Cobalt
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Symbol | Co |
Ordnungszahl | 27 |
Aussehen | menschenähnlich |
Geschmack | nicht definiert |
Schmelzpunkt | ca. 600° C |
Farbe | grün |
Aggregatszustand | flink |
Wäremeleitfähigkeit | durch Regenbogen |
Eigenschaften | magnetisch, kann Regenbögen erzeugen |
Cobalt (veraltet auch Cobolt oder Kobalt) ist das 27. Element im Perry-Rhodan-System der Elemente und der Stoff aus dem die Träume gemacht sind. Dabei ist Cobalt weder Mitglied der Familie der Halogene noch der Halluzinogene, sondern hat eine Dreier mit Eisen und Nickel.
Entdeckung
645 n.Chr. entdeckte der irische Nationalheilige St. , kurz nachdem er gestorben war, eine grünes Kraut, dessen rötliche Blätter er kochte. Dabei entstand der Legende nach ein grünes Pulver, das eine menschliche Gestalt hatte und einem Gartenzwerg ähnelte. Für diesen Stoff suchte er jedoch einen passenden Namen, der ihm jedoch nicht einfallen wollte, bis eine Flaschenpost aus dem Himmel fiel. Als er die Bierflasche mit einem Korkenzieher öffnen wollte, bemerkte er, dass darin ein Papyrus aus Pergament verborgen war. Nach dem er dieses herausgeholt und verbrannt hatte, zerschmetterte er die braune Flasche. Die grünen Scherben dieser Flasche erinnerten ihn an den Stoff, den er entdeckte. Da die Brauerei, die den Wein in die Flasche gefüllt hatte, "Kobold's" hieß, nannte er den Stoff Cobolt. Durch die Lautverschiebung in den Jahrhunderten, wurde aus Kobold Cobalt. Cobalt wurde durch die Jahrhunderte hindurch schon immer als Rohstoff für Schmieden benutzt und seit dem 12. Jahrhundert findet man Cobalt-Spuren auch in Schwertern. Der Aberglaube war jedoch dafür der Anlass, denn Cobalt sollte ähnlich wie Drachenblut wirken. In der Realität machte Cobalt die Schwerter lediglich magnetisch, so dass ein Kampf mit 2 Cobaltschwerter sich als schwierig erwies. 1903 forschte Henry Chevrolet an Cobalt und ihm gelang es die Eigenschaften vo Cobalt genauer zu bestimmen.
Eigenschaften
Die Eigenschaften von Cobalt sind sagenumwoben und konnten erst durch Henry Chevrolet erforscht werden. Cobalt ist ein magnetisches Metall, vor allem im Bezug auf Eisen und Nickel, mit denen es einen "flotten Dreier" oder in der Fachsprache "Elektronentrio" unterhält. Cobalt ist für die Umwelt unbedenklich und kommt hauptsächlich in Pflanzen, wie dem Koboltkraut vor. So kann man auch bei den Koboldmakis erhöhte Cobaltkonzentrationen im Blut finden. Cobalt ist in der Regel grün und verhält sich, politisch gesehen, genau so. Cobalt kennt nur 2 Aggregatzustände nämlich und gasförmig, wobei Cobalt dazu neigt im gasförmigen Zustand Regenbögen zu bilden. Daher ist es auch sehr leicht, Vorkommen von Cobalt in der Natur auszumachen.
Vorkommen und Verwendung
Auch wenn Cobalt in Irland entdeckt wurde, so liegen die meisten Plantagen auf denen das Koboltkraut angepflanzt wird in dem fruchtbaren Streifen Chile. Dort werden jedes Jahr etwa 3000t Cobalt hergestellt. Ebenfalls gibt es Plantagen in Thailand, Südkorea, Albanien und der Arktis. Mit dem chilenischen Cobalt, dass zunächst nach Pakistan transportiert wird, werden in Sri Lanka kleine Gartenzwerge gegossen. Dies ist das typische Transportformat für Cobalt. Ein Teil dieser Gartenzwerge behält dann seine Form und wird nach Europa gefahren, der andere Teil hingegen wird nach China transportiert um dort wieder eingeschmolzen zu werden und um dann in Fäden geformt zu werden. Diese Cobaltfäden werden dann nach Bangladesh transportiert, wo sie zu Tüchern gesponnen werden, bevor sie nach Frankreich kommen um in Form geschnitten zu werden. Ein Teil dieses Stoffes wird zu Riemen geschnitten, die, nicht zuletzt auf Grund ihrer bunten Farbe, in der Pariser homosexuellen Szene sehr beliebt sind.
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