Sub:Stupid News Channel/Archiv: Katastrophen en masse
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Archiv des Stupid News Channel von März/April 2011
Überraschender Staatsbesuch Lightenings in Port Monnaie
Port Monnaie ( Luxusburg), 21. April 2011 - Mit einem Staatsbesuch überraschte der immer-mal-wieder-Präsident Lightening die komplette Luxusburger Regierung heute Morgen in Port Monnaie. Claude Richemont, luxusburgisches Staatsoberhaupt, war sogar derart überrascht, dass er gar nicht so schnell reagieren konnte, um Lightening zu begrüßen. Oder er wollte es nicht, das kann natürlich auch sein. Genaue Informationen liegen uns diesbezüglich noch nicht vor.
Vor den Trümmern der vom Anschlag hart getroffenen LNB-Türme stllte sich Lightening hin und hielt eine Rede, die er von einem einzigen DIN A4-Zettel ablas. Nach der Hälfte hatte er aber keine Lust mehr, seine "eigenen Hieroglyphen auf diesem Scheißzettel" zu entziffern, weshalb er die Rede an der Stelle "und daher sage ich..." abbrach. Sie dauerte ganze dreißig Sekunden.
Um den Rest der Zeit noch einmal ordentlich zu nutzen, schien es für Lightening angemessen, ein Lied einzustimmen. Kurz nach dieser Ankündigung des Präsidenten brach in Port Monnaie eine Panik nie geahnten Ausmaßes aus. Als Lied hatte sich der Ostfriese "" ausgesucht, da er den Text als erstes im Internet gefunden habe. Während der Gesangseinlage brachen auch die noch stehenden Reste der LNB-Türme ein und es wurden 14 Schwerverletzte in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Der Praktikan Lightenings hatte in weiser Voraussicht Ohropax mitgebracht und sich jeweils zwei Pakete ins Ohr gesteckt.
Reaktionen:
- Tja, nun kann man darauf verzichten, in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen: Das hat mit Sicherheit niemand überlebt. Solon Winckelzug, Hinterwald
- Es sei denn, es steckhen einem Vjerletzten zufelligerwaise Triemmerteile in den Ohren... -- Princeps Augustyus I., Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
- Qas ist denn da passiert? Haben wir etwas verpasst? Ist etwas in den Erdboden gedrückt worden? Magnifique! Oh, ja, mein Beileid für die Opfer und die Angehörige!-- Mascarin XIV., Florentia
- Und wieder stürzt dieser untalented Basterd eine Metropole in the Chaos!-Hussein Obama United States of America
Explosion in Dallas
Dallas, Bushland, 19. April 2011. Angeblich hat gerade in Dallas eine kleinere Explosion stattgefunden. Im bushländischen Staatsfernsehen soll kurz darauf Luxusburg für die Explosion verantwortlich gemacht worden sein. Da wir weder Kameras noch irgendeinen Korrespondenten in Bushland haben, können wir leider nur unseren mehr oder weniger gesunden Menschenverstand und unseren Politikwissenschaftler, Herrn Dr. Schwafler, zu Rate ziehen. Herr Dr. Schwafler, hat sich Luxusburg für die Terroranschläge auf die LNB-Türme gerächt?
Schwafler: "Ja... Erst einmal bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob da in Dallas wirklich eine Explosion stattgefunden hat. Und selbst wenn ist es in meinen Augen immer noch wahrscheinlicher, dass Bush höchstpersönlich mit Granaten auf seine eigene Hauptstadt werfen ließ, als dass da irgendwie Luxusburger ihre Finger mit im Spiel gehabt hätten."
SNC: "Sie wollen also sagen, dass Bushland selbst ein Attentat auf die eigene Hauptstadt verübte? Aber das ist doch mehr als unwahrscheinlich!"
Schwafler: "Ach? Und was ist mit Luxusburgisch-Bushland? Wir erinnern uns alle an den Landstreifen, mit der bushländischen Stadt Christchurch, der einfach mal weggebombt wurde, weil Luxusburg ihn annektiert hatte. Die Vergangenheit lehrt uns, dass Dabbelju vor nichts zurückschreckt. Wenn denn in Dallas überhaupt eine Explosion stattgefunden hat, was ich, wie gesagt, bezweifle. Und außerdem: woher sollte Luxusburg überhaupt wissen, dass das mit den Anschlähen Bushland war?"
SNC: "Geheimdienste, Beobachtungen... da gibt es doch viele Möglichkeiten."
Schwafler: "Also, ich glaube jedenfalls definitiv nicht, dass Luxusburg da etwas damit zu tun hat. Die haben momentan besseres zu tun."
SNC: "Soviel also dazu. Vielen Dank, Herr Dr. Schwafler."
Reaktionen:
- Wir haben damit absolut ganz und gar nichts zu tun! -- Piet Fischteich, hat besseres zu tun, Luxusburg
- Sehr geehrte/r Herr/Frau Präsident/in, die Sache ist traurig. Unser Beileid. P.S.: Hilfsleistungen können Sie vergessen. Ach ja, und die Flugzeuge sind vielleicht auch von uns. - Lightening, Ostfriesland (i. V. der Praktikant)
- Wenn Herr Bush so handelt, dann handelt er gegen die Menschlichkeit, aber richtig absolutistisch! Glückwunsch! - Mascarin XIV. , Florentia
- Ich sende Ihnen die Trauerbanane mit schwarzer Schleife. Vielleicht hilft's. Ansonsten find ich es sehr gut, dass sowohl Luxusburg als auch Bushland recht weit von uns entfernt sind. Pietätvolle Grüße, Hilbert Pingel aka Hilbert IV., Port Julland
- Tja, Trauer hin Trauer her, man soll ja die positiven Seiten sehen, nicht wahr? Mit den
LuxusburgernBushländern hat es definitiv nicht die falschen getroffen. Solon Winckelzug, Hinterwald - DAS WAR ICH! ICH HABE ALLE FÜNF FLUGZEUGE GESTEUERT! MUAHAHA, NIEDER MIT BUSHLAND! James T'Göll, Unbekannte Mächte
- Hm... es waren nur 4 Flugzeuge, und irgendwie kann das gar nicht sein. Klugscheißer
- ... James T'Göll, Unbekannte Mächte
- The Whole Story Smells like an act of "polish provocation"!-Hussein Obama United States of America
Situation in Fernostfriesland weiterhin kritisch!
Neu-Freistädt Fernostfriesland, 17. April 2011. Die Situation in Fernostfriesland ist nach wie vor mehr als kritisch. Obwohl die internationale Hilfe angerollt ist, scheint die Lage sich einfach nicht beruhigen zu wollen. Wir schalten nun live zu einem Korrespondenten in Neu-Freistädt.
SNC: Wie schlimm ist es denn nun wirklich?
Korrespondent: Schlimm ist gar kein Ausdruck. Bisher wurden 1400 Leichen geborgen, von denen viele so entstellt sind, dass sie nicht mehr ohne DNS-Test identifiziert werden können. Noch immer steht das Wasser im Landesinneren teilweise mehrere Meter hoch. In den Städten, die nicht von der Flutwelle getroffen wurden, brennt es lichterloh, und, wie man hinter mir sehen kann, liegt auch die Hauptstadt Neu-Freistädt in Schutt und Asche. Angereiste Hilfskräfte haben ihre liebe Mühe, das Inferno vom fernostfriesischen Urwald fern zu halten. Denn hat es diesen erst mal erreicht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Flüchtlingslager auf der Hochebene in der Mitte der Insel in Flammen stehen.
