Spiegelwelten:Pfarrbrief St.Georg
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Der Pfarrbrief St.Georg ist die offizielle Depesche Bushlands. Hier werden christliche Nachrichten direkt aus Bushland veröffentlicht, nachdem der oh-so-neutrale Stupidedia Broadcast Service die Nachrichten Bushlands nicht mehr unzensiert veröffentlicht!
Archiv aus dem Ozeanienkonflikt
Archiv der UM 2008 in Bushland
Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Nachrichten
19.9.2010
Liebe Brüder und Schwestern,
Obwohl die Ketzer unseren heiligen Hafen mitsamt unserer tapferen Verteidiger Gottes angegriffen haben, kann ich euch verspätet sagen: WIR sind gerade dabei, diese Ungläubige zu braven Christenmenschen zu machen. Zum Glück haben wir unsere Missionare, von Gott selbst geschickt zu bringen das Seelenheil, rein zufällig NICHT an unseren Militärischen Stützpunkten stationiert, sondern dort, wo NIE ein Geistlicher auftauchen würde – Im Kinderpuff. Ein unglaublich kluger Schachzug des Missionargenerals, die Truppe dort zu verstecken. Davon wusste Ich selber nichts. Gott schütze sein Einfallsreichtum und töte stattdessen die Ungläubigen – Oder wir machen das.... Ja, ist ne gute Idee... Halleluja
4.9.2010
Liebe Brüdern und Schwestern,
nach längerer Wartezeit erkläre Ich hiermit Luxusburg und Afrika zu Mitgliedern der Achse des bösen. Ebenso das VGGBT unter ihrem Führer Alf Keider, sowahr mir Gott helfe. Diesen gottlosen Geschöpfen MUSS der Krieg erklärt werden, was Ich hiermit auch tue. Zusätzlich der bereits in Luxusburg stationierten Truppen sende Ich eine Anti-Terroreinheit nach Afrika, wo Ich auch den Sitz des VGGBT vermute. In Luxusburg auch, diese Anscläge des VGGBT in Luxusburg selber sind doch 'pure Ablenkung.
Ich werde es nicht zulassen, die Schöpfung des Herren kampflos diesen Schurkenstaaten zu überlassen. Halleluja
13.8.2010
Liebe Brüder und Schwestern,
Welche Unverfrorenheiten wir letztens aus Luxusburg hören mussten, oh Halleluja. Die Ketzerischen Luxusburger waren doch tatsächlich der Meinung, uns hineinreden zu müssen hinsichtlich meiner Politik eben solchen Ketzern gegenüber. Von nun an werden aus Trotz alle Spiesen in Bushland OHNE das aus Luxusburg importierte Salz zubereitet und stattdessen Gottwohlgefälliger, vom tiefgläubigen Bauersfrauen abgeernteter Zucker aus eigenem Anbau verwendet. Halleluja, mein Wille sei Gesetz.
Im Zuge der Luxusburger Entgleisungen bin Ich im Übrigen zum klaren Schluss gekommen, dass dieses Land selbstverständlich über Öl Massenvernichtungswaffen verfügt, mit welchen sie unsere fucking Freiheit unterwandern wollen. Sie haben von daher bis zum 23.8.2010 Zeit, uns diese auszuhändigen, sonst müssen wir zu anderen Mitteln greifen, das Öl zu holen unsere Freiheit zu verteidigen
Des weiteren muss Ich mitteilen, das Ketzerische Terroristen aus Afrika EBENFALLS über Massenvernichtungswaffen verfügen, mit denen sie bereits einen feigen Terroranschlag auf unser heiliges Gefängnis in Dallas verübt haben. Glücklicherweise scheiterte ihre mutmaßliche Aktion, das Gefängnis mit allen Insassen und vor allem Wärtern, in die Luft zu sprengen gründlich, weswegen nur ein kleines Loch in der Mauer entstand, durch welches jedoch dieser alte Bastart Hieronymus Bierboodt entfliehen konnte. Den will Ich aber hier abfackeln sehen – Und damit biete Ich JEDEM, der mir diesen Kerl tot oder lebendig hier abliefert, eine fucking Belohnung von 50.000 Dollar – Mein Wort in Gottes Ohren, Halleluja!
24.Januar 2009 Holy Water Cathedral, Dallas
[Präsident Bush betritt die Kathedrale und tritt an den Tisch]
Liebe Gemeinde, gramgebeugt stehe ich nun vor ihnen. Die heutigen Erdbeben, welche Bushland heimgesucht haben, waren noch heftiger als jene, die in der vergangenen Woche zu spüren waren. Lug und Trug, eine List unserer Feinde hat uns in Sicherheit gewiegt. Sie haben versucht, uns einzureden, dass das, was wir alle gespürt haben, nicht echt sei. Und darauf seid ihr reingefallen, doch Gott ist gross, er verzeiht euch und ich tue es auch.
