Werfen

Marktgemeinde
Werfen
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Werfen
Werfen (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Salzburg
Politischer Bezirk:St. Johann im Pongau
Kfz-Kennzeichen:JO
Hauptort:Werfen (Markt)
Fläche:153,99 km²
Koordinaten:47° 29′ N, 13° 11′ O
Höhe:548 m ü. A.
Einwohner:3.089 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:20 Einw. pro km²
Postleitzahl:5450
Vorwahl:06468
Gemeindekennziffer:5 04 24
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Markt 24
5450 Werfen
Website:www.gemeindewerfen.at
Politik
Bürgermeister:Hubert Stock (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019)
(19 Mitglieder)
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Werfen im Bezirk St. Johann im Pongau
Lage der Gemeinde Werfen im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)Bad GasteinAltenmarkt im PongauBad HofgasteinBischofshofenDorfgasteinEben im PongauFilzmoosFlachau (Salzburg)ForstauGoldegg im PongauGroßarlHüttauHüttschlagKleinarlMühlbach am HochkönigPfarrwerfenRadstadtSt. Johann im PongauSt. Martin am TennengebirgeSankt Veit im PongauSchwarzach im PongauUntertauernWagrain (Pongau)WerfenWerfenwengSalzburg
Lage der Gemeinde Werfen im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Die Marktgemeinde Werfen mit 3089 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) liegt im Pongau, etwa 40 km südlich von Salzburg in Österreich. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die größte Eishöhle der Welt, die Eisriesenwelt.

Geografie

Blick ins Salzachtal nach Norden, von Bischofshofen bis Hallein. Markt Werfen mit Festung untere Mitte

Die Gemeinde liegt im Salzachpongau zwischen Tennengebirge, Hagengebirge und Hochkönig im Salzachtal.

Geologie

Nach dem Ort Werfen ist die Gesteinsformation der Werfener Schichten benannt (Typlokalität). Diese Schieferformation bildet die Basis der Kalkalpen, auf der diese nord- und südwärts vom Alpenhauptkamm abgeglitten sind. Die Werfener Schichten bauen die ganze Südabdachung des Tennengebirges und auch den Südosten des Dachsteinstocks bis ans Fritztal auf und ziehen sich westwärts ins Blühnbachtal wie auch südlich des Hochkönigs weiter (Werfen-St.-Martiner Schuppenzone), der Kalkstock des Hochkönigs bildet eine ausgeprägte Verwerfung der Schichten, die dadurch rund um Werfen in ihrer ganzen Vielfalt aufgeschlossen sind.

Die Werfener Schichten sind eine teils extrem witterungsanfällige Gesteinszone, die besonders Richtung Mühlbach hinein hier zu großen baulichen Problemen führt.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst fünf Katastralgemeinden und sechs Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl der Ortschaften Stand 1. Jänner 2023):[1]

  • Werfen Markt, Hauptort – links an der Salzach (1646)
  • Imlau – südlich salzachaufwärts und links den Imlaubach hinein, gehört zur KG Reitsam (196)
  • Reitsam (auch KG) – südlich Imlau, bis an den Hochkönig hinauf und in das Blühnbachtal (197)
  • Scharten (auch KG) – links über Werfen bis in das Blühnbachtal (77, oder mitsamt Sulzau 178)[1]
  • Sulzau (auch KG) – die jeweils linke Seite des Salzach- und des Blühnbachtals am Hagengebirge (862 bzw. 98)[1]
  • Wimm (KG) – rechtsufrig Salzach-abwärts am Tennengebirge bis zum Beginn des Pass Lueg (111)[1]
  • Der Ort Tenneck – links der Salzach nördlich Werfen – wird zur Ortschaft Sulzau oder als eigene Ortschaft Wimm gerechnet.[1]

Zählsprengel sind Werfen, Tenneck, und Werfen-Umgebung für den Rest der Gemeinde.

Bis Ende 2002 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Werfen, seit 2003 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Sankt Johann im Pongau.

