Gröbming

Marktgemeinde
Gröbming
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Gröbming
Gröbming (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Steiermark
Politischer Bezirk:Liezen
Kfz-Kennzeichen:GB
Fläche:66,95 km²
Koordinaten:47° 27′ N, 13° 54′ O
Höhe:770 m ü. A.
Einwohner:3.144 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:47 Einw. pro km²
Postleitzahl:8962
Vorwahl:03685
Gemeindekennziffer:6 12 13
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 200
8962 Gröbming
Website:www.groebming.at
Politik
Bürgermeister:Thomas Reingruber (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Gröbming im Bezirk Liezen
Übersichtskarte der Gemeinden im gesamten Bezirk LiezenAich (Expositur Gröbming)Gröbming (Expositur Gröbming)Haus (Expositur Gröbming)Michaelerberg-Pruggern (Expositur Gröbming)Mitterberg-Sankt Martin (Expositur Gröbming)Öblarn (Expositur Gröbming)Ramsau am Dachstein (Expositur Gröbming)Schladming (Expositur Gröbming)Sölk (Expositur Gröbming)AdmontAigen im EnnstalAltausseeAltenmarkt bei Sankt GallenArdningBad AusseeBad MitterndorfGaishorn am SeeGrundlseeIrdning-DonnersbachtalLandlLassingLiezenRottenmannSankt Gallen (Steiermark)SelzthalStainach-PürggTriebenWildalpenWörschachSteiermark
Übersichtskarte der Gemeinden im gesamten Bezirk Liezen
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortszentrum von Gröbming
Ortszentrum von Gröbming
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Gröbming ist eine Marktgemeinde mit 3144 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) und Verwaltungssitz der Expositur Gröbming im Bezirk Liezen (Gerichtsbezirk Schladming), im österreichischen Bundesland Steiermark.

Gröbming gehört zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt–Dachstein/Salzkammergut.

Gröbming um 1830,
Lith. Anstalt J.F. Kaiser, Graz
Blick über den Ort Gröbming auf den Kammspitz.
Eine längst veraltete Gemeindekarte im Kurpark

Geografie

Gröbming liegt auf einer Anhöhe im Ennstal, am südöstlichen Dachsteinmassiv, dem Kemetgebirge, links der nach Osten fließenden Enns. Das Gemeindegebiet erstreckt sich den Gröbmingbach aufwärts hinauf bis zum Dachsteinplateau und zur oberösterreichischen Landesgrenze. Der Kulmleiten ist mit 811 m ein Hügel, der sich direkt an den Siedlungskern anschließt.

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Gröbming
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Temperatur (°C)−3,8−2,22,06,811,914,916,816,011,97,01,4−3,06,7
Mittl. Tagesmax. (°C)1,33,88,413,718,721,523,622,718,813,86,41,312,9
Mittl. Tagesmin. (°C)−7,3−6,1−2,21,66,09,511,411,07,42,9−1,7−6,02,2
Niederschlag (mm)484162538413014112793635553Σ950
Luftfeuchtigkeit (%)73,665,158,652,653,056,656,058,159,963,773,478,862,4
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Gemeindegliederung

Einzige Katastralgemeinde und Ortschaft ist Gröbming.

Zählsprengel sind Gröbming-Zentrum für den Hauptort und Gröbming-Umgebung, zu dem unter anderem die Dörfer Hofmanning, Klazenberg, Krahbergsiedlung, Oberwinkl, Thalhamm, Weyern und Winkl gehören. Da der Bezirk Liezen flächenmäßig der größte in Österreich ist, wurde für das obere Ennstal eine politische Expositur in Gröbming eingerichtet (Politische Expositur Gröbming). Zuständiger Gerichtsbezirk ist Schladming.

Dörfer und Weiler sind Beihügel, Hofmanning, Klazenberg (Dorf), Mautdörfl, Oberhügeldorf, Oberwinkl, Öfen, Stoderzinken-Dorf, Thalhamm, Tischlmühle, Weyern und Winkl.

Entwicklung
JahrBevölkerung
1869932
18801 081
18901 097
19001 112
19101 114
19231 174
19341 117
19391 134
19491 655
19511 732
19611 759
19711 911
19812 061
19912 167
20022 512
20112 813
20162 846
20172 895
20193 013
20203 085
20213 117
20223 163

Nachbargemeinden

Obertraun
(Bez. Gmunden, )
Bad AusseeBad Mitterndorf
HausKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtMitterberg-Sankt Martin
AichMichaelerberg-Pruggern

Geschichte

Als Zeugnis römischer Besiedlung ist ein Grabstein erhalten, der in der katholischen Pfarrkirche aufbewahrt wird.