Die Schäden in unserem Lande sind gross, doch es gibt auch gute Nachrichten. Das lästerliche Milwaukee, dieser Hort der Hurerei, ist unter dem Gewicht seiner Sünden zusammengebrochen. Niemals soll dieser Ort wieder aufgebaut werden. Als Mahnmal solle diese Stadt stets bleiben und ein Fernseher von Sony für nur 999 Euro. HDTV, Breitbild, ein Angebot dass sie nicht ausschlagen können. [Bush redet noch eine Weile lang ähnliches Zeug, bis ihm der Saalhelfer den Reklamezettel wegnimmt und ihm dafür den Zettel mit dem nächsten Teil der Rede hinhält. Bush redet weiter, ohne aus dem Konzept zu fallen.]
uns immer an die Sünden erinnern, die zu ihrem Untergang geführt haben. J.R. Ewington, aus Schmach über die Niederlage, die uns die Teufel aus Amerikanien zugebracht haben, zu einem verfluchten Ort geworden, ist ebenfalls vollständig zerstört. Den Knall, als die Öltanks in die Luft gingen hat wohl jeder im Land gehört. Das gesegnete Dallas ist nur gering beschädigt, trotzdem brennen auch hier die Feuer, sind Gebäude eingestürtzt. Auch die anderen Städte Bushlands müssen schwere Schäden davongetragen haben, davon wissen wir nur noch nichts. Wir werden es aber bald wissen.
Nun stellt sich die Frage: Wer ist der Verantwortliche? Es ist ein Dämon, der sich in Verkleidung unter uns gemischt hat, der die Erdbeben verleugnete. Es ist Hon. James MacFlint, der Grossinquisitor. Er ist der Wolf im Schafspelz, der in diese Herde des Herrn eingedrungen ist. MacFlint, der die Regierung täuschte, nur mit Ausnahme meiner selbst. Doch ich vergebe meinen Ministern, die sich täuschen liessen, denn Gott vergibt ihnen auch. MacFlint jedoch wird aller Posten enthoben und für vogelfrei erklärt. Er hat sich aus dem Staub gemacht, als er das Erdbeben bemerkte. Seinen Platz wird Theocrat Witchhunter übernehmen, der auch das Gesuch für die Hinrichtung MacFlints gestellt hatte.
Die Lage kommt in Griff, auch die Neue Sintflut, die hinter der Paradise Cost endete und nur die Touristen dort erwischte, hat uns verschont. Gott ist auch weiterhin auf unserer Seite, er verlangt nur, dass wir mehr tun um seinen Glauben zu verbreiten. Wir werden uns darum kümmern.
Es segne, begleite und behüte euch, der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist, Amen.
24.Januar 2009
Der Präsident wird heute Abend um 20:00 eine Pressekonferenz zu der Situation abhalten.
21.Januar 2009 10:00
Liebe Gemeinde, ich muss noch einmal darauf hinweisen, dass es in Bushland auch weiterhin keine Erdbeben gibt. Der Teufel ist tot, Gott auf unserer Seite. Alle, die das anzweifeln sind Ketzer und kommen auf den Scheiterhaufen.
Es segne, begleite und behüte euch der Allmächtige Vater, der Sohn und der heilige Geist. Amen.
18.Januar 2009 18:40
Werte Anwesende, wir haben uns hier zusammengefunden, um den heiligen Willen unseres Präsidenten zu erfahren.
[Bush betritt der Raum]
Nun, liebe Gemeinde, ich habe mich sehr gut erholt in den letzten Tagen viel zu tun gehabt, und deshalb nicht persönlich zu ihnen sprechen können. Wie mir unser Außenminister Horatio Mayflower versichert hat, sind sowohl das vereinigte Königreich Wanne-Eickel, wie auch Aquanopolis nach einer Überprüfung nicht a priori gotteslästerlich. Es muss also ein anderes Land gefunden werde, wo der heilige Wille unseres Herrn verkündet werden kann. bis dieses gefunden ist, wird die Neoinquisition für die innere Stärke in unserem Land arbeiten. Der Neue Grossinquisitor James MacFlint, seit Jahren Mitglied der Regierung, wird zu seinem Amtsantritt einige Worte an sie richten.
[Bush setzt sich auf einen Stuhl, MacFlint tritt ans Podium]
Danke sehr, Mister President, euer Göttlichkeit, dass ihr mir dieses Vertrauen entegegenbringt. Es hat Gerüchte gegeben, dass das Erdbeben von heutigen Tage auch unser gesegnetes Bushland erreicht haben soll. Dies ist natürlich Unfug, dies Land sthet unter dem Segen des Herrn. Wer immer etwas anderes zu behaupten wagt, wird wegen Ketzerei auf den Scheiterhaufen gestellt.
