Kloster

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Ein Kloster mit Klo, mitten im Garten.

Das Kloster, Bedeutung "maximales Klo" (auch mehrzahl von Klo) abgeleitet von: "Klo" für Toilette (Klo, Kloß, am Kloster); mit der Endung "ster" (siehe Hipster), nicht zu verwechseln mit Looser, ist meist ein Bauwerk, in dem soziophobe Individuen, sogenannte Mönche vorgeben zu beten. Es handelt sich dabei aber nicht nur um die Tätigkeit Beten, sondern um das Anlegen von Blumenbeeten. Dabei ist der Kreativität der Mönche keine Grenzen gesetzt. Da das Wort Kloster von dem lateinischen Wort Klo wurde, wurde es in der Vergangenheit auch als „göttliches Scheißhaus“ oder „Ein gemeinsamer Platz zum Scheißen“ interpretiert.

Das Gebäude

Das Klostergebäude und Gelände ist meist sehr großzügig bepflanzt und weiträumig. Des Klosters eigener Garten ist von Mauern umgeben und sehr reichlich mit Heilkräutern bepflanzt. Der Garten ist von einem Rundgang umgeben, den man umgangssprachlich „Rundgang“ nennt. Dieser „Rundgang“ dient in der Regel dem sogenannten Rundgehen. Eine Tätigkeit, die von Mönchen wie Besuchern gerne ausgeübt wird.

Auch wenn die Mönche dem Zölibat unterliegen, und daher abgesehen von gelegentlichen Abenteuern mit ihren Mitbrüdern, Haushälterinnen und Schülern der Klosterschulen keinen sexuellen Betätigungen ausüben dürfen, fehlt es nicht an modernen Entspannungsmöglichkeiten. Jedes Kloster besitzt einen Spabereich, meist Weinkeller genannt, welcher immer gut gefüllt ist. Gerade in Süddeutschland unterhält jedes Kloster mindestens eine gut gehende Brauerei, mit welcher man nicht nur die Brüder, sondern gleich noch das ganze Umland bespaßen kann.