Ostfriesland

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Fürstentum Ostfriesland
Fürstentum Ostfriesland
Wahlspruch: Eala frya Fresena
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Plattdeutsch
Hauptstadt Kirchdorf
Regierungsform Fürstentum
Staatsoberhaupt und Regierungschef Ocko tom Brok
Pressedienst Clarín de Frisia
Fläche 4.198,90 km²
Einwohnerzahl Vorhanden
Währung Ostfriesische Kronen
Gründung 03. April 2009
Unabhängigkeit 12. Mai 2012
Nationalhymne Hallo, wir sind die Ostfriesen
Nationalfeiertag 31. Mai 2009 (Befreiung Ostfrieslands von der Diktatur)
Internet-TLD .ofl
Telefonvorwahl +π
Spiegelwelt
Fürstentum Ostfriesland
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Ostfriesland ist nicht zu verwechseln mit dem nicht existierenden Ostfriesland und dem Erzfeind Fernostfriesland, welches "von irgendwelchen Junkies gegründet wurde" (Jens Jannßen).
Die Hauptstadt von Ostfriesland ist Kirchdorf, welches knapp 2,4 Millionen Einwohner hat. Damit ist Kirchdorf die bevölkerungsreichste Stadt im Lande. Weitere, wichtige Städte oder Dörfer sind das bescheidene Hafenstädtchen und die reiche Stadt .
Das einzige Nachbarland ist die Autonome Teilrepublik Voreifel, ein kleines Land westlich von Ostfriesland.

Geschichte

Die Geschichte des Ostfrieslandes ist vielseitig und reicht bis ins 12. Jahrhundert nach Christus zurück, als Ostfriesland noch gar nicht existierte...zumindest heißt es so in den ostfriesischen Schulbüchern. Dass es nicht stimmt, wissen wir alle. Schule sollte aber Spaß machen. Damit die Kinder in den ostfriesischen Schulen noch mehr Spaß haben, wurde kurzerhand das Bildungsbudget gedrückt und so müssen die Schüler die Zeitangaben, die in OZR angegeben sind, kurzerhand in die aktuelle Zeit umrechnen. Dadurch wird ein Geschichtsstunde auch gleichzeitig eine Matheprüfung.

1107 - 1800

Um 1107 kamen die ersten ostfriesischen Einwanderer ins heutige Gebiet Ostfrieslandes. Gründer ist nach schriftlichen Überlieferungen der frühere Pizzabote . Die Gründung begeistert bis heute noch so viele Leute, dass die meisten mit Nachnamen Jannßen, Janßen, Jannssen oder Janssen heißen. Es ist vergleichbar mit der Häufigkeit des Namens Müller in Deutschland.
Nachdem der Grundstein für das ertse Rathaus (das damals zugleich noch Regierungsgebäude war) in Kirchdorf gelegt wurde, wurden die einzelnen Gründstücke unter den 10.000 Mitgereisten verteilt. Bei dem daraufhin folgenden Kampf sank die Bevölkerung Ostfrieslandes von 10.000 auf 8.500. Die Gebietsaufteilung sah so aus:

  • Jens Jannßen wurde Präsident des Ostfrieslandes. Er gründete um Kirchdorf herum das Bundesland mit dem sehr kreativen Namen "Kirchdorf".
  • Wolfgang Hirus hatt das Turnier der 12 (Be-) Kloppten gewonnen und gewann daher das Land vor den Bergen. Genialerweise nannte er das Land "Ostfriesisches Hochland".
  • Hildegardt Baumstett bekam als Schönheitskönigin die Pflicht, das Gebiet in den Bergen anzunehmen. Die Berge nannte sie Eierberge, weshalb das Land heute "Eierland" heißt.
  • Weil er am besten kochen konnte, bekam Ruberto Human Reel und Nedme. Aufgrund des großen Sees zwischen den beiden Städten nannte er das Land "Ostfriesische Seenplatte".
  • Das letzte Stück Land ging nach der "Schlacht von Hochburgen" an Sigmund Neumann. Er stand als Letzter, als er sich in den Kampf stürzte. Laut überlieferten schriftlichen Dokumenten starben dabei rund 1.000 Einsiedler des Ostfrieslandes.