Nachbargemeinden

Schönau am Königssee (Lkr. BGL, BY, DE)Golling an der Salzach (Tennengau/Bez. Hallein)Scheffau am Tennengebirge (Tennengau/Bez. Hallein)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtPfarrwerfen
Maria Alm am Steinernen Meer

(beide Pinzgau/Bez. Zell am See)

Mühlbach am HochkönigBischofshofen
 
Scheffau grenzt nur in einem Punkt an, in der Ofenrinne beim Hochtörl
∗∗ 
Dienten grenzt ebenfalls nur in einem Punkt an, am Kummetstein beim Hochkönig

Geschichte

(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
Überblick von Werfen
(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
Werfen Markt von der Burg Hohenwerfen aus

Das Salzachtal ist seit alters her eine der bedeutendsten Alpentransit-Routen, und der Pass Lueg seine natürliche Schlüsselstelle. Der Name Werfen (ältester urkundlicher Nachweis etwa um 1140 Perhtoldus prefectus de Werven)[2] steht wohl zu mittelhochdeutsch werve „Wirbel, Strudel“.[3] Das Wort bezeichnete ursprünglich wohl den ganzen Talraum: Um 1075 entstand hier die Pfarre St. Cyriak als Mutterpfarre des Pongau (heute Pfarrwerfen) mit dem Pfarrdorf (Dorfwerfen), dem Bauerndorf (Dorf) und dem Talraum Weng (heute Werfenweng) oberhalb, sowie die Burg (Hohenwerfen). Um diesen entstand der Marktort, Werfen ist einer der ältesten Märkte im Salzburger Land. Er wurde schon 1425 mit den Marktprivilegien ausgestattet.[4] Die weltliche Verwaltung befand ab dem 12. Jahrhundert auf (Hohen-)Werfen, während die kirchliche Verwaltung bei der Pfarrei blieb, daher hat sich der Ortsname auf mehrere Gemeinden verteilt.

Werfen war das ganze spätere Mittelalter und die Neuzeit hindurch Sitz eines salzburgischen Pfleggerichtes (dessen Bezirk wurde erst 2002 aufgelöst). Während der Bauernkriege 1525/26 wurde Werfen kampflos von den Aufständischen eingenommen.

Barbara Koller, Abdeckerin im Raum Werfen und damit Angehörige einer sozial geächteten Gruppe, wurde 1675 in einem Hexenprozess unter dem Verdacht der Zauberei verhaftet und gestand unter Anwendung der Folter eine Hexe zu sein. Sie wurde im August 1675 auf der Richtstätte in Salzburg-Gneis hingerichtet. Ihr Sohn Jakob Koller wurde im Volksmund Schinderjackl genannt.

1731/32 kam es zu einer großen Protestantenvertreibung: Auf Grund ihrer Zugehörigkeit zum protestantischen Glauben wurden 20.000 Menschen per Dekret des Fürstbischofs des Landes verwiesen (Salzburger Exulanten). König Friedrich Wilhelm I. von Preußen wies den Flüchtigen in Ostpreußen neues Land zu. Nach Auflösung des geistlichen Fürstentums Salzburg kam Werfen mit dem größten Teil des salzburgischen Gebiets 1816 zu Österreich.

Wirtschaftlich wurde der Ort im 18. und 19. Jahrhundert auch vom Eisenwerk Sulzau-Werfen (Blahau, dann Konkordiahütte)[5] stark geprägt. In den 1870er Jahren entstand am anderen Salzachufer die Kaiserin-Elisabeth-Bahn (Salzburg-Tiroler-Bahn).

Am 25. Juli 1928 wurde nach nur einjähriger Bauzeit auf dem 1630 m hohen Rettenbachriedel zum Gedenken an die Vorfahren die Ostpreußenhütte eingeweiht.[6] Die Festung wurde 1931 durch einen Großbrand teilweise zerstört, dann wieder aufgebaut und am 6. August 1938 der NSDAP übergeben, um unter Karl Springenschmid zur Gauschulungsburg umgewandelt zu werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Festung bis 1987 von der österreichischen Bundesgendarmerie als Ausbildungsstätte genützt.

1939 wurde der Ort Konkordiahütte in Tenneck umbenannt.

In den 1960er Jahren wurde die A 10 Tauernautobahn fertiggestellt.

Heute ist Werfen ein bekannter Sommertourismusort.

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Filme

In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden hier berühmte Filme wie Agenten sterben einsam oder Teile von The Sound of Music gedreht. Auch weniger bekannte Filme wie Kinderarzt Dr. Fröhlich mit Roy Black oder Frankensteins Tante wurden hier produziert.

