Zinn
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Zinn ist ein Chemisches Element mit der Ordnungszahl 50, was bedeutet, dass die Atome in der Kristallstruktur (kuborhombisch-undichteste Tetrapackung) zu 50 % geordnet vorliegen. Die anderen machen was sie wollen (vorzugsweise tanzen oder Skat spielen).
Eigenschaften und Vorkommen
Im Gegensatz zur weitverbreiteten, jedoch selbstverständlich völlig falschen, wissenschaftlichen Meinung, Zinn sei ein graues Metall, haben unabhängige populärwissenschaftliche Untersuchungen von Prof. Dr. Dr. med. dent. H. Junke und Prof. Dr. Dr. med. dent. U. Lindenberg ergeben, dass das am häufigsten vorkommende Isotop Zinn 40 bei Raumtemperatur flüssig ist. Andere Isotope oder Modifikationen, beispielsweise die Raviolidosen- oder die Bronze-Modifikation, liegen bei Raumtemperatur in den Aggregatzuständen flauschig bis überflüssig (siehe auch Unzinn oder zinnlos) vor. Zinn 40 ist eine klare, stechend riechende Flüssigkeit, die gehäuft in Tankstellen oder an Kiosken gewonnen werden kann. Zinn 40 gilt als Grundnahrungsmittel für Bauarbeiter und die Sklaven von Heinz Hartz.
Toxikologische Eigenschaften
Schon in kleinen Dosen (bzw. Flaschen) kann Zinn 40 zu schwerem Brechdurchfall und unangenehm riechenden Mund- und Körperausdünstungen führen. In höheren Dosen (bzw. hohen Flaschen) weicht der Brechdurchfall einer zunehmenden Orientierungslosigkeit, Fehlfunktionen der Hand-Fuß-Augen-Koordination, maßloser Selbstüberschätzung und äußerst schwammiger, meist jedoch sehr lauter, Artikulation. In noch höheren Dosen (bzw. Fässern) tritt erneut Brechdurchfall auf.
- Siehe auch: Zinnsoldat, Lötzinn
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