Von 700 bis 1000 besiedelten Slawen und Bajuwaren die Region. Mehrere Höfe wurden im 11. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit der Reformation war Gröbming evangelisch geprägt.

Das früheste Schriftzeugnis ist von 1139 und lautet „Grebin“. Der Name geht auf den slowenisch greben (Kamm, Grat) zurück.[1]

1680, als die Pest in der gesamten Steiermark wütete, war auch Gröbming stark davon betroffen. Die meisten Häuser standen entweder wegen einer Erkrankung und dem Tod der Besitzer leer, oder durch die Flucht der Bewohner leer. Man fand keine Zeit, all die Leichen einzugraben, weshalb man sie am Friedhof verfaulen ließ. Die Gottesdienste wurden zu dieser Zeit in einer Kapelle am Hügel Kulmleiten abgehalten.[2] Auch eine Mariensäule, die in der Altstadt Gröbmings steht, erinnert an die Seuche.[3]

Als Gröbming im Zuge der Aufhebung der Grundherrschaften 1848/49 zur selbstständigen Marktgemeinde wurde, hatte es bereits seit längerem ein unverbrieftes Marktrecht besessen.

Während des Zweiten Weltkrieges nahm Gröbming 3000 Flüchtlinge auf und verköstigte diese, viele davon kamen aus dem Rheinlande.[4]

1947 wurde der Gröbminger Pfarrer Leopold Achberger zum ersten Superintendenten der neu gegründeten Evangelischen Superintendentur A. B. Steiermark gewählt. Bis zur Verlegung nach Graz im Jahr 1951 befand sich sein Amtssitz in Gröbming.

1979 wurde eine Ortsumfahrung angelegt.[5]

2021 wurde begonnen, ein von der Marktgemeinde Gröbming initiiertes Gewerbegebiet, das auch von den Gemeinden Mitterberg-Sankt Martin, Öblarn, Michaelerberg-Pruggern und Sölk unterstützt wird, zu bauen.[6] Dadurch sollen 300 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden.

Im Frühjahr 2021 wurde außerdem eine Möglichkeit geschaffen, sich in der Kulturhalle einen kostenlosen Corona-Test machen zu lassen.[7]

Wappen

Wappenbeschreibung:

„Unter blauem Schildhaupt in Zahnschnitt im silbernem Feld pfahlweise zwei rote Lilienstäbe, deren Schäfte balkenförmig von zwölf roten Apostelkreuzen in zwei Reihen begleitet.“[8]

Ein Gröbminger Wappen[9] findet sich bereits bei Schmutz 1822,[10] dort zeigt es als Landschaftsbild eine Felsgruppe mit vereinzelten Fichtenbäumchen, davor eine Wiese mit quer durch den Schild fließendem Bach und ganz im Vordergrund zwei Häuschen.[9] Bei Widimsky 1864[11] zeigt es weiße (silberne) Grabsteine und Grabkreuze (anstelle Felsen und Fichten), einen weißen Weg (anstelle des Bachs), Kapelle und stockhohes Gebäude, weiß mit roten Dächern, alles auf grüner Wiese unter blauem Himmel.[9]

Das heutige Wappen zeigt zwei Lilienstäbe als Zeichen der Rechtsgewalt, zwölf Kreuze für den Apostelaltar der katholischen Kirche, den Himmel und der Feld trennende Zahnschnitt dokumentiert die slawische Sprachwurzel greben des Ortsnamens und das Gebirge.[5]

Das heutige Wappen erhielt die Marktgemeinde am 11. Juli 1994.

Hauptort der Gemeinde

Gröbming (Hauptort einer Marktgemeinde)
Ortschaft Gröbming
Katastralgemeinde Gröbming
Basisdaten
Pol. Bezirk, BundeslandLiezenf8, Steiermark
Pol. GemeindeGröbming
Koordinaten47° 26′ 43″ N, 13° 54′ 4″ Of1
Höhe770 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft3144 (1. Jän. 2023)
Gebäudestand378 (2001f1)
Fläche d. KG66,95dep1
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer15772
Katastralgemeinde-Nummer67202
Zählsprengel/ -bezirkGröbming-Zentrum (61213 000)
Bild
Gröbming, vom Pleschnitzzinken gesehen
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
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3144

Hauptort der Gemeinde ist der Markt Gröbming.