SNC: Sie haben es gerade schon angesprochen, die internationalen Hilfskräfte sind eingetroffen. Angeblich gab es da auch Probleme?
Korrespondent: Die gab es. Als erste kamen französische Flugzeuge mit Hilfsgütern an. Da das Affenreich wenige Stunden nach dem Erdbeben seine Grenzen zu Fernostfriesland teilweise schloss, war jedoch der Flughafen von Neu-Freistädt, der teilweise schwer beschädigt ist, der einzige mögliche Landeplatz. Als dann die saphiranischen Helfer ankamen, war der Flughafen derart überlastet, dass die Flugzeuge umdrehen und auf der SDR Bokassa, die zu diesem Zeitpunkt auch auf dem Weg hierher war und sich vor Saga befand, notlanden mussten. Dabei mussten unbestätigten Angaben zufolge zwei Flugzeuge auf dem Wasser aufsetzen, es ist jedoch niemandem etwas geschehen. Derweil befinden sich also franzosé, saphiranische und luxusburgische Hilfskräfte in Fernostfriesland. Sie kümmern sich größtenteils um die Flüchtlingslager und verteilen Lebensmittel und Medikamente.
SNC: Sind Krankheiten wie Cholera schon ein Problem?
Korrespondent: Noch nicht. Meiner Ansicht nach ist jedoch auch das nur noch eine Frage der Zeit. Trotz allen Bemühungen liegt das Kommunikationsnetz im ganzen Land brach, Internet und Strom haben immer mal wieder Ausfälle und die Wasserversorgung ist gar nicht mehr existent. Deshalb ist auch der Kampf gegen solche Krankheiten ein schwieriger - hoffen wir, dass, wenn sie ausbrechen, schnell genug reagiert werden kann und wird.
SNC: Das war es dann erst mal. Danke.
Flutwelle hinterlässt Chaos!
Neu-Freistädt, Fernostfriesland, 10. April 2011. Nachdem einige Internetverbindungen wiederhergestellt werden konnten, sind nun erste Bilder aus Fernostfriesland eingetroffen. Sie zeigen das Land in Trümmern. Die Flutwelle, die durch das Erdbeben vor ein paar Tagen ausgelöst worden war, ist wohl bis zu 30 Kilometer ins Landesinnere eingedrungen und hat kleinere Dörfer einfach ausgelöscht. Mehrere tausende Menschen werden unter den Trümmern vermutet, derweil wird ein ganzer Zug vermisst. Die fernostfriesische Regierung rief alle Staaten der Welt auf zu helfen und ließ den nationalen Notstand ausrufen. Nelson Portogo soll mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liegen.
Auch das Affenreich soll von der Welle nicht unverschont geblieben sein, bisher konnte man jedoch keinen Kontakt mit der äffischen Regierung aufnehmen. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.
Reaktionen:
- Die SDR Bokassa ist mit humanitären Hilfsmitteln beladen und auf dem Weg in die Region! -- Claude Richemont, Luxusburg
- Wir schicken 'ilfe. - Jesus Christoph, Franzosébund
- Saphira schickt einige Flugzeuge mit Aufbauhelfern, Nahrung, Medizin und einigen Ärzten. - Prof. Dr. Bimsstein, Saphira
- Vielen Dank, meine Freunde, wir können WAAAH! NICHT SO FEST! jede Hilfe gebrauchen! -- Nelson Portogo, bekommt einen Verband angelegt, Fernostfriesland
- Wir schicken ein paar von Christen erbeutete Güter zum Wiederaufbau! Mögen es uns die Walküren verzeihen. Bjørn Bjørnsen, Schwedien
- Eine Welle? Warum haben wir davon nichts mitbekommen? (Schaut auf die Landkarte) Oh, darum! -Hussein Obama United States of America
Wissenschaftler entlasten Obama im Menschenrechtsstreit
Washington D.C. United States of America 08.04.2011 - Nach der großen Panne die sich Obamas Einsatzstab heute bei der Sprengung Italo-Amerikas leistete, hallte es seitens Hinterwald und dazugehörigem Halbexistentem Literaturstaat harsche Kritik an den USA und seinem Präsidenten. So wurde Obama vorgeworfen, er habe die Sicherheitslage nicht richtig überblickt und zwecks einer "guten Aussicht auf Hawaii" eine Sprengung einer Evakuierung bevorzugt. Noch dazu seien mehrere amerikanische Staatsbürger im ganzen Hoheitsgebiet von Hinterwald festgenommen worden, wobei aber die amerikanische Botschaft in Hinterwald kurz vor ihrer Sperrung äußerte, dass zu zahlreichen Touristen innerhalb des Landes der Kontakt abgebrochen sei. Obama selbst reagierte verstört auf die Androhung, den Kontakt zur amerikanischen Literatur im K-Raum zu kappen, und drohte an, seine Kontakte zur Arian Brotherhood, die ihm letzte Woche auf dem Supermarktparkplatz aufgelauert hätten, zu aktivieren und für eine Bücherverbrennung zu rekrutieren.
Unterdessen konnte ein junger Professor der Subway-Universität Washington Entwarnung bezüglich der Anzahl der verkohlten Opfer geben, nachdem er zufällig beim Frühjahrsputz in der Washingtoner Unibibliothek eine Aufzeichnung des vor 3 Monaten an Zahnfleischbluten gestorbenen Raketenwissenschaftlers Sean P. Didderych entdeckte, die den Einschlagkrater der ersten Rakete, welche Seitens Bushland 2009 abgefeuert wurde und Italo-Amerika zum Großteil zerstörte, zeigt, und sogar angibt, in welchem Radius die Überlebenschancen für die Einwohner des Landes unter 5% lagen.
Jene Daten wurden durch Didderych auf einer Karte festgehalten, sodass erkennbar ist, das bis auf die Nord-Westküste der Nordwestlichen Insel und der Nord-Ostküste der Nordöstlichen Insel das gesamte Italo-Amerikanische Gebiet zur Todesfalle wurde. Jene die Ausserhalb der Todeszone lebten, waren derart verstrahlt, dass sie binnen 1 Jahres an Krebs starben, sofern sie nicht vorher nach Hawaii oder ans Festland gelangt sind. Einzige Ausnahme blieb demnach das nach Expeditionsaufzeichnungen nur 100 Seelen große Kannibalendorf in den Monti Ardenti, wobei letzteres Gebirge die Strahlen abschirmte.
Somit habe Obama nicht unkalkuliert gehandelt, zumal alle von ihm vorhergesehenen Schäden und Opfer dem letztendlich realen Maße entsprachen.
Reaktionen
- Ah, dann schlussfolgere ich einfach mal: Da auch ihr Leben zeitlich befristet ist, sollte es kein Problem sein, wenn wir Sie in die Luft sprengen... es wäre ja nur eine Frage der Zeit, bis Sie sterben. Und einen höheren Sinn hätte die Sache auf jeden Fall: Ein paar Massenmörder weniger sollte dieses kleine Übel ja wohl wert sein. Ist das nicht ihre Logik? Außenminister Jesaja Wurmstich, Hinterwald
- Lightening: >.>
Praktikant: Wehe...
