Wolfram
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Wolfram (lat. Ramus wolfulus) ist die volkstümliche Bezeichnung für besonders streichzarten Wolfskäse und besonders beliebt bei Wulff-Anhängern, weshalb es immer wieder zu Skandalen kommt, bei denen geheime Machenschaften rund um seine Produktion enttarnt werden. Der populärste Käsevertreter ist zurzeit Christian Wulff, dessen Familie den Wolfskäse als Weiterentwicklung des Schafskäses entwickelt hat und zu den führenden Käsedynastien zählt.
Geschichte
Die Käseherstellung ist seit der Antike schriftlich überliefert. Die Rettung dieses Wissens durch heldenhafte und in nicht wenigen Fällen äußert genussfreudige Klosterinsassen, hat nach dem Untergang des Römischen Reiches den Fortbestand des Käses gesichert. Die traditionsreichste Herstellung kommt aus dem Hause Wulff, die momentan auch den neuen deutschen Bundespräsidenten stellt, und reicht bis in die „Urururgroßvater“-Zeiten zurück. Wie die taz schreibt, stammt Christian Wulff aus der berühmten Käsedynastie Wulff, die auf die große Nachfrage der Käufer hin eine Revolution des Käsegeschmacks ins Rollen gebracht hat. So wurde der bis dato vielgerühmte Schafskäse um die Note feinherber Wolfshaare bereichert, um dem Geschmackserlebnis der alternden Kaufkraft ein Survival zu ermöglichen. Zudem wurden zeitgleich mit dem demographischen Wandel im 19. Jahrhundert die Wolfsbestände in Mittel- und Süddeutschland massiv zurückgedrängt, sodass die Landbevölkerung einem enormen Wolfsentzug ausgesetzt war, was zu unkontrollierten Wutausbrüchen wegen mangelnden Verschwörungsopfern geführt hätte, wäre nicht der Wolfskäse entstanden, der seine gesamte Umgebung für einige Stunden mit seinem Odor ausgenknockt hat. Traditionsgemäß weht auch heute noch ein starker Wind bei Christian Wulff, den, wie die taz schreibt, "man noch heute manchmal bei ungünstigem Wind riechen" kann(Absatz 3, Zeile 5-6).
http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/aus-dem-reich-des-niedersachsen-wuff-wuff/
Herstellung
Irrtümlicherweise wird im Allgemeinen angenommen, die Wolframherstellung entspreche der des herkömmlichen Käses außer in der Wahl der Milch, bei der Kuhmilch schlicht durch Wolfsmilch ersetzt wird und darin allein der äußerst prägnante Geschmack des Wolfskäses begründet liegt. Tatsächlich ist das Geheimnis seiner Herstellung nie gelüftet worden, gewisse Spekulationen der Opposition lassen jedoch vermuten, dass Profillosigkeit bei der Pressung des Käses und die Beigabe von Weiblicher Würze dem Käse des Hause Wulffs die entscheidende Note geben. Als gesichert gilt die Theorie, dass nicht 95% des versprochenen Wulffsgeheul, sondern nur 65% enthalten sind, außerdem ebenso 17% Gouda-Käseimmitat, 12% Alter-Bock-Aroma und 3% Thymian gegen Schnupfen bei der älteren Kundschaft , sowie 2,9% Protesenkleber der Marke GAU. Die restlichen 0,1% sind Gegenstand höchst kontroverser Diskussionen, insbesondere in kommunistischen Kreisen.
Presse
Besonderes Aufsehen hat ein 2009 die "Erpressung Wolf" erregt, bei der ein vorübergehend irrtümlich mit einer Erleuchtung gesegneter Vertreter der Gattung Wolf die Ehefrau seines Halters entführt und seinen Halter um einen hohen Geldbetrag erpresst hat. Da ihm seine geistige Höhe allerdings auf einer reißerischen Verfolgungsjagd ins Tal wieder abhanden gekommen ist, konnte der Täter seine versteckte Beute nicht mehr finden, sodass die örtliche Polizei gezwungen war, wochenlang den örtlichen Wald umzugraben, um das Lösegeld beschlagnahmen zu können. http://www.focus.de/panorama/welt/erpresser-wolf-polizei-graebt-loesegeld-aus_aid_422293.html
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