Der Ort liegt auf einem Plateau über der Enns, begrenzt von der Kammspitze im Norden und dem Stoderzinken mit seinem Vorberg Kulm im Westen, auf um die 770 m ü. A. Höhe. Der Gröbmingbach wendet sich hier nordostwärts und bildet ein kleines Nebental der Enns, das zur Salza bei St. Martin leitet. Hausberg des Orts ist der Klapf Kulmleiten (811 m ü. A.) südöstlich. Zur Enns fällt eine Steilstufe ungefähr 100 Meter ab, sodass sich am Südende des Orts eine Passhöhe ergibt.

Die B 320 Ennstal Straße umfährt den Ort im Süden.

Der Ort umfasst knapp 400 Gebäude mit über 1.500 Einwohnern (Zählsprengel Gröbming-Zentrum), also die Hälfte der Gemeindebevölkerung.

Nachbarorte
HofmanningKrahbergsiedlungNeuhäusl
(Gem. Mitterberg-Sankt Martin)
WinklKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt
Zirting
Kaindorf

(beide Gem. Mitterberg-Sankt Martin)
EinödThalhamm

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche Gröbming
Evangelische Christuskirche Gröbming
  • Katholische Pfarrkirche Gröbming: Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt besitzt einen gotischen Flügelaltar aus der Werkstatt von Lienhart Astl.
  • Evangelische Christuskirche Gröbming: 1850 erbaut, älteste evangelische Kirche der Steiermark[12]
  • Stoderkircherl: (auch Friedenskirche), das Stoderkircherl befindet sich am Stoderzinken
  • Stoderzinken Alpenstraße: die Stoderzinken Alpenstraße ist die höchste Aussichtsstraße der Steiermark
  • Kultur- und Sporthalle, in der (Sport-)Veranstaltungen stattfinden
    Die Kultur- und Sporthalle
  • Kurpark Gröbming: Park mit Gradieranlage, Barfußweg, Minigolfplatz, Restaurant, kleinem Teich und Denkmal des Kneippvereins Gröbming
  • Gröbminger Altstadt
    Kleine Altstadt von Gröbming mit Marktbürgerhäusern und Geschäften
  • Heimatmuseum Gröbming: Das Museum zeigt die Siedlungs- und Kirchengeschichte, den Weg der Bauern in die Freiheit, die Gründung der Käserei, den Aufbau des Schulwesens sowie die Geschichte des Handwerkslebens und der Marktbürgerschaft.

Regelmäßige Veranstaltungen

Start der Ennstal-Classic
  • Ennstal-Classic: Die Ennstal-Classic ist eine der bekanntesten Oldtimer-Rallyes in Österreich und findet jedes Jahr im Sommer statt.
  • Planai-Classic: Alljährliche Tochterveranstaltung der Ennstal-Classic für Oldtimer im Winter.
  • Tag der lautlosen Freiheit[13]: Elektro-Fahrzeug Veranstaltung, findet jedes Jahr im Sommer statt.
  • Altsteirer Kirtag[14]
  • Seifenkisten Grand Prix von Gröbming[15]

Wirtschaft und Infrastruktur

Gröbming ist ein heilklimatischer Kurort[16] in der Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Die Region besteht aus sieben Urlaubszentren, zu denen das Gröbminger Land zugehört.

Am Stoderzinken befand sich bis 2018 ein kleines Skigebiet, das 2021 mit einer Piste wieder geöffnet wurde.

Das ab 2021 errichtete interkommunale Gewerbegebiet (von 5 Gemeinden der Kleinregion Gröbming) im Osten der Gemeinde mit strengen Auflagen für die Interessenten erhielt 2023 den Preis Energy Globe Styria.[17]

Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Michaelerberg-Pruggern und Mitterberg-St. Martin den Tourismusverband Gröbminger Land. Dessen Sitz ist in Gröbming.[18]

Politik

Gemeinderat

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BW

Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 ÖVP, 3 FPÖ und 3 SPÖ. (15 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 ÖVP, 4 SPÖ und 4 FPÖ.[19] (15 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 6 ÖVP, 5 FPÖ und 4 SPÖ.[20] (15 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 8 SPÖ, 6 ÖVP und 1 FPÖ.[21] (15 Mitglieder)
  • Mit den Gemeinderatswahlen 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 13 SPÖ, 6 ÖVP und 2 FPÖ.[22] (21 Mitglieder)