- Ostfriesland
Gala zur großen Sprengung war ein voller Erfolg!
USS Ronald McDonald, 200SM vor Detroit United States of America 8th April 2011 - Gerade mal 7 Minuten ist es her, dass Hussein Obama in einer großen, aber spontan ausgerichteten Festaktion den Roten Knopf gedrückt und eine Rakete von Des Moines aus auf Italo-Amerika abgefeuert hat. Den Berechnungen der US-Army zu Folge wird der Sprengkörper in den nächsten 10-120 Minuten im Zentrum von Italo-Amerika eintreffen, und in einer Höhe von 10-100 Metern explodieren. Obama persönlich befahl den Raketeningenieuren, mit Teppichklebeband 8 Brennstäbe aus hawaiianischen Atomkraftwerken an die Trägerrakete zu binden, um die Sprengkraft auf alle Inseln auszudehnen.
Vor dem Raketenstart wurde zu ehren der Nation zuerst die Italo-Amerikanische und danach die US-Amerikanische Hymne gespielt, letztere jedoch lauter und von einem Synfonie- Orchester statt von der Altersheim-Jazzband von Ohio. Auf Deck zeigte danach die Schauspieltruppe der Navy das Stück "Ein Volksfeind" in stark abgewandelter Weise, sodass ein Amerikanischer Badearzt mit Schrotflinte und Maschinengewehr gegen ein ganzes aufgebrachtes Dorf von mutierten Italo-Amerikanern vorgehen musste.
Höhepunkt des Festes war jedoch das Buffet mit Kaviarbroten und frischen Krötenschenkeln aus dem Nordwesten der Italo-Amerikanischen Süd-Insel. Besonderer Gast des Tages war Gsa-Gsa Zabor, welche erst kürzlich aus dem Hospital entlassen wurde, und gemeinsam mit ihrem deutschen Göttergatten Baron Anderick von Fredhalt dem Präsidenten zu seinem Bombenerfolg beglückwünschte. Tragischerweise stürzte sie danach vom Rednerpult in eine offene Wartungsluke in den dunklen Torpedoraum und gilt seit dem als verschollen.
Unser Amerika-Korrespondent und Sportreporter Harry Ford hat jetzt exklusiv Gelegenheit, mit Obama gemeinsam den Augenblick des Aufschlags zu erleben. Wir schalten daher Live an Deck des Flugzeugträgers.
(Liveschaltung. Obama und Ford sitzen gemeinsam in zwei Sonnenstühlen an Bord der Enterprise, welche Italo-Amerika zugewandt ist. Beide tragen Sonnenbrillen, genau wie der Rest der Leibwächter und Gäste, welche sich im Hintergrund tummeln. Zwei Bodyguards flankieren den Präsidenten und tragen zur Feier des Tages Blumenketten und Sonnenhüte. Putzig.)
Ford:"Mr. Obama, wie geht es ihnen in diesem glorreichen Moment?"
Obama: "Well, Mr. Ford, ich bin stolz! Stolz auf das, was unsere Nation in den nächsten Minuten vollbringen und demonstrieren wird!"
Ford: "Nun ja, aber finden sie nicht doch, dass eine große Militäraktion gegen die Mutanten dort viel nützlicher gewesen wäre?"
Obama:"No way! Das würde zu lange dauern, und zusätzlich große Opfer fordern! Die Flora, Fauna, und andere Gegebenheiten dort sind zu dangerous for our people!"
Ford: "Wenn sie ein ehemaliger Italo-Amerikaner wären, wie würden sie auf ihre Sprengungspläne reagieren?"
Obama: "Nun, äh...!"
(Ehe Obama seine Antwort verkünden kann, surrt die Rakete über das Schiff hinweg und schnellt, eine lange Rauchfahne und etliche Meter Klebeband hinter sich herziehend, in Richtung Italo-Amerika. Ein Handtaschenwaldi einer alten Milliardärin wird von dem Klebeband erfasst und wird mitgerissen)
Obama: "Oh, i see, nur noch wenige Sekunden bis zum Einschlag!"
(Einige Kellner lassen schon die Sektkorken knallen, während die Menge den Countdown anstimmt, und die Big Band der Marine den Evergreen "Great Ball of Fire" anstimmt. Obama nimmt, während einer seiner Bodyguards zu ihm tritt, noch einen kräftigen Schluck aus seinem Pina-Colada-Whisky. Ford wird von einer sexy Hawaiianerin, die Milchshakes verteilt angeflirtet)
Bodyguard: "Äh Sir, dürfte ich ihren Siegestaumel kurz unterbrechen?"
Obama: "Sure, wenns kurz ist!"
Bodyguard: "Mr. President, haben sie daran gedacht die verbliebenen Menschen zu evakuieren?"
Obama: "Uhhh... no?"
( Die Rakete explodiert mit einem lauten Knall, während kurzes Hundegejaul zu hören ist. Die Stimmung auf dem Deck ist auf dem Höhepunkt. Mehrere reiche Frauen über 60 reißen sich die BHs vom Leib und tanzen mit den sexuell traumatisierten Marinekadetten eine Zwangspolka. Obama wird, für seine Vehältnisse, kreidebleich und lässt seinen Drink auf einen Barhocker sinken, welcher aber sofort von Ford gekippt wird)
Ford: "Mr. President, wenn ihnen ein Wort nun in den Sinn kommt, welches wäre am besten, um ihre Situation zu beschreiben?"
Obama: "Fuck!"
Ford: "Vielen dank, zurück ins Studio!"
Tja, nun zeigen es auch unsere Sattelitenbilder: Italo-Amerika ist verschwunden. Zwischen den USA und Hawaii ist also nun ein mehrere Kilometer tiefer Krater, der nichts mehr von dem zerstörten Staat erahnen lässt. Wie Obamas dreiste Maßnahme bei anderen Nationen, beim WSR und beim Tierschutzbund angekommen ist, ist bislang fraglich. Sicher ist nur, dass nun ein paar Fischer gewaltig strahlen dürften!
Reaktionen:
- Ich habe die Pflicht, der amerikanischen Regierung mitteilen, dass wir diese Aktion A) als vorsätzlich (ihr wusstet, dass da noch Menschen leben), B) barbarisch und C) saudämlich einschätzen. Wir verzichten auf jeden weiteren Kontakt zu ihrer irren Person und Nation - wer weiß, was sie als nächstes in die Luft sprengen. Mit Massenmördern wollen wir nichts zu tun haben. Außenminister Jesaja Wurmstich, Hinterwald
- PS: Wir sehen uns vor Gericht. Itzach Uforst, Der Parameter „APK“ ist der Vorlage unbekannt!
- Unterstietzen wir diese Ansichten, wie chaten vorgebracht unsere Freinde aus den Vjereinigten Khenigreich Chinterwaald. So ein Shiss. Princeps Augustyus I., Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
- PS: Wir sehen uns vor Gericht. Itzach Uforst, Der Parameter „APK“ ist der Vorlage unbekannt!
