Wind

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Dieses Gerät zeigt die Windrichtung an

Natürlicher Wind (Ventilatus Pustefix) ist eine Spezies, die durch Erdrotation und Anpassung der Bäume an die Bewegung der tektonischen Platten in Folge der Evolution entstanden ist. Da die Erde hilflos taumelnd durch das All propellert, kommt Wind immer mal wieder aus anderen Richtungen. Problematisch dabei ist nur dass Winde durch ihre Gewalt nicht selten riesige Druckunterschiede aufbauen, die sich dann in Wirbelstürmen und Hurrrikans entladen. .

Alternative Verwendung des Begriffs

Eine verwandte Spezies mit Winden wird in der Umgangssprache auch durch den peinlich blödsinnigen Begriff "Furz" beschrieben. Man unterscheidet zwischen leisen tödlichen Winden und lauten unterhaltsamen Winden. Winde enthalten entgegen der Volksmeinung KEINE Vitamine. Manche Winde enthalten jedoch Spurenelemente, die sich gerne farbig (gut sichtbar in hellen ) niederschlagen. Wichtig: Fast alle diese Winde sind irgendwie lustig. Spätestens nach drei vier Wochen. Weibliche Winde riechen nach Schokoerdbeersahnetorte, während männliche Winde eine leicht nussigere Note aufweisen.

Lebensraum

Der Wind steht günstig

Winde findet man in allen Regionen der Erde, außer auf dem Mond. Sie sind in flachen Regionen eher anzutreffen, als in Gebirgen, da dort ihre natürlichen Feinde, die Berge leben. Oft bauen Winde ihre Nistplätze in Lüftungsschächten und Klimaanlagen. In Folge der Klimaabkühlung verlangsamen sich die Winde in der Athmosphäre und sind eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Deswegen wurden für Winde künstlich angelegte im Nationalpark gebaut, in denen Winde in Ruhe und von Menschen unbeobachtet nisten können.

Merkmale und Lebensweise

Winde bestehen aus einer unsichtbaren, farblosen, formlosen, oft geruchslosen wackelpuddingartigen Masse, genannt Luft, die zur Energieproduktion gewonnen werden kann. Deshalb fallen Winde sehr oft Winderern zu Opfer. Außerdem gibt es (vor allem auf dem Mond) Windfarmer, die Winde in Gehege eingezäunt zur Landwirtschaft versklaven. In freier Wildbahn leben Winde in Gruppen von zwünf bis zusammen (oft ist nicht immer erkennbar wo ein Wind aufhört und wo ein anderer anfängt, da sie sehr zärtlich zueinander sind und sich gerne umarmen). Weibliche Winde machen oft viel Wirbel um nichts, sind aber in den meisten Fällen geruchslos. Den männlichen Wind erkennt man vor allem an seinem markanten Geruch nach und Getreidegärstoffgetränken. Man nennt weibliche Winde Bläserinnen und männliche Winde Bierfahnen. Zu besonderen Anlässen tragen Winde Windhosen, die sehr weit und luftig sind und in ihren modischen Weiß-Rot-Streifen beeindrucken die Männchen Gegner im Paarungskampf und fetischistische Weibchen. Die Jungen von Winden nennt man Winder. Zudem wird ein geschlechtsreifes Windmädchen von wind-geilen Pädophilen auch gerne mal Blasebalg genannt. Das Paarungsritual von männlichen und weiblichen Winden nennt man Wirbelwind oder Tornado bzw. Hurrikan. Dabei wehen sie im Taumelzentrum im Kreis herum. Je stärker der Abfall von der ursprünglichen ist, desto mehr Häuser nimmt er mit. Die Amerikaner lieben das, deshalb bauen sie Häuser aus Pappe und Holz und filmen es, wenn sie wegfliegen.

Wind-Rassen

  1. Passat, Chirocco (Ventilatus Mercedes Audi): Fahrtwinde beim Auto fahren
  2. Föhn (Ventilatus Propellicus): Zweckentfremdeter Wind, der zum trocknen von Haaren an allen Körperteilen verwendet wird.
  3. Furz (Ventilatus Flatulentius) : Wirkungsvoller Schädlingsbekämpfer und halluzinogene Droge (siehe . Wird auch zur Abschreckung von Klassenkameraden benutzt!
  4. geiler, scharfer Wind (Ventilatus Chilischote): Windchill
  5. Taifun (Ventilatus Südostasiaticus): oft nur inszenierte Naturkatastrophe, vom Wind ausgeführt.
  6. Jetstream (Ventilatus Pferdegebiss): Wind der von wilden Flugzeugen, auch Jets genannt, gezähmt und geritten wird. Oft kommen Jets als berittene Krieger oder Boten vor, die im alten Rom Nachrichten überbracht haben.
  7. Sonnenwinde (Ventilatus Heliomonosolariostelladondrodentix): Hypothetische Winde, die eigentlich gar nicht existieren können, da sie von der Sonne ausgehen und irgendwo ins Weltall hinausblasen. Da es im Weltall allerdings keine Luft gibt, sind Sonnenwinde natürlich vollkommener Blödsinn und sind nur eine Verschwörung der Illuminaten um die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Natürliche Feinde

  1. Berge: Sie saugen Winden ihre Luft durch extrem poröses Gestein aus, das in der Erde geladen wird und sich nach einiger Zeit als Vulkan auslädt.
  2. Sportwagen: Durch ihre extrem windschnittige Form fallen immer wieder Winde einem blutigen Massaker zu Opfer, wenn irgendeine Bonze meint, sie müsste mit 180 auf der Autobahn brettern. Gegen das sinnlose Zerschneiden und Abschlachten von Winden wurde die WWF (Wind-Wildlife-Federation) gegründet.
  3. Trompeten: Trompeten ernähren sich hauptsächlich von Luft, die in Winden enthalten sind, um ihrer einzigen Lebensaufgabe nachzugehen: Große Töne spucken. Dieses Attribut teilt sie sich mit Politikern.

Verwendung

Wind ist wichtigster Rohstoff bei der Produktion von heißer Luft, die insbesondere Marketingleute, sowie Teilnehmer politischer Talkshows von sich geben. Zur Gewinnung des Windes dient ein Windbeutel. Auch ist der Wind der Kraftstoff aller Flugzeuge des Segelfluges.

Künstlicher Wind

Produkt der Windräder, welches mit Hilfe von Funkstrom hergestellt wird. Dieser Wind dient fast ausnahmslos zum von Segelbooten. Erfunden wurde der künstliche Wind im Jahre 2573 nach Christoph von .

Winde in Kultur und Freizeit

Winde spielen eine große Rolle in unserer Kultur und Freizeitbeschäftigung. Da sie zu den Spezies gehören, die noch nicht komplett vom Menschen versklavt wurden, kann man immer noch freilebende Winde in besichtigen und vielleicht auch reiten, wenn man gut mit Tieren kann. Der größte Windpark der Erde ist der Wind-Disney-World bei der Südafrikanischen Stadt Windhoek. Winde sind unter anderem Reittiere für Vögel und Flugzeuge.

Winde in Literatur, Film, und Computerspielen

  1. Vom Winde verweht
  2. Windi Puh
  3. The Legend of Zelda, The Wind Waker

Anderes Zeugs, das irgendwie von Winden inspiriert ist:

  1. Windoofs
  2. Die Städte Windhoek, Windsor, Muniwindi, Windianapolis
  3. Die Länder Windien, Windonesien

Namen, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben:

  1. Marwind
  2. Kewind
  3. Kewind-Marwind
  4. Marwind-Kewind

Siehe auch