Am 29. September 2006 fand in Werfen die Angelobung von über 500 Grundwehrdienern des Österreichischen Bundesheeres statt. Dies war der ET 09-06[10] sowie, erstmals gleichzeitig, die Angelobung von neun Schützen der Salzburger Schützengilde.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftssektoren

Im Jahr 2010 wurden über achtzig Prozent der Flächen von 39 Nebenerwerbsbauern bearbeitet, vierzehn Prozent von Haupterwerbsbauern, die übrigen Flächen von Gesellschaften oder juristischen Personen. Die größten Arbeitgeber im Produktionssektor waren die Sachgüterherstellung (311 Erwerbstätige), die Bauwirtschaft (136) und der Bergbau (56). Mehr als vierzig Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungssektor arbeiteten im Bereich soziale und öffentliche Dienste, gefolgt von Beherbergung und Gastronomie mit fast zwanzig Prozent und dem Handel (Stand 2011).[11][12][13]

WirtschaftssektorAnzahl BetriebeErwerbstätige
2011200120112001
Land- und Forstwirtschaft 1)68705165
Produktion3734504505
Dienstleistung147110518502

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Berufspendler

Von den 1500 Erwerbstätigen, die 2011 in Werfen lebten, arbeitete knapp ein Drittel im Ort, zwei Drittel pendelten aus. Von den umliegenden Gemeinden kamen 600 Menschen zur Arbeit nach Werfen.[14]

Tourismus

Die Anzahl der Übernachtungen stieg von 35.000 im Jahr 2010 auf 45.000 im Jahr 2019. Der Schwerpunkt des Fremdenverkehrs liegt im Sommer mit jeweils rund 10.000 Übernachtungen in den Monaten Juli und August.[15] Die Eisriesenwelt ist die größte Eishöhle der Welt.

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Elektrizität

Im Jahr 2009 wurde an der Salzach bei Werfen ein weiteres Laufwasserkraftwerk eröffnet. Der Bau kostete circa 63,5 Millionen Euro und beinhaltet eine 350 Meter lange Fischwanderhilfe. Das Kraftwerk wird von Salzburg AG und Verbund AG gemeinsam betrieben und erzeugt jährlich 81.600 MWh Strom.[16]

Verkehr

  • Eisenbahn: Werfen liegt an der Bahnstrecke von Salzburg nach Schwarzach-St. Veit mit Direktverbindungen nach Salzburg und Graz.[17]
  • Straße: Durch das Gemeindegebiet verläuft die Tauern Autobahn A10.

Politik

Der Brennhof, das Rathaus der Gemeinde

Gemeinderat

Die Gemeindevertretung hat insgesamt 19 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 1986–1994 Stefan Holzer[21]
  • 1994–2014 Franz Meißl (SPÖ)[22]
  • 2014–2019 Hannes Weitgasser (ÖVP)[23]
  • seit 2019 Hubert Stock (ÖVP)[24]

Vizebürgermeister ist seit 2019 Christoph Hochbrugger (SPÖ).

Partnergemeinden

Lengede in Niedersachsen ist seit 1979 Partnergemeinde von Werfen.[25]

Wappen

Das Wappen der Gemeinde ist beschrieben:

„Im geteilten Schild oben in Gold die wachsende vorwärtsgekehrte Gestalt eines Pilgers mit rotem Kleide, schwarzem Mantel und ebensolchem barettartigem Hut, in der Rechten einen Pilgerstab haltend, die Linke in die Seite gestützt, unten in Blau ein aufrechter rechtsgewendeter schwarzer Hund.“[4]

Werfen hatte schon 1425 Marktprivilegien und wurde auf den Landtafeln des Erzstiftes mit einem Wappen geführt.[4] Der Pilger ist noch im 19. Jahrhundert explizit als ein Heiliger Rochus genannt, der Hund ist dessen Heiligenattribut (als solches meist ein Brot bringend).[26]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Anton Christoph (1867–1924), österreichischer Politiker (DF, GDVP) und Salzburger Landesrat, Bürgermeister von Werfen
  • Johann Oberreiter (* 1807 in Dienten am Hochkönig; † 1865 in Salzburg), Bürgermeister von 1843 bis 1848, Lebzelter, später hingerichtet als Giftmörder