- Im Namen meiner Regierung distanziere ich mich eindeutig von dieser unüberlegten, bestialischen Tat. Nur weil sie freie Sicht vom Festland nach Hawaii haben wollen, können sie doch nicht einfach ganze menschliche Populationen auslöschen - Nymphomaninnen hin, Kannibalinnen her. Ich zitiere meinen Chef Nicolas Vaux-Vaux: "Ekelhaft! Dumm!" Raoul Schwanensang, Katastrophilia
- Mein Karten'aus! Diese Druckwelle de merde! - Franzosé
Katastrophenbericht aus Saga!
Centuria Saga 07.04.2011 - Leute, endlich können wir uns Live-Informationen aus dem gestrigen Katastrophenherd holen! Denn unsere Redaktion hat es endlich fertig gebracht, einen dieser elendigen, schmierigen, Journalismus-Studienabbrecher nach Saga zu schicken, um uns ein genaues Bild der dortigen Lage nach dem mehr oder weniger verheerenden Seebeben und dem vielleicht irgendwo mal verheerenden Tsunami zu übermitteln! Ich bin jetzt live verbunden mit unserem Außenkorrespondenten auf Saga!
SNC: "Wer ist denn da in der Leitung?"
Reporter: "Hallo, und einen wunderschönen guten Tag live aus Saga! Hier spricht Hyronimous Julius Blechheld III., und ich sage ihnen, dies ist wohl der imposanteste Augenblick den dieses Land seit Jahren erleb...!"
SNC: (unterbricht ihn) "Blechheld? Was machen sie denn in Saga? Sind sie nicht eigentlich für Electronia zuständig?"
Blechheld: "Wie soll man denn aus einem Land gute Berichterstattung führen, wenn dort eh nichts erwähnenswertes passiert?"
SNC: "Gut, da könnten sie Recht haben... aber wo zum Henker ist ihre Hose?"
Blechheld: "Ich trage keine Hose, ich bin ein Roboter!"
Kameramann: "Da ist was wahres dran!"
Blechheld: "Klappe! Kann ich nun fortfahren mit meiner Berichterstattung?"
SNC: "Gut, gut, tun sie sich keinen Zwang an!"
Blechheld: "Jawoll, das wollte ich hören! Nun, wie sie vielleicht sehen können, stehe ich Mitten im Saga vor der Residenz des Typen, der hier das Sagen hat!"
SNC: "Warten sie mal! Sie stehen vor der Festung des Schattens? Des Stellvertreters aller Sagraher und Gebieters über die dunkelsten magischen Kräfte die diese Spiegelwelt kennt?"
Blechheld: "Nach diesen bös dreinblickenden Wasserspeiern und den vielen Fackeln zu urteilen: Ja eindeutig!"
SNC: "Der Schatten ist nicht grad gut auf fremde Reisende zu sprechen, passen sie also auf sich auf, Blechheld!"
Blechheld: "Das muss ich gar nicht, er steht doch direkt neben mir!"
(Die Kamera schwenkt hoch auf einen ca. 2m großen, muskulösen Mann in schwarzer, dornenbehafteter, Plattenrüstung, die im Sonnenschein silbrig schimmert. Sein Gesicht wird von einer schwarzen Kapuze verhüllt, sodass man nur zwei düstere, rot leuchtende Augen hervorblitzen sieht)
SNC: "Blechheld...!"
Blechheld: "Sehr geehrter Herr Schatten, oder darf ich sie...!"
SNC: "...hören sie auf!"
Blechheld: " 'Schatti' nennen? (Blechheld zwinkert stolz in die Kamera)
SNC: "Idiot!"
Blechheld: "Wie ist es ihnen nach dem schrecklichen Seebeben nur unmittelbar vor ihrer Küstenlinie ergangen?"
Schatten: "Großes Leid ist uns widerfahren! Das schlimmste Unglück, was uns, den Schatten und seine getreuen Gebrüder seit 2 Jahren ereilt hat!"
Blechheld: "Das Beben oder die Welle?"
Schatten: Na was wohl, Wurm? Die Welle, die unsere glorreiche und trutzige Mauer vernichtet und für den Einmarsch dieser verdammten ausländischen Sensationstouristen, die unsere Siedlungen, unsere Sammlungsplätze, unsere Felder und unsere Parks besudeln, ermöglicht hat!"
Blechheld: "Touristen?"
Schatten: "Ja, verdammt nochmal! Touristen, wie Sie! Sie und ihre Leute, die hierher kamen, um zu sehen, was der Tsunami uns womöglich geraubt hat, und das unsere Utopia vorfanden, und in eines eurer 'Disneylands' verwandelt haben! Überall diese Strandurlauber und Waldwanderer, die ihre Kippen und Bierdosen auf den heiligen Boden unserer Ahnen geworfen haben!"
Blechheld: "Aha, aha... fahren sie fort!"
Schatten: "Der Schatten lässt sich nicht von dir befehligen, Blechwurm! Denn uns Sagraher stinkt es gewaltig, dass ihr einfältigen Hooligans unser Idyll zu Nichte gemacht habt! Wir rufen die Anti-Ackermann-Allianz dazu auf, die Schwerter zu ergreifen, uns sich als Anti-Ausländer-Touri-Allianz gegen euch zu erheben!"
Blechheld: "Tja, zu ihrem Pech muss ich leider sagen, dass es die A-A-A schon seit 2 Jahren nicht mehr gibt!"
Schatten: "Was sprichst du da zum Schatten, Wurm? Hat sich der Bund zu einem Häufchen elendiger 'westlicher Wellen' zusammengekrümmt?"
Blechheld: "Keineswegs, er hat sich zum Welt-Sicherheits-Rat zusammengefügt, um den Frieden in der Spiegelwelt zu wahren! Der WSR geht gegen alles Böse auf dem Planeten vor!"
Schatten: "Auch gegen Reisebüros?"
Blechheld: "Ja, wenn diese eine Bedro...!"
Schatten: "Schweigt! Wir werden uns auf machen zu diesem Gremium, das sich als Richter der Welt bezeichnet, und unsere Muskelkraft anbieten, um gemeinsam gegen das Böse auf diesem Erdball vorzugehen! Der Schatten hat genug gesprochen!"
Blechheld: "Heißt das..:!"
Schatten: "Ruhe!"
Blechheld: "Tja, und damit zurück ins Studio!"
Vielen Dank, Blechheld! Vielen Dank, dass du nicht einen erneuten Weltkrieg ausgelöst hat! Wie es mir scheint, hat jetzt der SNC erneut eine ehemals völlig isolierte Nation am Hals! Bloß diesmal kommt noch erschwerend hinzu, dass die Sagraher Nichts von dem Wissen, was sich die letzten zwei Jahre verändert hat!
Reaktionen:
- Ach, an die paar Touris gewöhnt man sich doch! Unser Land lebt mittlerweile von den Einwanderern, dabei haben wir diese früher ausgerottet!-Xaver Süderbit Electronia
- Good Luck, it was just a Mauer! Und wenn ne Mauer umstürtzt, muss es gut sein! -Hussein Obama United States of America
Der Tsunami und warum wir aus anderen Ländern keine Meldungen bekommen
SNC-Sendezentrale, 07. April 2011 - Zu dieser Talkrunde begrüße ich herzlich den Professor Blabber, der uns vorher schon einmal behilflich war. Wobei, weiß ich aber gar nicht mehr.
