Saint-Pardoux-la-Rivière

Saint-Pardoux-la-Rivière
Sent Pardol la Ribiera
StaatFrankreich
RegionNouvelle-Aquitaine
Département (Nr.)Dordogne (24)
ArrondissementNontron
KantonPérigord Vert Nontronnais
GemeindeverbandPérigord Nontronnais
Koordinaten45° 30′ N, 0° 45′ O
Höhe132–332 m
Fläche23,84 km²
Einwohner1.168 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte49 Einw./km²
Postleitzahl24470
INSEE-Code

Das Rathaus von Saint-Pardoux-la-Rivière

Saint-Pardoux-la-Rivière (okzitanisch Sent Pardol la Ribiera) ist eine französische Gemeinde mit 1168 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Norden des Départements Dordogne in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement Nontron und zum Kanton Périgord Vert Nontronnais (bis 2014: Saint-Pardoux-la-Rivière). Zuständiger Gemeindeverband ist die Communauté de communes du Périgord Nontronnais. Die Einwohner werden als Spardociens bzw. Spardociennes bezeichnet.

Etymologie

Das okzitanische Sent Pardol leitet sich vom Heiligen Pardulphus (Sanctus Pardulphus) ab, la Ribiera bedeutet der Fluss, gemeint ist hier die Dronne.

Geographie

Lagekarte von Saint-Pardoux-la-Rivière

Saint-Pardoux-la-Rivière wird von folgenden sieben Gemeinden umgeben:

Nontron, Savignac-de-Nontron (Berührungspunkt)Champs-RomainSaint-Saud
Sceau-Saint-AngelKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtMilhac-de-Nontron
Sceau-Saint-AngelSaint-Front-la-RivièreMilhac-de-Nontron

Zum Gemeindegebiet von Saint-Pardoux-la-Rivière gehören neben dem Ortskern folgende Weiler, Gehöfte und Geländepunkte:

Beaumont, Bois de Neymard, Bon Ombre, Bordessoule, Bos-Brûlat, Brande, Brin, Chaumeille, Chez Bathe, Chez Boissard, Chez Boutard, Chez Neymard, Grands Bois, Jamaye, La Briderie, La Dorie, La Font du Prince, La Grange, La Nanotte, La Noujarède, La Plassade, Langlade, Lapeyronnie, Le Buisson, Le Chatenet, Le Clos, Le Clos de la Noujarède, Le Couvent, Le Maine, Le Mandereau, Le Moulin de la Dorie, Le Queyroi, Le Petit Villars, Les Batisses, Les Combes, Les Granges, Les Grands Bois, Les Grelières, Les Rebières, Les Roches, Lescure, Maliba, Négrecombe, Neuil, Noujarède, Puy d'Arnac und Puypelat.

Der topographisch tiefste Punkt des Gemeindegebietes liegt mit 132 Metern über dem Meer an der Dronne bei Jamaye im Süden, der höchste Punkt mit 332 Metern bei Bos-Brûlat in der äußersten Nordostecke. Die maximale Höhendifferenz beträgt 200 Meter. Der Ortskern befindet sich auf 140 Meter.

Verkehrsanbindung

Den Ortskern von Saint-Pardoux-la-Rivière quert in West-Ost-Richtung die D 707 von Nontron nach Thiviers. Von Norden kommt die D 83 von Saint-Saud-Lacoussière und Champs-Romain; sie folgt anschließend dem linken Dronneufer nach Süden in Richtung Brantôme. Die D 83 E1 verlässt den Ortskern nach Nordosten; sie ermöglicht eine Anbindung an die D 82 von Mialet nach Villars. Die D 83 E2 schließlich führt nach Nordnordwest zur D 85 von Nontron nach Châlus.

Saint-Pardoux-la-Rivière besaß einst einen Bahnhof an der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Quéroy-Pranzac–Thiviers. Die Trasse ist jetzt ein Fuß- und Fahrradweg in Richtung Milhac-de-Nontron.

Bodenbedeckung

Bodenbedeckung in Saint-Pardoux

Die Bodenbedeckung der Gemeinde Saint-Pardoux schlüsselt sich im Jahr 2018 gemäß der europäischen Datenbank CORINE Land Cover (CLC) wie folgt auf:

  • Wälder – 41,0 %
  • heterogene landwirtschaftliche Nutzung – 37,3 %
  • Wiesen – 11,6 %
  • Städtebaulich beansprucht – 4,9 %
  • Ackerland – 4,0 %
  • Industrie, Handel, Verkehrswege – 1,1 %.