[Bush erhebt sich]
Genau! Damit endet der heutige Gottesdienst. Gehet hin, und bringet Freude und Frieden, jedoch nicht euren Feinden, Amen.
12.Januar 2009 10:15
[Hon. James MacFlint, Minister für Religion, Frauenschutz und innere Missonierung betritt den Raum]
Werte Anwesende, wir haben uns hier zusammengefunden, um den heiligen Willen unseres Präsidenten zu erfahren. Unser Präsident ist leider nicht gerade anwesend, denn er spielt Golf hat viel zu tun. Deswwgen werde ich ihnen nun den Willen unseres Präsidenten verkünden.
Er hat mir mitgeteilt, dass ein Krieg in naher Zukunft unvermeidlich sein wird, da Gott einen neuen Kreuzzug verlangt. Unser Präsident weiß zur Zeit nur noch nicht, gegen wen. Zunächst stand im Regierungskollegium der Angriff auf Wanne-Eickel im Gespräch. Ein heidnisches Land, welches sich auch noch unflätig das Recht herausnimmt, Gott anzuzweifeln und unseren Präsidenten zurechtzuweisen. Doch unser Präsident hat in seiner Güte beschlossen, Wanne-Eickel noch einmal eine Chance zu geben.
Danach standen sündige Länder wie Gayland oder das Gebärmutterland auf der Liste. Diese Länder haben jedoch kein Öl sind jedoch keine echte Bedrohung für uns, weshalb wir sie nach dem Kreuzzug einkassieren werden. Aquanopolis hingegen könnte ein Verbündeter sein. Vielleicht hat Gott selbst ihnen die Macht gegeben, diese Tiere zu führen, die ihre Stärke ausmachen. Außerdem sind sie durch keine falsche Religion verdorben, wir können ihnen also unseren Glauben bringen.
Dies bedeutet, dass wir zu keinem echten Ergebnis gekommen sind und deshalb weiterhin nach einem Gegner suchen werden. Bis dahin muss unser Land jedoch stark und von allen Unreinen befreit sein. Deshalb wird die Sittenpolizei stark vergrößert und mit einer Sondervollmacht ausgestattet werden. Außerdem tragen sie ab sofort den Namen: "Neoinquisition". Dies alles geschieht zum Wohle Bushlands und seines Volkes, sowei zum Ruhme unseres Herrn.
Es segne, begleite und behüte euch der allmächtige Vater, der Sohn und der heilige Geist, Amen
9.Januar 2009 13:45
Heute ist der letzte Feiertag nach JFKs Tod. Deshalb wird als besonderer Höhepunkt heute Abend der Scheiterhaufen, der sonst für immer unbenutzt auf der Lee Harvey Oswald Plaza stehen würde, Zusammen mit einer Puppe, die JKF symbolisiert, verbrannt. Dies wird von nun an jedes Jahr gemacht. Immer am 4. Januar, der ab sofort: "Satans Höllenfahrt" oder "Tag von Satans Höllenfahrt" genannt wird. Heute wird noch einmal ausgiebig gefeiert, damit wir morgen wieder gestärkt an die Arbeit gehen können.
Eine weitere gute Nachricht ist, dass die Arbeitslosigkeit in der nächsten Zeit stark sinken wird, weil die Waffenfabriken in Dallas massiv mehr Arbeiter einstellen müssen, um den künftigen Bedarf der Regierung zu decken.
Außerdem gibt es noch eine kleine Gesetzesänderung: Ab sofort darf jeder volljährige weiße Bürger offiziell sechs Pistolen, drei Maschinenpistolen, ein Sturmgewehr, eine Schrotflinte, eine Panzerfaust, eine fest installierbare Minigun und einen eigenen Panzer samt ausreichender, passender Munition besitzen und deren Anschaffung und Wartung von der Steuer abziehen.
Es segne, begleite und behüte euch der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen
Spätabends selber Tag, im School-Book Depository House, Dallas
Liebe Gemeinde, wie ich soeben erst realisiert habe, ist der Irische Teufel zur Hölle gefahren und wird niemals wieder diese Welt beschmutzen. Zur Feier des Tages werden sämtliche Häuser, Ölquellen und Waffenfabriken beflaggt. Außerdem werden Dankesgottesdienste abgehalten. Der 4. Januar ist ab sofort ein nationaler Feiertag, an dem es Brauch sein wird, Rothaarige oder Irische Gesetzesbrecher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Diese werden über das Jahr gesammelt. Alle Weissen dürfen nun die Arbeit für drei Tage ruhen lassen und gottgefällig, im Kreise ihrer Familien feiern und dem Herrn danken. (Für Nigger und Chinamänner gilt das natürlich nicht)
Lob sei Gott dem Herrn. Amen
6.Januar 2009 14:30 in der Holy Water Cathedral in Dallas
[Georg W. Bush betritt die Kathedrale, sämtliche Reporter verstummen in Ehrfurcht vor dem Gesegneten, den Gott verschont hatte. Bush steigt die Stufen zum Altar hoch und beginnt mit seiner Rede.]