Blabber: Ich auch nicht, aber das macht nichts, ich habe täglich auch noch mit anderen wissenschaftlichen Experimenten zu tun.
SNC: Also, Herr Professor, warum bekommen wir weiterhin keine Meldungen aus den betroffenen Regionen?
Blabber: Nun, wenn wir uns einmal dieses Bild hier anschauen, sehen wir deutlich, dass einige Länder ganz klar viel zu hoch über dem Meeresspiegel wohnen.
SNC: Sie wissen schon, dass das nur eine Zeichnung ist?
Blabber: Zeichnung oder nicht, papperlapapp. Wenn es ein Bild ist, muss es schließlich real sein.
SNC: Das ist ein Argument. Aber nicht alle Länder sind so hoch über dem Meeresspiegel wie das hier...zum Beispiel Japan oder Molldurisch Basnana?
Blabber: Pah. Basnana war nur von Wissenschaftlern bewohnt, äußerst dünn besiedelt. Womöglich sind die gerade im Urlaub auf dem Mutterland. Oder Vaterland. Oder was-weiß-ich. Und die Japaner haben doch eine ach so hohe Technologie, die können doch eben schnell etwas bauen, was gegen Tsunamis hilft.
SNC: Und was ist beispielsweise mit Ootenland?
Blabber: Sie wissen, wie die Informationspolitik Ackermanns ist. Ich denke mal, da ist eine Hülle des Schweigens. Basta.
Meine Damen und Herren, der Tsunami scheint also doch nicht die befürchtete Megakatastrophe zu sein, trotzdem werden die Schäden bestimmt immens hoch sein. Man wird sich weiter wappnen gegen Tsunamis, bis diese unschädlich gemacht werden, denn der Mensch war immer und wird immer Herrscher der Natur bleiben. Friss das, Mutter Erde!
Seebeben erschüttert das mytische Meer
Mytisches Meer/ Internationale Gewässer Weltsicherheitsrat 06.04.11 -
... "und dann habe ich das einfach die Klippe runtergewor..."
Wir Unterbrechen unseren Spielfilm "Fluch der Nordsee" für eine wichtige, maritime Sondermeldung!
Soeben erreichten uns mehrere erschreckende Augenzeugenberichte, die von einem gewaltigen Seebeben unmittelbar vor der Küste Sagas künden. So soll sich am Nachmittag der Meeresboden nord-östlich der Inselgruppe um ganze 30 Meter gesenkt haben, sodass es zu enormen Erschütterungen im ganzen Gebiet des mytischen Meeres, sowohl auf den Kontinenten Sibirska, Helvetia und Desertopia kam, die für einige Verwüstungen in den Städten sorgten, aber keine Todesopfer forderten.
Falls sie Hinweise für den Verlauf des Bebens haben, rufen sie an unter unserer Notfall-Hotline!
(Telefon klingelt)
SNC: "Mensch, das ging ja schnell! Wen hab ich da in der Leitung?"
Anrufer: "Na wen wohl? Mich"
SNC: "Mich? Nein, Mich kann ich nicht in der Leitung haben, ich sitz doch hier! Sagen sie schon, wer sind sie?"
Anrufer: "Wer ich bin? Mein Name ist Hamlar Konzel, ich bin Fischer!"
SNC: "Oho, ein Flossenfänger! Dann haben sie bestimmt einiges von dem Beben mitbekommen, oder?"
Anrufer: "Das kann man wohl sagen, Alter! Ich war ja praktisch mitten drin!"
SNC: "Mitten drin?"
Anrufer: "Jo! Das Gerumpel ging direkt unter meinen Fischgründen durch! Mich und meine alte Luzy hats ordentlich durchgeschaukelt. Ging auf und ab, das sag ich dir!"
SNC: "Aha, und wie geht es ihrer Frau jetzt?"
Anrufer: "Frau? Luzy ist ein Schiff, du Landratte! Mein treues Fischerböötchen, das meine Familie über jahrhunderte auf See begleitet hat! Aber naja, davon wollte ich eigentlich nicht palavern. Eigentlich hab ich ja angerufen wegen dem Tsunami, der mein Deck überspült hat!"
SNC: "Tsunami?! Warum haben sie dass denn nicht eher gesagt?"
Anrufer: "Sie haben ja nicht aufgehört zu schnacken!"
SNC: "Oh mein Gott! Leute, ruft sofort die Küstenwache an! Wir haben einen maritimen Notfall!"
Anrufer: "Krieg ich jetzt Geld?"
SNC: "Nein!"
Anrufer: "Schade! (legt auf)"
Okay, okay... Ruhe bewahren! So wie es momentan aussieht liegt das Epizentrum 210 Seemeilen nordöstlich von Saga, sodass die Flutwelle binnen der nächsten Stunden auf Saga, Fernostfriesland, die Schweiz, Arzkatraz, Galatonien, Florentia, Ootenland, Hamunaptra. Katastrophilia, Gallien, Japan, Hinterwald und Molldurisch Basnana treffen müsste!
Unsere Auslandskorrespondenten arbeiten schon auf Hochtouren daran, die jeweiligen Regierungen zur Ausrufung des Notstands zu bewegen und die Küsten zu sichern!
(Ein Techniker nähert sich)
SNC: "Was ist denn nun schon wieder?"
Techniker: "Wir haben noch keinen Korrespondenten in Saga!"
SNC: "Und das heißt?"
Techniker: "Wir haben keinen Kontakt aufbauen können!"
SNC: "Schon Mal was von Internet und Telefon gehört? Muss man denn alles selber machen? Wann soll die Flutwelle dort eintreffen? Was sagt unser Wetterfrosch Matt Terologe? Schon was auf den Sattelitenbildern zu sehen?"
(Schaltung zum Wetterstudio. Ein paar Redakteure sitzen vor einer Satteliten-Aufnahme, die zeigt, wie die Flutwelle auf die sagrahische Schutzmauer zurast)
Matt: "So wie ich das sehe, ist es gleich so weit!"
SNC: "Und wann ist Gleich genau?"
Matt: "Nun ja, ähh...!"
Redakteure im Hintergrund: "Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins,... PLATSCH!"
SNC: "Oh mein Gott!"
Matt: "Jawoll! Ich hab als einziger gewettet, dass die Welle in 20 Minuten ankommt! Die 20 Mäuse gehören mir!"
SNC: "Vielen Dank Matt, für diese beschissene Berichterstattung, die seinesgleichen sucht!"
Matt: "Da nicht für!"
Sie haben es gehört, Saga wurde anscheinend sehr schwer von der Flut getroffen, sodass noch nicht abzusehen ist, wie stark die dortigen Zerstörungen sind! Wir halten sie die nächsten Tage auf dem laufenden, und werden ein Korrespondententeam dorthin schicken! Wer hat momentan Zeit?
Techniker: "Ein H.J.B. ... keine Ahnung wer das ist!"
SNC: "Mir doch egal, bloß weg mit dem! Wir brauchen die Bilder von verwaisten Kindern und eingestürzten Küstengebieten für unsere Einschaltqouten!"
Techniker: "Gut, wenn sie meinen!"