Die landwirtschaftliche Nutzung steht eindeutig im Vordergrund, sie ist aber für die rein landwirtschaftliche Nutzung (bestehend aus heterogener Landwirtschaft inklusive Wiesen und Ackerland) von 56,2 % im Jahr 1990 auf 52,9 % im Jahr 2018 zurückgegangen.

Hydrographie

Hydrographische Karte von Saint-Pardoux-la-Rivière

Das Gemeindegebiet von Saint-Pardoux-la-Rivière wird in etwa zentral von der Dronne durchquert und gehört somit zum Flusssystem Isle-Dronne. Die Dronne mäandriert anfangs in einem engen, schluchtartigen Tal gen Südwesten und bildet gleichzeitig die Nordgrenze zu Champs-Romain, dreht dann aber auf Südkurs. Kurz vor Erreichen des Ortskerns weitet sich das Tal. Saint-Pardoux-la-Rivière wurde an einer Furt über die Dronne erbaut.

Ein rechter Nebenfluss der Dronne ist der Ruisseau de Lachenaud. Sein nach Südosten gerichteter Lauf mündet in die Dronne im Norden des Gemeindegebiets. Er ist ebenfalls Grenzfluss zu Champs-Romain. Ein weiterer rechter Nebenfluss kommt aus dem Gemeindegebiet von Sceau-Saint-Angel, versickert aber dann unterhalb von Puypelat in Jurakalken. Er nimmt aber noch vorher einen linken Seitenarm auf, der bei Neuil aus dem Grundgebirge herauszieht.

Im Ortskern empfängt die Dronne dann einen linken Nebenfluss, den Ruisseau de Chantres, der ihr aus Osten entgegeneilt. Der Ruisseau de Chantres hat seinerseits einen rechten Seitenarm. Ihm ist weiter nördlich noch ein weiterer kleiner, linker Seitenarm vorgeschaltet. Der Ruisseau de Larret ist der erste linke Seitenarm der Dronne, der die Ostgrenze zu Saint-Saud markiert.

Das Gewässernetz in der Gemeinde Saint-Pardoux hat eine Gesamtlänge von 19 Kilometer.

Klima

Saint-Pardoux besitzt ein abgeschwächtes ozeanisches Klima, das sich durch folgende Parameter auszeichnet:

Klimaparameter im Zeitraum 1971-2000
  • Jahresmittel: 12,2 °C
  • Anzahl der Tage unter −5 °C: 4,4
  • Anzahl der Tage oberhalb 30 °C: 7,9
  • Maximum im Tages-Temperaturunterschied: 15,1 °C
  • Jahresniederschlag: 1025 mm
  • Niederschlagstage im Januar: 13,5
  • Niederschlagstage im Juli: 7,0

Durch den Klimawandel zeichnen sich Erhöhungen im Jahresmittel ab, die sich bereits auch bemerkbar machen. So ist beispielsweise an der Wetterstation am Flughafen von Limoges-Bellegarde das langjährige Jahresmittel von 11,2 °C für 1971-2000 über 11,4 °C für 1981-2010 auf 11,8 °C für 1991-2020 angestiegen – ein Zuwachs um 0,6 °C innerhalb von 20 Jahren.

Geologie

Geologische Karte von Saint-Pardoux-la-Rivière
Leptynitischer Paragneis vom Dronnetal nördlich von Saint-Pardoux-la-Rivière. Das anatektische Gestein zeigt auf seiner rechten Seite Scherfaltung.

Das Gemeindegebiet von Saint-Pardoux-la-Rivière wird von zwei sich überkreuzenden Störungssystemen (65° Nord und 160° Nord) zweigeteilt. Nördlich und östlich dieses Bruchsystems stehen Grundgebirgsgesteine des nordwestlichen Massif Central an, in dem südlichen Zwickel Sedimente des nordöstlichen Aquitanischen Beckens. Das metamorphe Grundgebirge ist anhand dieser Randstörungen gegenüber der Sedimenthülle herausgehoben worden.

Tektonisch tiefstliegende Grundgebirgseinheit sind Glimmerschiefer der parautochthonen Glimmerschiefereinheit (ξ1); sie stehen im Ostteil des Gemeindegebiets an (bei Chantres und Le Chatenet) und streichen in Nordrichtung mit einem Einfallswinkel von 40 bis 60° nach Osten. In sie drang während des Oberkarbons der Saint-Mathieu-Leukogranit (hier in seiner Saint-Saud-Fazies γ2b-m) ein. Der Leukogranit ist im oberen Dronnetal aufgeschlossen. Er wird von Nordnordwest-streichenden Mikrogranitgängen (μγ3) durchzogen.