Politische Parteien

Lange Zeit bestand der Großteil des Gemeinderates aus Mitgliedern der Österreichischen Volkspartei, die sich zu den Gemeinderatswahlen 2020 in „Neue Volkspartei Gröbming“ umbenannte.[23] 2007 wurde mit dem ersten sozialdemokratischen Bürgermeister ein Grundstein für den Aufschwung der SPÖ gelegt. Bei den Gemeinderatswahlen 2015 gewannen die Sozialdemokraten ihre erste Wahl – 2020 erreichten sie dann eine absolute Mehrheit. Die Ziele der SPÖ und der dazugehörigen Organisation Dahoam in Gröbming (Daheim in Gröbming) sind vor allem Wohnraum, aber auch die Förderung der Wirtschaft mit dem Gewerbegebiet und Sozialleistungen mit dem Neubau eines Kindergartens.[24]

Bürgermeister

1849–1858: Martin Mayr
1859–1867: Ignaz Koller
1868–1870: Johann Miller
1871–1876: Josef Fournier
1877–1879: Franz Mandl
1880–1883: Josef Fournier
1884–1892: Heinrich Maller
1893–1897: Karl Rappl
1898–1906: Alexander Winkler
1907–1911: Josef Schlömicher
1912–1916: Franz Thoma
1916–1938: Irimbert Putz
1938: Josef Mölzer und Notar Wilhelm Sassarek (beide Amtswalter)
1939–1945: Hans Peyrer (NSDAP)
1945–1946: Karl Rappl
1946–1949: Max Reiter
1949–1955: Julius Steiner
1955–1972: Josef Rosian (FPÖ)
1973–1987: Alois Mandl
1987–1992: Hartwig Steiner (ÖVP)
1992–2005: Johanna Gruber (ÖVP)
2005–2007: Manfred Pichler (FPÖ)
2007–2018: Alois Guggi (SPÖ)
seit 2018: Thomas Reingruber (SPÖ)

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der Gemeinde (Auswahl)

  • 1929: Josef Habersatter (1860–1929), Bürgermeister von Radstadt 1897–1900[25][26]
  • 1962: Hans Pirchegger (1875–1973), Historiker[27]
  • 2016: Natalija Eder (* 1980), paralympische Leichtathletin
  • 2021: Erwin Haas (* 1961), 15 Jahre lang Gemeinderat in Gröbming

Söhne und Töchter der Gemeinde

Personen mit Bezug zur Gemeinde

  • Leopold Achberger (1903–1994), Superintendent der Evangelischen Superintendentur A. B. Steiermark 1947–1969
  • Constantin Keller (1778–1864), Ordensgeistlicher, Lehrer und Pomologe
  • Josef Pommer (1845–1918), Volkslied-Forscher
  • Franz Wamprechtsamer (1873–1956), Mitbegründer der 1. Bauernschule Österreichs, Oberlehrer an der Volksschule Gröbming
  • Emil von Horstig (1845–1931) Unternehmer und Bergbau- und Dachsteingebirge-Erschliessungs-Pionier

Literatur

Bücher über Gröbming

  • Johann Lipp: Die Geschichte des Musikvereines Gröbming bis zum Jahre 1938.
  • Hubert Pleninger: Sportwelten Gröbminger Land. (Nur wenige Bücher gedruckt, in Privatbesitz).
  • Hans Pirchegger: Geschichte des Bezirkes Gröbming – Herrschaft, Bürger und Bauern. EAN: 9005591980060.

Bücher über die Gröbminger „Ennstal-Classic“

  • Michael Glöckner, Helmut Zwickl: 10 Jahre Ennstal-Classic. Autofahren im letzten Paradies. ISBN 3-9501694-1-5.

Krimis, die in Gröbming spielen (Gröbmingkrimis)

  • Bruno Moebius: Mord bei der Ennstal-Classic.
  • Michael Stradal: Der Nackte vom Säbelboden. Ein Gröbmingkrimi.
  • Michael Stradal: Weidfraus Tod. Ein Gröbmingkrimi.
  • Michael Stradal: Kein Feuer am Freienstein. Ein Gröbmingkrimi.
  • Michael Stradal: Die Tote im Spitalgraben. Ein Gröbmingkrimi.

Gröbming wird in diesen Büchern erwähnt

  • Herta Mandl-Neumann, Franz Mandl: Dachstein-Tauern-Region: Blicke in Vergangenheit und Gegenwart. ISBN 3-85226-095-7 (und mehrere Bücher auf eurobuch.at).
  • Hubert Pleninger: Streifzüge – Gröbminger Land und Naturpark Sölktäler.