Das war eine Sondersendung des SNC! Und nun geht es weiter mit "Fluch der Nordsee"
"... und dann hab ich auch das noch die Klippe runtergeworfen!"
Reaktionen:
- Das ist ja schrecklich! Zwar leben bei uns nicht viele Menschen an der betroffenen Küste, dennoch werden wir alles nötige veranlassen, unsere Bevölkerung zu evakuiren, bevor diese Welle kommt.
- Mascarin XIV., Florentia
- Unser Volk evakuiert sich selbst - das funktioniert am besten. Ari Fratzebuch, Minister für alles andere (hier: Erdbeben und Tsunamis), Hinterwald
Mascarin XIV. verkündet umfassende Reformen im Dekret von Lyoncera
Florentia Mascarin XIV., der proklamierte König Florentias hat, neben den bereits angekündigten Änderungen, ein umfangreiches Dekret verfassen lassen, das Zukunft Florentias regeln soll und es wieder zu internationaler Annerkennung führen soll. Zwar tritt das Dekret ab sofort in Kraft, dennoch müssen noch die besatzenden Mächte zu stimmen, damit das lyoncerische Dekret angenommen werden kann. Alle Fakten des Dekretes sind hier aufgelistet:
- Florentia verzichtet auf Guterjoog.
- Auch auf Mascarinien.
- Florentia tritt offiziell aus dem kommunistischen Krieg aus.
- Florentia entschuldigt sich demütigst für alle Kriegsverbrechen.
- Und für Beleidigungen.
- Florentia bleibt souverän, soll jedoch einige Zeit durch die besatzenden Mächte kontrolliert werden.
- Florentia wünscht einen Abzug bis in den Juli 2011.
- Florentia schafft die Diktatur ab.
- Florentia schafft die Staatsreligion ab.
- Florentia führt Religionsfreiheit ein.
- Der Xinokrithanismus wird nicht verfolgt oder verboten, jedoch sollen andere religöse Gemeinschaften stark gefördert werden.
- Florentia wird absolute Monarchie, mit Mascarin XIV. als Herrscher.
- Das exekutive, legislative und iudikative System wird überarbeitet.
- Das Geschlecht der neuen Mascariniden, die nichts mit Mascarin I. oder Mascarin II. zu tun haben, werden von nun an über Florentia herrschen.
- Mascarin XIV. wird in naher Zukunft gekrönt werden und heiraten.
- Florentia führt den Merkantilismus ein.
- Florentia soll durch Kunst, Musik, Lyrik, Kochkunst und Theater erblühen.
- Florentia rüstet seine Armee fortan mit Schießpulver aus.
- Grenadiere sollen ausgebildet werden.
- Kürassiere sollen ausgebildet werden.
- Musketiere sollen ausgebildet werden.
- Der Flottenbau soll gefördert werden.
- Der Festungsbau soll gefördert werden.
- Florentia darf seine Armee nicht in einem Angriffskrieg verwenden.
- Florentia verzichtet auf Reparationszahlungen durch Ostfriesland.
- Florentia streicht alle Namen ausländischer Herrscher von der Proskriptionsliste, mit Ausnahme von Mumba.
- Florentia rechnet mit allen Staatsymbolen ab, die mit dem Xinokritharianismus in Verbindung gebracht werden.
- Eine neue Flagge wurde entworfen.
- Ein neues Wappen wurde entworfen.
- Der König ist mit der Sonne gleichzusetzen, daher ist die Sonne nun ebenfalls Staatssymbol.
- Florentia schafft seine Zeitrechnung ab.
- Florentia soll ein neues Kommunikations Medium erhalten.
- Florentia soll seinem König eine angemessene Residenz zur Verfügung stellen.
- Florentia stellt Pralinen unter Staatsschutz.
Reaktionen:
- Der König ist mit der Sonne gleichzusetzen? Schaut man ihn an, erblindet man? - Lightening, Ostfriesland
- Die Sonne ist das Zentrum des Universums und der Anbetung. und sie ist schön, erhaben und mächtig. Vielleicht haben die das so gemeint. Vielleicht denken die Florentiner das im übertragenen Sinn? ein Philosoph
- Aber warum steht dann da gleichsetzen? Sollte man ändern! ein Mathematiker
- Die Sonne ist das Zentrum des Universums und der Anbetung. und sie ist schön, erhaben und mächtig. Vielleicht haben die das so gemeint. Vielleicht denken die Florentiner das im übertragenen Sinn? ein Philosoph
- Und welche Besatzungsmächte? Wir sind jedenfalls längst abgezogen... Sind die Holländer noch da, oder wie? -- Piet Fischteich, Oberster Heeresführer, Luxusburg
- Wir fühlen uns aber noch immer Okulpiert und durch den WSR kontrolliert. ein Florentiner
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass Solon Winckelzug genau in diesem Moment in irgendeinem Buch kopfschüttelnd nach dem Wort "okulpieren" sucht. -- Klugscheißer
- Und ich bin mir sicher, dass er es nicht finden wird, außer in einem Florentinischen Wörterbuch. ein Grammatiker
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass Solon Winckelzug genau in diesem Moment in irgendeinem Buch kopfschüttelnd nach dem Wort "okulpieren" sucht. -- Klugscheißer
- Wir fühlen uns aber noch immer Okulpiert und durch den WSR kontrolliert. ein Florentiner
Neue Regierung in Schwedien
Schwedien - 01.3.2011
Der Amerikanische Präsident Hussein Obama und Kurdistanische Oberregent Samuel Pukkad trafen sich heute morgen in Stockombay, um über die Zukunft Schwediens zu entscheiden. Wir schalten jetzt live zur Pressekonferenz in Stockombay:
Pukkad:Schwedien ist in den letzten Jahren sehr instabil gewesen, was in mehrmaliger Okkupation durch Ostfriesland gipfelte. Nun haben die amerikanischen und kurdistanischen Truppen Schwedien ein weiteres Mal befreit. Nun ist es an der Zeit, Schwedien Stabilität und Souveränität zu verschaffen.
Obama:Deswegen haben sich Mr.Pikkel und -
Pukkad:PUKKAD!
Obama: - and me getroffen, um über Schwediens future zu entscheiden.
Pukkad:Nach anfänglichen Schwierigkeiten war uns klar, dass Schwedien eine völlige Umgestaltung benötigt.
Obama:Schwedien muss strong und safe Regiert werden. Das Volk, was Schwedien am besten could regieren, are ihre natives, die Vikings.
Pukkad:Die Wikinger sind kräftige, starke und stolze Männer. Sie sind also ideal, um Schwedien neu zu formen und so ihre Unabhängigkeit langfristig zu bewahren. Staatschef wird der Wikingerhhäuptling Bjørn Bjørnsen, ein fairer und im Handeln souveräner Mann.
Obama:Zusammengefasst, Schwedien wird nun regiert von Vikings und totally souverän. Any questions?
Mehrere Reporter im Saal heben die Hand
Pukkad:Keine? Gut, die Pressekonferenz ist beendet.
Reaktionen
Ackermann schenkt Altweltdeutschland Halb-Autonomie
Deutschland - 31.3.2011
Eine Riesenüberraschung erreichte uns aus Altweltdeutschland. JA! ALTWELTDEUTSCHLAND! DA GIBT ES NEUIGKEITEN! Kaum sind nach dem Hurrikan wieder alle Verbindungen nach außen offen so etwas...