Nördlich der Ostnordost streichenden Randstörung erscheinen plagioklasführende Paragneise (ζ1 und ζ1-2). Da sie hier den Grad der Anatexis überschritten haben, werden sie vereinzelt von kleineren Granodioritkörpern, die mit dem Piégut-Pluviers-Granodiorit assoziiert sind, durchsetzt (γ3-4b bei Beaumont, Brin und Le Petit Villars). Sie enthalten überdies ordovizische Leptynite (fλ3-4b – an der rechten Talseite der Dronne unterhalb von Beaumont anstehend, sowie weiter stromaufwärts bei La Dorie) und kleine, Nordwest-streichende Graphitzüge (gra bei Brin). Die Paragneise streichen generell nach Nordwest, ihr Einfallswinkel beträgt 20 bis 60° nach Nordost. Die Paragneise sind oft verfaltet, ihre Faltenachsenrichtung ist Nordost und sekundär Ostnordost.

Die flachliegenden Sedimente um den Ortskern bestehen aus Lias und kalkigem Dogger. Der in der Nähe der Störungen teilweise verkieselte Lias wird aus Hettangium (Sandsteine, grobe Sandsteine und Konglomerate der Formation l1), Sinemurium (Oolithkalke, teils dolomitisch, der Formation l3-4) und Toarcium (Tonsteine und graue Mergel der Formation l7-9) aufgebaut. Diese toarcischen Tone wurden von einer mittlerweile stillgelegten Ziegelei verwertet. Der Dogger setzt sich aus kryptokristallinen Kalken, bioklastischen Kalken und Oolithkalken des Oberbajocs und Bathoniums zusammen (Formationen j1b, j1c-2a und j2b) und kann bei Négrecombe rekristallisiert vorliegen (jC). Die Kirche Saint-Pardoux steht auf Oberbajoc.

Entlang der Randstörung ist so genanntes Sidérolithique (eisenhaltige, rote, tonige Sande der Formation e-p) sowie verfestigtes, konglomeratisches Alluvium (Formation H-F) erhalten geblieben. Beide Formationen dürften ins Eozän zurückgehen, wobei die Konglomerate möglicherweise auch nur pleistozänen Alters sind. Die Konglomerate stehen mit späten Bewegungen entlang der Randstörungen in genetischem Zusammenhang – erkennbar an sehr starken Verschleppungen ihres Einfallswinkels in Störungsnähe. Pliozäne bis pleistozäne Plateausedimente (Kiese in sandig-toniger Matrix) der Formation Fs bedecken die Hanglagen östlich von Lapeyronnie und bei Les Combes.

Alle sedimentären Formationen des südlichen Zwickels werden stellenweise von kolluvialen Schottern des Pleistozäns verdeckt (Formation CF). Auch die Glimmerschiefer der Höhenlagen im Osten (bei Bos-Brûlat) können von Kolluvium maskiert werden (wiederaufgearbeitete Grundgebirgssande mit Quarzgeröllen der Formation AC), das aber der letzten Kaltzeit zuzurechnen ist. Im Dronnetal sind Schotterterrassen sowohl aus der Mindel- (Formation Fv bei Chez Boissard) als auch der Würm-Kaltzeit (Formation Fw um den Ortskern) zu sehen. Der Kalkhangschutt auf den Doggersedimenten (Formation GP) stammt ebenfalls aus der letzten Eiszeit. Das jetzige Flussbett der Dronne verläuft in bis zu 3 Meter mächtigem holozänen Alluvium der Formation K.

Mineralische Rohstoffe

Erwähnenswert sind Vorkommen von leicht silberhaltigem Bleiglanz in den Paragneisen und Baryt vorwiegend im Lias. Auch Turmalin kann gelegentlich in den Paragneisen auftreten. Mangan (Mangandioxid) wurde ebenfalls abgebaut (bei Le Mandereau), wobei Nontronit entdeckt wurde (Typlokalität). Die Lagerstätte Neuil in den Paragneisen enthält neben Bleiglanz und Baryt auch Chalkopyrit, Gips, Markasit, Pyrit, Pyromorphit und Zinkblende.

Ökologie

Die Schutzzonen entlang der Dronne

Naturpark

Die Gemeinde Saint-Pardoux-la-Rivière bildet einen integralen Bestandteil des Regionalen Naturparks Périgord-Limousin.

Schutzgebiet

Die Talungen der Dronne und der Unterlauf des Ruisseau de Lachenaud sind als ökologische Schutzzonen des Typus 2 (Französisch ZNIEFFzone naturelle d’interêt écologique, faunistique et floristique) ausgewiesen. Die Schutzzone folgt den beiden Flussläufen und endet bei Les Rebières kurz vor Erreichen des Ortszentrums. Sie setzt dann wieder erneut bei Le Clos ein. Ihre maximale Breite beträgt nicht mehr als 300 Meter.