Preiset den Herrn, liebe Gemeinde, der für uns da ist in Zeiten der Not und der Finsterniss. Der uns Kraft schenkt und unsere Feinde vom Antlitz dieser Erde tilgte.
Ich war noch vor vier Tagen der Gefangene des rothaarigen Satans. In seinem Pfuhl der Südne sperrte er mich ein und mit grauenvollen Methoden versuchte er mich zu zwingen, mich von meinem Glauben abzukehren. Es war die reine Folter, hören zu müssen, wie er sich seiner Wollust und Unzucht hingegeben hat. Zuerst dachte ich, Gott würde mir zürnen, doch nun erkenne ich, dass er meinen Glauben geprüft hat. Während dieser Zeit fand ich nur Trost im Gebet. Und meine Gebete sind erhört worden.
vor drei Tagen sprach ein Engel im Schlaf zu mir. Er sprach: 'fürchte dich nicht, der Herr hat mich gesandt. Er hat deine Gebete erhört und weiss, wie stark dein Glaube ist. Er wird dich befreien, doch du musst bereit sein, deine Chance zu ergreifen.'
Als ich die Panik und den Krach hörte, war mir zuerst nicht klar, was passiert war, bis ich das Loch in der Wand entdeckte. Eine gewaltige Schlamperei, dachte ich zuerst, bis ich am Himmel das Licht sah. Ich wusste sofort, dies war das Zeichen Gottes, und floh durch ebenjenes Loch. Ich floh zu dem einzigen Ort, von dem ich genau wusste, dass er nicht so verderbt war, wie der Rest des verfluchten Landes. Zum Fridehof, wo noch immer die verstorbenen Bush-Präsidenten von Amerikanien lagen. Hier lag auch Hardy Bush begraben, der letzte Präsident eines untergegangenen, gottgefälligen Amerikanien. Als Grabstein diente noch ein echtes Holzkreuz.
An seinem Grabe kniete ich nieder und betete. Ich betete um Beistand bei der Flucht, um Kraft und um die Zerstörung des Satans. Und Gott erhörte mich. Seine Faust fuhr darnieder und vernichtete den Sündenpfuhl, während das Symbol des Glaubens, das Holzkreuz meines Ahnen mir als Rettung diente. Wie durch ein Wunder schwamm es obenauf, als die Sintflut kam und trug mich sicher bis nach Christchurch. Die Leute erkannten mich und beteten zu Gott, als sie erkannten, dass ich es war. Christen und Heiden, normale und unnormale, alle beteten für mich. Die Christen, dass ich noch am Leben sei, die Heiden, dass ich den Weg ins Paradies gefunden hatte. Und so gerne ich auch ins Paradies gegangen wäre, meine Aufgabe ist noch nicht getan.
Gott hat mich noch einmal zurückgeschickt, denn ich habe noch etwas zu tun. Ich werde erst ruhen, wenn das wahrhaftige Christentum in allen Welten ein Begriff ist. Einiges muss sich nun ändern, wir waren zu lange unbeteiligt am Weltgeschehen. Die genauen Änderungen werde ich in baldigen Pressekonferenzen bekannt geben.
Es segne, begleite und behüte euch der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen
6.Januar 2009
Halleluja, Liebe Glaubensbrüder und -schwestern. Nicht nur, dass Gott in seiner Herrlichkeit die Gebete der Bushländer erhört hat und den irischen Teufel vernichtet hat. Nein, er hat sogar das Leben unseres geliebten Präsidenten verschont, der seit einiger Zeit ein Gefangener des rothaarigen Dämons war. Heute Morgen ist Georg W. Bush, unser über alles geliebte Präsident, in Christchurch aufgetaucht, vorauf die Gläubigen in dieser Stadt spontan alle Ungläubigen auf Scheiterhaufen gestellt haben. Christchurch ist durch Gottes Gnade verschont geblieben und kehrte wieder heim ins gesegnete Mutterland. Zur Zeit befindet sich unser Präsident in Christchurch und versucht, über die Grenze zu kommen, die wegen der vielen Flüchtlinge aus Amerikanien dicht gemacht wurde. Wenn er zurück in Dallas ist, was vermutlich im Verlauf des Tages geschieht, wird er selbst in einer Pressekonferenz die neue Position Bushlands präsentieren.
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