In einer aktuellen Pressemitteilung ließ Hauke Ackermann in aller Kürze verlauten, nach annähernd zwei Jahren der Herrschaft Altweltdeutschland eine teilweise vorhandene Eigenständigkeit zuzugestehen.
„Damit mache Ich deutlich, dass es Ländern, die sich mir bedingungslos unterwerfen unter meiner Herrschaft bestens geht. Altweltdeutschland hat die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und mir nie einen Stein in den Weg gelegt. Das bekommen sie jetzt zurück.“
Auch von Altweltdeutscher Seite gab es lobende Worte:
„Herr Ackermann hat uns gebracht, was uns Jahrhundertelang fehlte: Eine stabile Regierungsbasis und ein straff geführtes Regiment. In den letzten Zwei Jahren hat sich unsere Lebenssituation UNFASSBAR verbessert. Wir haben eine bessere Infrastruktur, ein großartiges Bildungssystem und die Forschung boomt. Wir alle sind Hauke Ackermann unfassbar dankbar und sehen ihn als unseren großen Heilsbringer an. Wir, das Volk von Altweltdeutschland erkennen ihn als unser grenzenübergreifendes Staatsoberhaupt an und würden es JEDEM Staat der Erde empfehlen, es uns gleichzutun“, so ein Sprecher des Altweltdeutschen Volkes, der im Übrigen NICHT von Ackermann dazu aufgefordert wurde, so zu reden.
Nun also die Erklärung Altweltdeutschlands zur „Halbautonomen Ackermann-Provinz“ – Was heißt dies konkret? Fragen wir Herrn Ackermann selber, er ist uns LIVE zugeschaltet: Herr Ackermann, was genau ist da los.
Ackermann: Nun. Da das Altweltdeutsche Volk sich dafür ausgesprochen hat, mir bedingungslos zu folgen und meine Macht als großgütiger Bringer des Fortschritts und der Bildung anzuerkennen, zeige Ich mich erkenntlich und erlasse dem Land eine gewisse Eigenständigkeit.
SNC: Heißt im Klartext?
HA: Ich erlaube dem Land, unter einer eigenen Vertretung am Weltgeschehen teilzunehmen. Unter gewissen Bedingungen.
SNC: Die lauten?
HA: Den Vertreter bestimme Ich. Und es ist KEIN Politiker, sondern eine von allen Parteien und politischen Richtungen unabhängige Person des öffentlichen Lebens. Und nein, es ist NICHT Herr Professor Bierboodt. Weder Senior, noch der von mir hochgeschätzte Junior.
SNC: Sondern?
HA: Meine Wahl fiel auf den Philosophen Herbert von Bochum. Mir gefallen seine Ansichten wie auch seine geistig hoch anspruchsvolle Musik.
SNC: Ja, ok... Heißt jetzt?
HA: Das heißt, dass Herbert von Bochum nun die Öffentlichen Geschicke Altweltdeutschlands unabhängig von mir bestimmen darf. ABER: Sollte er mit seinem Kurs eine Richtung einschlagen, die mir missfällt, werde Ich Altweltdeutschland dieses Bestimmungsrecht wieder nehmen. Dieser Schritt ist für mich lediglich Ausdruck der Tatsache, dass es sich lohnt, mein Freund zu sein. Was meine Feinde betrifft: Erzittert. Mehr habe Ich nicht zu sagen. Auf wiederhören. Und damit endet diese Übertragung.
Reaktionen
- (Solon Winckelzug blättert in einem dicken Wälzer mit der Aufschrift Grundbegriffe der Politik und sucht kopfschüttelnd eine Definition für den Begriff "halbautonom".) Solon Winckelzug, Hinterwald
- Ein wundes Wunder! - Xaver Süderbit, ein kurzes Statement im Nackt-Putz-Kostüm abgebend Electronia
Schwerer Störfall im AKW Nordsee
AKW Nordsee ( Ostfriesland), 31. März 2011 - Das erst gestern fertiggestellte Kernkraftwerk Nordsee hat einen schweren Störfall. Seit ca. 14:56 Uhr hängen tiefschwarze Rauchschwaden über dem AKW und es blitzt. Das ostfriesische Wetterinstitut für außergewöhnliche meteorologische Phänomen behauptete, dass Champagner und Prosecco nicht ein und dieselbe Person sind. Dieser zusammenhanglos reingerufene Satz hat überhaupt keine Bedeutung und dient eigentlich nur dazu, um den Text für den Stupid News Channel noch einmal zu strecken.
Der Störfall ereignete sich, als ein Bäckereitransporter mit seinem Wagen gegen das Atomkraftwerk fuhr. Normalerweise wäre dies nicht so schlimm, jedoch wurde das Kernkraftwerk aus Pappmaché gebaut. Die Arbeiter wurden alle bis auf zwölf evakuiert. Die Nichtevakuierten gelten als tot, obwohl sie putzmunter aus dem Reaktor selbst herausgingen und seltsam grün leuchteten.
Der ostfriesische Präsident Lightening reagierte bis jetzt noch gar nicht. Der Praktikant ließ jedoch verlauten, dass Lightening wohlbehalten auf dem Sofa liegt und während einem Marathon im Futurama-DVD-gucken eingeschlafen ist.
Reaktionen
- Verdammte Sch****! Unter diesen Umständen wird kein Hinterwalder in Ostfriesland bleiben - Besatzung hin oder her. Wir holen unsere Truppen sofort zurück in die Heimat. Solon Winckelzug, Hinterwald
- Als Bündnispartner von Ostfriesland ist es unsere Pflicht, dem Land zu helfen! Bringt mir den Arschkriecher mit der gegelten Frisur! -- Claude Richemont, mit einer Lederpeitsche spielend, Luxusburg
- (Sgt. Mockturtle guckt kurz auf die Uhr, wundert sich darüber, wie schnell Ostfriesland schon wieder scheiße gebaut hat, und gibt Anweisungen, rund um Electronia Ventilatoren aufzustellen, die die radioaktive Wolke wegblasen werden, sollte sie auf ELT zudriften) - Electronia
Forscherteam aus Misere gerettet/ Obama wütend auf "unzuverlässige Franzosen"
Washington D.C United States of America Ehemaliges Italo-Amerika Weltsicherheitsrat 30th March 2011 - US-Präsident Obama zeigte sich heute Nachmittag, einerseits wütend, andererseits erleichtert über den glimpflichen Ausgang der Forschungsmission unter dem Decknamen STALKER vor den internationalen Pressevertretern im Pressesaal des Weißen Hauses.
So berichtete er stolz, dass die Forscher trotz des Besuchs lediglich einer Insel Italo-Amerikas genügend Beweise gesammelt hätten, um den Status der Inselgruppe eindeutig klären zu können. So habe man viele Erkenntnisse gewonnen über Überlebende, die dortige Fauna und Flora, und verschiedenste Beschaffenheiten von Architektur und Geografie.
Einziger Wermutstropfen ist der schlechte gesundheitliche Status der Expeditionsteilnehmer, der durch die lange Abgeschiedenheit von jeglicher Zivilisation und die Trennung vom Mutterschiff, der SMS Mighty Dwarf, begründet ist.