Geschichte

Die Südfassade der Kirche von Saint-Pardoux-la-Rivière mit Sonnenuhr

In Saint-Pardoux-la-Rivière stand ab dem 13. Jahrhundert bis zur Französischen Revolution ein Kloster. Von ihm sind leider nur noch ganz spärliche Überreste erhalten geblieben, da der überwiegende Teil der Bausubstanz für den Bau des Ortskerns geplündert wurde. Die Kirche Saint-Pardoux stammt aus dem 17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert, sie wurde im 19. Jahrhundert gründlich renoviert, unter anderem wurde der Kirchturm vollständig neu erbaut. Das Château de Vaugoubert an der Dronne ist demselben Zeitraum zuzuordnen. Von einem noch älteren Schloss ist nur noch ein Rundturm zu sehen.

Während des Vichy-Regimes wurden in Saint-Pardoux-la-Rivière im August 1942 172 jüdische Staatsbürger von einem Kommando unter dem Befehl von René Bousquet zusammengetrieben und nach Nexon abtransportiert, von wo aus sie dann an das Sammellager Drancy und weiter zum KZ Auschwitz überstellt wurden.

Bevölkerungsentwicklung

Saint-Pardoux-la-Rivière ist einwohnermäßig hinter Nontron die zweitstärkste Gemeinde im Kanton Périgord Vert Nontronnais, knapp vor Piégut-Pluviers.

Bevölkerungsentwicklung in Saint-Pardoux-la-Rivière
JahrEinwohner


19621453
19681360
19751347
19821309
19901174
19991091
20061155
20071149
20111199
20161182
20171179
20181171
20191168

Quelle: INSEE[1]

Die Bevölkerung von Saint-Pardoux-la-Rivière hatte bis 1999 ständig abgenommen, scheint sich seitdem aber wieder etwas zu erholen.

Bei einer Fläche von 23,84 Quadratkilometer besitzt die Gemeinde eine Bevölkerungsdichte von 49 Einwohner/km².

Bürgermeister

Bürgermeister von Saint-Pardoux-la-Rivière war seit März 2001 der parteilose Rentner Maurice Combeau. Er wurde im Mai 2020 von der parteilosen Sylvie Gouraud abgelöst.

Präsidentschaftswahlen 2022

KandidatenParteien1. Wahlgang2. Wahlgang
Stimmen%Stimmen%
Marine Le PenFront nationalFN21229,82 %31850,24 %
Emmanuel MacronEn marche !EM17023,91 %31549,76 %
Jean-Luc MélenchonFront de gaucheFDG14520,39 %
Éric ZemmourReconquête324,50 %
Valérie PécresseLes RépublicainsLR375,20 %
Jean LassalleRésistons !R243,38 %
Anne HidalgoParti socialistePS172,39 %
Fabien RousselParti communiste françaisPC223,09 %
Nicolas Dupont-AignanDebout la RépubliqueDLR162,25 %
Yannick JadotEurope Écologie-Les VertsEELV223,09 %
Nathalie ArthaudLutte OuvrièreLO50,71 %
Philippe PoutouNouveau Parti anticapitalisteNPA91,27 %
Gesamt711100 %633100 %
Gültige Stimmen71195,95 %63388,41 %
Ungültige Stimmen304,05 %8311,59 %
Wahlbeteiligung74177,59 %71674,97 %
Enthaltungen21422,41 %23925,03 %
Registrierte Wähler955955

Quelle: Ministère de l'Intérieur[2]

Die Präsidentschaftswahlen 2022 in Saint-Pardoux-la-Rivière konnte Marine Le Pen knapp für sich entscheiden.

Wirtschaft

Beschäftigung

Im Jahr 2015 betrug die erwerbsfähige Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren 429 Personen bzw. 36,7 % der Gesamtbevölkerung. Seit 2010 ist die Zahl der Arbeitslosen von 41 auf 68 angestiegen und die Arbeitslosenquote liegt somit jetzt bei 15,8 %.

Unternehmen

Am 31. Dezember 2015 waren 122 Unternehmen in Saint-Pardoux-la-Rivière ansässig, davon 66 im Sektor Handel, Transport oder Dienstleistungen, 21 im Sektor Verwaltung, Bildung, Gesundheit oder Soziales, 16 im Baugewerbe, 15 in der Industrie und 4 in Landwirtschaft, Forsten und Fischerei.