Weblinks

Commons: Gröbming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gröbming – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Fritz Frhr. Lochner von Hüttenbach: Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark (= Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark. Band 99). Böhlau Verlag, Wien 2008, S. 39 (historischerverein-stmk.at [PDF; 16,9 MB]).
  2. Franz Hutter: Geschichte Schladmings und des steirisch-salzburgischen Ennstales. Hrsg.: J. Meyerhoff. Graz 1906, S. 400.
  3. Astrid Gruber: Die Entwicklung des Fremdenverkehrs im Oberen Ennstal am Beispiel des Gröbminger Stoderzinken von 1955 bis 1965. Graz Februar 2014, S. 114.
  4. Hans Pirchegger: Geschichte des Bezirkes Gröbming. Hrsg.: Marktgemeinde Gröbming. Ennstaler Druckerei und Verlag J. Wallig, Gröbming Januar 1951, Kap. Gemeinde Gröbming, S. 38.
  5. a b Geschichte der Marktgemeinde Gröbming. Website der Marktgemeinde Gröbming, abgerufen am 22. Dezember 2010.
  6. Marktgemeinde Gröbming www.groebming.at: Gewerbegebiet Gröbmingerland. Abgerufen am 2. August 2021.
  7. Maßnahmen zu Covid-19 | Schladming-Dachstein. Abgerufen am 2. August 2021.
  8. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 11. Juli 1994 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Gröbming (politischer Bezirk Liezen), LGBl. 57/1994, Stück 12, ausgegeben am 26. Juli 1994, S. 137 (Stück pdf, ris.bka, dort S. 3).
  9. a b c Josef Kraßler: Heraldische Mängel Im neuen Ortswappenbuch von Kobel / Pirchegger. In: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs, Folge 6, 1956, S. 42 (ganzer Artikel S. 33–61, pdf, landesarchiv.steiermark.at).
  10. Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexikon, 1822, Titelblatt des 1. Bandes und Tafelbeigaben zum 2. Band.
  11. Vincenz Robert Widimsky: Städtewappen des österreichischen Kaiserstaates, 1864.
  12. Evangelische Pfarrgemeinde Gröbming (evang-groebming.at)
    Pfarrgemeinde Gröbming / Christuskirche, Evangelische Kirche in der Steiermark
    Christuskirche (Gröbming), im EnnstalWiki
  13. E.-Werk Gröbming www.das-ewerk.at: Tag der lautlosen Freiheit Gröbming. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  14. 110. Altsteirer Kirtag und Kirtagsnacht. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  15. Marktgemeinde Gröbming www.groebming.at: 1. Gröbminger Seifenkisten Grand Prix. Abgerufen am 19. Juli 2020.
  16. Gröbming, Eine blühende Marktgemeinde. Broschüre, o.n.A. (PDF, 4,3 MB; istsuper.com, abgerufen am 14. April 2013)
  17. Umweltpreis. Kleine Zeitung, Print, 13. Juli 2023, S. 16.
  18. Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. 30. Dezember 2014, 210. Jahrgang, 52. Stück. Nr. 304. ZDB-ID 1291268-2 S. 625.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Gröbming. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 26. Juli 2020.
  20. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Gröbming. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 26. Juli 2020.
  21. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Gröbming. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 26. Juli 2020.
  22. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Gröbming. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 26. Juli 2020.
  23. Neue Volkspartei Gröbming (Hrsg.): Loatawog'n. Nr. 1. Gröbming 2021.
  24. Gröbming: SPÖ setzt auf Wohnraum. 14. Februar 2020, abgerufen am 2. August 2021 (österreichisches Deutsch).
  25. Grazer Tagblatt (21. 5. 1929), S. 2. Vgl. Grazer Tagblatt. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  26. Josef Habersatter. In: www.sn.at/wiki. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  27. Der Ennstaler (5. 10. 1962), S. 5.

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Alte Gemeindekarte GB.jpg
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Evang. Pfarrkirche A.B., Heilandskirche
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Das Foto zeigt Gröbming und den Kammspitz im Hintergrund.
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Die Altstadt in Gröbming
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2018-07-14 Pleschnitzzinken Anstieg Gröbming.jpg
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Kulturhalle in Gröbming
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Ennstalclassic in Gröbming
107 Markt Gröbming im Ennsthale Kreis Judenburg, gez. S. Kölbl - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830.jpg

J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833

Joseph Franz Kaiser  (1786–1859)  wikidata:Q1499963
 
Alternative Namen
J. F. Kaiser
Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber
Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 Auf Wikidata bearbeiten 19. September 1859 Auf Wikidata bearbeiten
Geburts-/Todesort Graz (Steiermark) Graz
Normdatei
creator QS:P170,Q1499963
.
Public domain

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