Argon
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Symbol | Ar |
Ordnungszahl | e² |
Aussehen | Unsichtbar |
Schmelzpunkt | x1=-66°C, x2=66°C |
Siedepunkt | -19°C |
Isotope | Argon Ü18 und Ü21 |
Gefahrenstufe (von 0-10) | 2 (Gefahr der Erstickung bei über 50% Argon in der Luft) |
Argon (argwöhnischer Vertreter der edlen Gase) ist ein klares, unsichtbares, schüchternes Element, das nicht nach faulen Eiern oder Miesmuscheln riecht. Es wird oftmals beim Scheissen als Schutzgas vor Vergasung verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Argon war immer schon da nur hat keiner dieses extrem schüchterne Gas vor dem 19 Jahrhundert entdeckt. Der Entdecker des Argon, Lord Rayleigh, hat das Argon entdeckt, indem er Lichstrahlen aus einer Fläche negativ invertiert extrahierte, um freie Positronen auf einem einpoligen Permanentmagnet aufzubringen. Das Argon war von dieser Aktion nicht begeistert, aber hatte durch die negativ einpoligen Abziehungskräfte das Zentripetalvolumen des Stoffes erreicht und musste zurückweichen. Rayleigh fing dann das Argon mit einem Reagenzkolben ein. Das Argon musste von nun an die Hausarbeiten für den Herrn Rayleigh verrichten, wurde von ihm aber aufgrund seiner eigenen adligen Herkunft als Edelgas spezifiziert.
Namensgebung & Folgen
Rayleigh hatte viele Neider deswegen nannte er sein Element spöttisch Argwohn, welches später wissenschaftlich umgangsprachlich in Argon umgenannt wurde.
Vorkommen
Das Element Argwohn kommt in der Erdatmosphäre in einem Anteil von etwa <1% vor, aber auch in der heutigen Gesellschaft ist das Argwohn sehr stark verbreitet. Man munkelt, dass Argon auch auf anderen Planeten haust, da es die Einsamkeit genießt.
Wirkung & Eigenschaften
Das Argon hat einige interessante Eigenschaften. Einmal zieht es wegen des edlen Charakters Argwohn auf sich, außerdem ist es reversiv introvertiert expansibel und weist eine Elektronegativitätskoeffizienten von -1 auf. Argon diffundiert bei Raumtemperatur durch sämtliche Materie mit Ausnahme von positiven Elektronen und ist im menschlichen Körper mit 3 Atomen pro Liter ein echter Hingucker. Bestrahlt man Argon in einer Röhre, leuchtet es violett mit einer konstant negativen Frequenz und der Wellenlänge ~400 nm. Diese Eigenschaft wird vor allem verwendet, um in langweiligen Clubs durch Abdunklung einerseits Strom zu sparen und mit der "spacigen" Spar-Beleuchtung Leute anzuziehen. Argon macht sich Schrödingers Katze zunutze und ist nicht da, wenn man die Augen zumacht. Festes Argon ist unipolar neutral geladen und leichtmagnetisch mit einem schwachen Westpolfeld. Das argwöhnische Argon hat 8 Außenelektronen und reagiert deswegen für gewöhnlich nicht mit anderen Atomen, da es eben viel zu argwöhnisch ist.
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