Beschäftigung12. Februar 2014
    20. Unternehmens- und Industriepolitik3. April 201427. Februar 2017
    21. Transeuropäisches Verkehrsnetz30. April 201414. Dezember 2021
    22. Regionalpolitik und Koordination der strukturpolitischen Instrumente29. Januar 2015
    23. Justiz und Grundrechte30. Januar 2014[24]18. Juli 2016
    24. Justiz, Freiheit und Sicherheit30. Januar 2014[24]18. Juli 2016
    25. Wissenschaft und Forschung12. Juni 201413. Dezember 201613. Dezember 2016
    26. Bildung und Kultur20. Februar 201427. Februar 201727. Februar 2017
    27. Umwelt21. November 201414. Dezember 2021
    28. Verbraucher- und Gesundheitsschutz4. Februar 2015
    29. Zollunion4. Juni 201420. Juni 2017
    30. Beziehungen nach Außen9. Oktober 201411. Dezember 2017
    31. Außenpolitik, Sicherheits- und Verteidigungspolitik10. Oktober 2014
    32. Finanzkontrolle25. November 2013[26]14. Dezember 2015[27]
    33. Finanz- und Haushaltsbestimmungen24. März 201526. Juni 2018[28]
    34. Institutionenentfällt
    35. Andere Fragen: Beziehungen zum Kosovo22. Januar 2014[29]14. Dezember 2015[27]
    abgeschlossen34222
    ausstehend01232

    Stand: 14. Dezember 2021

    Verhandlungsfortschritt:

  • Screening abgeschlossen
  • Kapitel eröffnet
  • Kapitel abgeschlossen
  • Literatur

    • Ljubica Đorđević: Serbien und die EU: Staatsreform und europäische Integration, Nomos, 2007, ISBN 3-8329-2987-8.
    • Christoph Czauderna, Mike Falke: Serbien vor der Eröffnung von EU-Beitrittsverhandlungen: Herausforderungen an Rechts- und Justizreformen. WiRO, 2014, 33 ff.
    • Wolfgang Tiede, Julia Spiesberger, Clemens Bogedain: Kosovo und Serbien auf dem Weg in die Europäische Union?, Europarecht (EuR) 01/2014, S. 129–144.
    • Heiner Timmermann & Aleksandar Jakir: Europas Tragik: Ex-Jugoslawien zwischen Hoffnung und Resignation, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 2003, ISBN 3-8258-6527-4.
    • Hanna Marwedel: Die Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen der EU mit den Staaten des Westlichen Balkans, LIT Verlag, 2012, ISBN 978-3-643-11458-7.
    • Wolfgang Tiede: Croatia and Serbia on their Road to the EU Accession – Halfway There? in: South East Europe Review (SEER), 01/2007, S. 7–25.
    • Andrej Ivanji: Serbien: Rückkehr nach Europa?, IDM, 1997.
    • Achim Rogmann und Zlatko Stefanović: Serbien auf dem Weg in die EU. Der wenig bekannte Integrationsprozess für die Schlüsselnation des Balkans, in: AW-Prax 2009, Heft 11, S. 351–356.

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Serbien erhält EU-Kandidatenstatus, SZ, 1. März 2012. Abgerufen am 11. März 2020.
    2. Beitrittsverhandlungen beginnen: Serbiens weiter Weg in die EU, tagesschau.de, 21. Januar 2014. Abgerufen am 16. April 2016.
    3. Serbien rückt einen Schritt näher zu Europa Neue Zürcher Zeitung, 29. April 2008
    4. [1]Status des Ratifizierungsprozesses
    5. Serbia to become „associate member of EU“ on Sept 1. Auf: www.b92.net, 29. Juli 2013 (englisch)
    6. Belgrad kündigt EU-Beitrittsantrag an. In: derStandard.at. 5. November 2009, abgerufen am 5. Dezember 2017.
    7. Keine Visumpflicht für Serbien, Montenegro und Mazedonien, Agenturmeldung, 21. Dezember 2009.
    8. zeit.de: Serbien reicht EU-Beitrittsgesuch ein
    9. http://www.stern.de/politik/ausland/serbien-tuer-zur-eu-oeffnet-sich-1617332.html
    10. „Key dates in Serbia’s path towards the EU“ (Memento vom 24. August 2011 im Internet Archive).
    11. Ratko Mladić verhaftet-Serbien fordert zügigen EU-Beitritt
    12. http://www.europaeische-bewegung.de/news/die-eu-braucht-mitglieder-die-sich-an-die-eu-anpassen-nicht-andersherum/
    13. Kroatien unterzeichnet Vertrag zu EU-Beitritt bei n24.de, 9. Dezember 2011 (abgerufen am 9. Dezember 2011).
    14. Kroatien unterzeichnet Beitrittsvertrag bei faz.net, 9. Dezember 2011 (abgerufen am 9. Dezember 2011).
    15. Darabos: Serbien verdient EU-Kandidatenstatus
    16. Herzog, Martina: Serbien offiziell Beitrittskandidat der Europäischen Union bei abendblatt.de, 1. März 2012 (abgerufen am 2. März 2012).
    17. Europäische Union: Serbien wird Kandidat für EU-Beitritt bei abendblatt.de, 2. März 2012 (abgerufen am 2. März 2012).
    18. Drohender Staatsbankrott: Serbien schränkt Rechte der Nationalbank ein bei Spiegel Online, 4. August 2012 (abgerufen am 4. August 2012).
    19. Umstrittenes Gesetz trotz EU-Kritik verabschiedet: Serbien beschneidet Unabhängigkeit der Zentralbank bei tagesschau.de, 4. August 2012 (abgerufen am 4. August 2012).
    20. EU-Beitrittsverhandlungen mit Serbien ab Januar 2014 bei euractiv.de, 27. Juni 2013 (abgerufen am 22. Juli 2013).
    21. Ninth meeting of the Accession Conference with Serbia at Ministerial level, Brussels, 10 December 2018. Abgerufen am 14. Dezember 2020.
    22. Tenth meeting of the Accession Conference with Serbia at Ministerial level, Brussels, 27 June 2019. Abgerufen am 14. Dezember 2020.
    23. Anonymous: Serbia. 6. Dezember 2016, abgerufen am 14. Dezember 2020 (englisch).
    24. a b c http://www.b92.net/info/vesti/index.php?yyyy=2014&mm=01&dd=30&nav_category=1262&nav_id=806067
    25. http://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2018/06/25/eighth-meeting-of-the-accession-conference-with-serbia-at-ministerial-level-luxembourg-25-june-2018/
    26. Serbian legislation regarding financial control is pretty much aligned with EU legislation – InSerbia News (Memento des Originals vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/inserbia.info
    27. a b Andreas Ernst: Serbien beginnt EU-Beitrittsverhandlungen. Endlich am Anfang in nzz.ch vom 14. Dezember 2015. Abgerufen am 20. Dezember 2015
    28. http://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2018/06/25/eighth-meeting-of-the-accession-conference-with-serbia-at-ministerial-level-luxembourg-25-june-2018/
    29. B92: "Chapter 35 on Kosovo cannot open new topics". 23. Januar 2014, abgerufen am 23. Januar 2014.

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