Weblinks

Commons: Werfen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Werfen – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. a b c d e Das Ortsverzeichnis der Statistik Austria gibt 2001 das Dorf Tenneck bei der Ortschaft 14070 Sulzau, entsprechend auch die Einwohnerzahlen Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB).
    Das Landesgeoinformationssystem SAGIS gibt 2014 aber die Ortschaft Wimm für die Orte Tenneck und Sulzerberg (Ortschaftspunkt nahe der Abzweigung der Blühnbachstraße von der B 159). Ihre Grenzen entsprechen weitgehend dem Zählsprengel Tenneck.
    Das ursprüngliche Wimm heißt heute Landl, der Ort Wimm liegt beim Bahnhof Tenneck und hieß früher Loipfar, das alte Sulzau ist heute Obersulzau und gehört weitgehend zu Tenneck, während sich der heutige Ort Sulzau, der ursprünglich Brugg genannt wurde, nördlich gegen den Pass Lueg zu befindet.
    Die KG Sulzau umfasst die linke, die KG Wimm die rechte Salzachtalseite, letztere wird nach SAGIS komplett zur Ortschaft Scharten gerechnet.
  2. Franz Valentin Zillner: Salzburger Geschlechterstudien. III. Die Werfener Burggrafen. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 21 (1881), S. 24–79 (Fundstelle S. 36; zobodat.at [PDF]).
  3. Der Name „Werfen“, gemeindewerfen.at Wissenswertes, abgerufen am 1. Mai 2014.
  4. a b c Wissenswertes: Wappen, gemeindewerfen.at, abgerufen am 20. April 2014.
  5. Eisenwerk Sulzau-Werfen. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  6. alponline.com (Memento vom 11. Juni 2007 im Internet Archive)
  7. Die Kirchen von Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng. Kirchenführer, o.n.A. Kapitel Pfarrkirche zum hl. Jakobus dem Älteren in Werfen. S. 16 ff (werfenweng.gv.at PDF).
  8. Pfarrkirche zum hl. Jakobus dem Älteren. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  9. Martin Hell: Der Topf mit dem Münzenschatz von Werfen. In: Salzburger Museum Carolino Augusteum: Jahresschrift Band 15, 1969, S. 73–77.
    Helmut Jungwirth: Der Münzfund von Werfen. In: Salzburger Museum Carolino Augusteum Jahresschrift Band 22, 1976, S. 7–41.
  10. Einrückungstermin 09/2016
  11. Ein Blick auf die Gemeinde Werfen, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Januar 2021.
  12. Ein Blick auf die Gemeinde Werfen, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Januar 2021.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Werfen, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Januar 2021.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Werfen, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Januar 2021.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Werfen, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Januar 2021.
  16. Informationen zu den VERBUND-Kraftwerke an der Salzach. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  17. Fahrplanauskunft. ÖBB, abgerufen am 6. Januar 2021.
  18. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  19. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  20. Gemeindewahlen 2019. (PDF) Land Salzburg, abgerufen am 6. Januar 2021.
  21. Stefan Holzer (senior). In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  22. Franz Meißl. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  23. Hannes Weitgasser. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  24. Werfen. Abgerufen am 6. Januar 2021 (österreichisches Deutsch).
  25. Eintrag über die Partnergemeinden auf der Homepage der Gemeinde Lengede Aufgerufen am 10. Mai 2019, 20:09
  26. Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Fünfter Theil: Der Salzburgerkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1839, Pfleggericht Werfen: Markt Werfen: Das Wapen des Marktes …, S. 474  (Google eBook – Faks. Druckhaus Nonntal, Salzburg 1983). 2. Auflage 1843 (Google Book)

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Ostsüdostansicht der Burg Hohenwerfen, auch als Festung Hohenwerfen bezeichnet, in der Salzburger Marktgemeinde Werfen.
Die ab dem 11. Jahrhundert errichtete Burg war ein strategisches Bollwerk zwischen dem Tennen- und Hagengebirge auf einem 155 Meter hohen markanten Felskegel im Salzachtal.
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Gemeinde Werfen: Im geteilten Schild oben in Gold die wachsende vorwärtsgekehrte Gestalt eines Pilgers mit rotem Kleide, schwarzem Mantel und ebensolchem barettartigem Hut, in der Rechten einen Pilgerstab haltend, die Linke in die Seite gestützt, unten in Blau ein aufrechter rechtsgewendeter schwarzer Hund
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