Hier setzt auch Obamas Kritik an der Zuverlässigkeit des Franzosébundes an.
So habe man sich direkt auf die Versprechen der Franzosen verlassen, die Forscher binnen 8 Stunden zu evakuieren, und sich in Ohio von einer chinesischen Masseuse durchkneten lassen, habe aber feststellen müssen, dass die Franzosen den faulen Lenz haben durchhängen lassen und nach 48 Stunden immer noch nicht an der Nordküste der Italo-Amerikanischen Südinsel eingetroffen haben.
Daraufhin schickte die US-Regierung einen Helikopter der US-Marines los, um die Wissenschaftler zu suchen und nach Hause zu bringen, bevor es noch zu einer Katastrophe kommen würde, wobei man jedoch feststellen musste, dass sich die im Notruf geäußerten Befürchtungen des Expeditionsleiters James Dempton, sein Forscherkollege Jacques Coulons würde sich vor Hunger bald selbst entmannen, beinahe bewahrheitet hatten. So konnte Coulons Manneskraft in Form seines Hosenbaguettes nur durch eine 8-Stündige Not-OP, im Terminal des Flughafens von Seattle gerettet werden.
Obama fordert daraufhin eine Entschädigung für die Leiden seines Internationalen Forscherteams vom Franzoséland, in Form von Geldbeträgen an die Opfer der französischen Faulheit, und der kompletten Abtretung der Grenzstadt Sinai-Cité an die USA, die sich bereits im Besitz der Westhälfte der Stadt befindet.
Nach dieser Pressekonferenz kündigte Obama weiterhin an, sich mit einem gewissen Saladin Pikkel am Freitag in Schwedien treffen zu wollen, um über die weitere Verfahrensweise mit diesem befreiten Land zu referieren.
Wähhrenddessen erreichten uns spektakuläre Nachrichten von der Nordwest-Insel Hawaiis. Demnach hätten hawaiianische Krabbenfischer im dichtgefrorenen Packeis in der südöstlichen Beringbucht das verschollene Forschungsschiff SMS Mighty Dwarf entdeckt. Segelanlage und Ruder seien durch gigantische Bissabdrücke und Nudelbeschlag völlig zerstört gewesen. Die Mannschaft, die nach Angaben der Forschungsgruppe auf dem Schiff verblieben war, war bis auf 3 tote Matrosen, die sich in Wolldecken eingewickelt hatten und an die Wände der Kombüse in Rot "Trau nie dem Riesenwal! Trau nie dem Riesenwal!" geschmiert hatten, wie vom Erdboden verschluckt. Das FBI und die Coast Guard kündigten weitreichende Ermittlungen an.
Reaktionen:
- Das Schiff ist schon seit geraumer Zeit von unserem Radar verschwunden! - Navigator an Land, Franzoséland
Bürgerkrieg beendet / Ustalov muss flüchten
Triangulus, Vereinigte Moghulate von Ustbekistan, 27. März 2011 (snc) Zum mittlerweile schon dritten Mal meldet sich unser Sonderkorrespondent Yulduz Fustkulin aus Ustbekistan. Die Nachrichten, die er diesmal zu präsentieren hat, würden Sie vom Hocker hauen, wenn Sie nicht schon die Überschrift gelesen hätten, die eigentlich schon alles Wissenswerte erklärt. Is' aber Wurscht, wir übertragen das Wort trotzdem an Fustkulin, der sich in der ustbekischen Hauptstadt Triangulus befindet.
SNC: "Genosse Fustkulin, wie genau ging denn der ustbekische Bürgerkrieg jetzt zuende?"
Fustkulin: "Es warr chier wohl eine seeehr chaarige Angjelegencheit und das Schljachtglieckh stand auf Messers Schnjede, doch die Rebellen unter Augustyus I. ieberlisteten die Rjegierungstruppen, indem sie ihnen Gjeschenkhe darrbrachten, aus denen, wenn man sie effnet khommen Bokschandschuhe. Damit wurden Ustalovs Truppen aus dem Gefecht gezogen und die Rebellen khonnten fast ungestert auf das Chauptcheiligtum im Trichter zustiermen, in dem sich der Prjesident versteckht chielt. Sie wollten ihn sich schließlich ausliefern lassen, doch der Oberprelat floh durch einen Tunnel aus der Belagerung und ward bis jetzt nicht mehr gesehen."
SNC: "Wie geht es jetzt weiter in Ustbekistan? Wurden schon regierungsbildende Maßnahmen getroffen?"
Fustkulin: "Augustyus I. chat sich direkht nach der Mjeldung von Ustalovs Flucht zum Princeps ausrufen lassen und neie Minister eingjesetzt. Er befindet sich auch mittlerweile im Prjesidentschaftspalast, hier in Triangulus und chat ihn in Beschlag genommen.
SNC: "Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung? Bringt das Volk Augustyus I. Sympathien entgegen?"
Fustkulin: "Was fier eine blede Frage. Warum sonst sie chätten sollen gekhempft unter Augustyus? Weil sie finden den doof? Also erlich... Jedenfalls sind die Ustbeken positiv gestimmt und blickhen der Zukunft wieder rosiger entgegen und sie choffen, dass Augustyus khann bringen die erchoffte Erneierung fier Ustbekistan. Das war es fier den Moment von chier, zurieckh ins Studio."
SNC: "Arschloch... Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview aus Ustbekistan. Vollspast. Lern erstmal richtig sprechen. Während die Ustbeken in Ustbekistan ustbekisch feiern, zeigen wir aus aktuellem Anlass eine Dokumentation über die Schurbedingungen des Ustbekischen Steppenwolllurchs.
Ackermann annektiert weite Teile Sibirskas
Russland/ Dunkeldeutschland, 27. März 2011 Wie wir soeben von unser Kriegs- und Krisenkorrespondentin Antonia Rados erfahren haben, stellen sich die seit einigen Tagen umgehenden Gerüchte über die Ausweitung des Ackermann'schen Machtbereichs als wahr heraus. Ackermann hat demnach nicht nur Ootenland annektiert, sondern quasi alle bislang nicht staatlich organisierten Gebiete Sibirskas eingenommen. Diese kaum bis gar nicht entwickelten Stammesgebiete hat er zwischen den beiden bereits von ihm beherrschten Staaten Russland und Dunkeldeutschland aufgeteilt. Mit dieser territorialen Expansion dürfte er zumindest einen großen Teil der russischen Bevölkerung auf seine Seite gebracht haben. Ob sich aus der relativ willkürlichen Grenzziehung Probleme ergeben werden, lässt sich derzeit nicht abschätzen.
Nachtrag der Redaktion (2 Stunden nach ursprünglicher Meldung)
Offensichtlich sind wir bei der Vermeldung über die Erweiterung des Ackermann-Imperiums teilweise etwas voreilig gewesen. Wie es aussieht betrifft die Erweiterung der Staaten Russland und Dunkeldeutschland scheinbar nur die Gebiete an der Nordküste Sibirskas, also die ürsprüngliche Nördliche Freifläche zwischen den beiden Staaten und die Nordostpassage zwischen Dunkeldeutschland und Florentia. Trotzdem Scheiße. Wir bitten dennoch, diesen kleinen Fauxpas zu entschuldigen.
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