Calcium
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Calcium ist das 20. Element im Perry Rhodan System der Elemente.
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Symbol | Ca |
Ordnungszahl | 20 |
Aussehen | bunt |
Geschmack | fruchtig synthetisch |
Schmelzpunkt | ca. 131° C |
Magnetismus | auf Kinder anziehend |
Isotope |
83Ca (stabil) |
Aggregatszustand | glibber |
Wärmeleitfähigkeit | keine |
Vorkommen
Reines Calcium wurde erstmals 1965 vom Höhlenmenschen Reinhold Messner entdeckt. Er fand es in den Knochen eines Mammuts, das er während einer Zeitreise-Expedition mit bloßen Händen erlegte. Nach dem Verzehr der Knochen spürte Messner einen gewaltigen Energieschub. Er kletterte noch am gleichen Tag auf den Mount Everest. Beim Abstieg stolperte er über einen Wanderrucksack und fiel einige hundert Meter in die Tiefe, wobei er an sechs verschiedenen Felsvorsprüngen aufschlug. Durch das Calcium brach er sich keinen einzigen Knochen. Außer in Mammutknochen findet man Calcium auch in den Knochen von bengalischen Brüllaffen. Durch Calcium-Wilderei ist diese Affenart mittlerweile vom Aussterben bedroht.
Herstellung
Die natürlichen Calcium Vorkommen sind sehr begrenzt, daher musste ein Weg gefunden werden, um sich Calcium irgendwie selbst zusammen zu rühren. Im Jahre 1843 gelang es Amon Niak erstmals, Calcium synthetisch herzustellen. Er zerrieb handelsüblichen Kalkstein und löste ihn in 98%-igem Ammoniakwasser auf. Da es knallte, dampfte und wie Scheiße roch, musste das Experiment geglückt sein. Das Verfahren zur Calcium-Herstellung hat sich bis heute nicht geändert. Die industrielle Herstellung ist außerdem viel günstiger, als bengalische Brüllaffen im Dschungel zu schlachten um Calcium aus ihren Knochen zu gewinnen.
Verwendung
Calcium wird vorallem zur Herstellung von Fruchtzwergen benötigt, die allgemein auch als Knochenquark bekannt sind. Die Werbung verspricht, dass Fruchtzwerge die Knochen der Kinder stärken. Einige Kinder haben das schon wörtlich genommen, und sprangen nach dem Verzehr einiger Fruchtzwerge auf die nächste Hauptverkehrsstraße. Die Wirkung des Calciums war verheerend und verursachte bei den Fahrzeugen einen Blechschaden von mehreren tausend Euro. Die Hersteller der Fruchtzwerge wurden mehrfach verklagt. Eine weitere wichtige Verwendung findet Calcium in der Herstellung der Kalaschnikow, welche ihren Namen vom Hauptbestandteil Calcium hat.
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