Sehenswürdigkeiten

  • Die Kirche Saint-Pardoux mit schöner Sonnenuhr.
  • Das Postkartenmuseum. Es beherbergt eine Sammlung alter Postkarten des Périgords aus den Jahren 1898–1920.

Photogalerie

Einzelnachweise

  1. Saint-Pardoux-la-Rivière auf der Website des Insee
  2. Ministère de l'Intérieur - Dordogne (Nouvelle-Aquitaine): Résultats de l'élection présidentielle de 2022 à Saint-Pardoux-la-Rivière. 7. Mai 2022 (gouv.fr).

Literatur

  • J.-P. Floc'h u. a.: Feuille Nontron. In: Carte géologique de la France à 1/50000. BRGM.
  • P.-L. Guillot u. a.: Feuille Thiviers. In: Carte géologique de la France à 1/50000. BRGM.

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

France adm-2 location map.svg
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Frankreich mit Regionen und Départements
St-Pardoux mairie 03.JPG
Autor/Urheber: Traumrune, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rathaus, Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France
St-Pardoux Dronne 01.JPG
Autor/Urheber: Traumrune, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Dronne in Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
Map commune FR insee code 24479.png
Autor/Urheber:

Map data (c) OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA


Legend

• Shape files infrastructure: railway, highways, water: all originally by OpenStreetMap contributors. Status december 2011
• Label and Insee code commune: from Geofla (note that commune boundaries are also available under free license at geofla, but not near acceptable quality due to extreme simplification!)
• Data for exact commune* and department boundaries: derived via osm download geofabrik.de and osm2pgsql, OpenStreetMap contributors.
• Data for landuse: OSM / Corine land cover, 2006 ([1])
• Mentioned sources combined and exported for each commune using a script by Michiel1972

*note: shown commune boundaries are from OSM dump May 2012; at that time about 90% complete

, Lizenz: CC BY 2.0
Map commune FR insee code 24479.png
24479-Saint-Pardoux-la-Rivière-Routes-Hydro.svg
Autor/Urheber: Roland45, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Carte du réseau hydrographique de la commune de la commune de fr:Saint-Pardoux-la-Rivière (France).
24479-Saint-Pardoux-la-Rivière-Sols.png
Autor/Urheber: Roland45, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Carte des infrastructures et de l’occupation des sols en 2018 de la commune de fr:Saint-Pardoux-la-Rivière (France).
Saint-Pardoux-la-Rivière église tribune.jpg
Autor/Urheber: Père Igor, Lizenz: CC BY-SA 4.0
La tribune de l'église, Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
Saint-Pardoux-la-Rivière église rosace.jpg
Autor/Urheber: Père Igor, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rosace au-dessus du portail, église de Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
Saint-Pardoux-la-Rivière église nef.jpg
Autor/Urheber: Père Igor, Lizenz: CC BY-SA 4.0
La nef de l'église, Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
Saint-PardouxChurch.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Pohl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The 17th century church of Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France. Shown is the south face with the sun dial.
24479-Saint-Pardoux-la-Rivière-géologie.svg
Autor/Urheber: Roland45, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Carte du zonage géologique de la commune de la commune de fr:Saint-Pardoux-la-Rivière (France).
St-Pardoux-r-de-la-Barre 02.jpg
© Traumrune / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00082885 Wikidata-logo.svg.
ParagneissSP.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Pohl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Paragneiss from the anatectic zone North of Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France. The rock shows shear folding on the right hand side with hinge zone on the bottom.
St-Pardoux 04.JPG
Autor/Urheber: Traumrune, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
St-Pardoux-r-de-la-Barre 03 fenetre.jpg
© Traumrune / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Dieses Gebäude ist als historisches Denkmal (Monument historique) eingetragen. Es ist in der Base Mérimée, einer Datenbank des französischen Kulturministeriums über das architektonische Erbe Frankreichs, aufgeführt, unter der Angabe PA00082885 Wikidata-logo.svg.
Blason ville fr Saint-Pardoux-la-Rivière (Dordogne).svg
Autor/Urheber: Jacques63, Lizenz: CC BY-SA 3.0
d'azur au pont de trois arches d'or, sur une rivière ondée d'argent,sommé d'un leopard d'or
St-Pardoux lavoir poid 03.JPG
Autor/Urheber: Traumrune, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waschhaus und im Hintergrund die öffentliche Waage (1898) von Saint-Pardoux-la-Rivière, Dordogne, France.
24479-Saint-Pardoux-la-Rivière-ZNIEFF2.png
Autor/Urheber: Roland45, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Carte des zones naturelles d'intérêt écologique faunistique et floristique de type 2 sur la commune de fr:Saint-Pardoux-la-Rivière (France).