Nachdem Jens Jannßen diese Aufteilung gut fand, wurde er zum 1. Präsidenten Ostfrieslands demokratisch gewählt. Er bekam 98% der Stimmen. Damit haben die Ostfriesen, wenn auch unbewusst, die Demokratie erfunden. Das Fachwort kam später hinzu; bis 1803 hieß die Form der Gewalt "Mehrheitstyrannei".
Nachdem einige bürokratische Angelegenheiten demokratisch geregelt wurden, stand auch die Ostfriesische Verfassung von 1107. Sie ähnelt der der Bundesrepublik Deutschland, allerdings durfte der Präsident mehr als zwei Mal gewählt werden.
Bis zum Jahr 1800 blieb alles in Ostriesenland friedlich; der 174. Präsident Jannes Guter wurde gerade mit 58% der Wählerstimmen im Amt bestätigt.

1800 - 1803: I. Friesischer Krieg

Nachdem im westfriesischen Nachbarland die Preise für ostfriesländischen Qualitätskaffee rapide in die Höhe stiegen, versuchten immer mehr westfriesische Bürger nach Ostfriesland zu flüchten. Die "Ostfriesische Seenplatte" schloss daraufhin ausnahmslos (mit Erlaubnis von Kirchdorf) alle Grenzen nach Westfriesland.
Die illegale Einreise weiterer Westfriesen riss dennoch nicht ab. Zwar konnten die meisten zurückgehalten werden, doch einige Westfriesen gelang immer noch die Flucht nach Ostfriesland. Die Zahl der Ostfriesischen Bewohner stieg zeitweise auf die historische Höchstzahl von zehn Millionen Bewohnern.
Jedoch wollten auch Ostfriesische Bewohner nach Westfriesland, z. T. für nur einen Kurzurlaub, einige wollten dahin jedoch umziehen. Da die Grenzen allerdings geschlossen waren, konnte keiner mehr nach Westfriesland gehen.
Der Regierungsabgeordnete Uso Petrofska kam schließlich auf die kriegsgebende Idee (Auszug aus der Rede vom 5. Arpil 1801):

"Seit nunmehr einem Jahr verzeichnen wir trotz Grenzsperrung einen wachsenden Ansturm von Westfriesen und anderen Asylbewerbern. Wir können keine Leute mehr nach Westfriesland lassen, da wir ansonsten verwundbar werden. Die beste Möglichkeit ist es wohl, Westfriesland in Ostfriesland zu integrieren."

Dieser Antrag wurde vom Parlament einstimmig angenommen. Die ostfriesländischen Streitkräfte wurden mobilisiert und griffen sofort Westfriesland an. Mangels an Bevölkerung leistete Westfriesland kaum Widerstand, sodass am 3. Januar 1803 die bedingungslose Kapitulation erfolgte. Westfriesland exisiterte nur noch als Bundesstaat von Ostfriesland.

1803 - 1894: Zwischenzeit

Die Zeit zwischen 1803 und 1894 gregorianischer Zeitrechnung bezeichnen Historiker als Zwischenzeit. In diesem Zeitraum gab es immer wieder Unruhen im Ostfriesland, die die volle Eingliederung im Ozeanienbündnis forderten. Dadurch sollten sie statts- und völkerrechtlich anerkannt werden.
Um 1890 gründete sich die terroristische Vereinigung GAF, die Grüne Armee-Fraktion, die stark westfriesisch war. Mit ihren Attentaten versuchten sie erst, Westfriesland zur Unabhängigkeit zu zwingen. Nachdem das nicht funktionierte, verschwand sie einige Jahre im Untergrund.

Ostfriesin flüchtet über die Kirchdorfer Grenzen

Während der Zwischenzeit kam es auch, dass Leute mit der Politik Kirchdorfs nicht einverstanden waren und deshalb über die Grenzen nach Westfriesland flüchteten. Um das zu verhindern, setzte die Regierung Westfriesland wieder einmal unter Quarantäne und sie hoffte, dass so die Krise bewältigt werden könnte.
Nach zwei Jahren Quarantäne (1892-1894) wurde es den Westfriesen allerdings zu viel und die GAF kam aus dem Untergrund hervor, um die Unabhängigkeit aufs Neue zu erpressen.

1894 - 1901: II. Friesischer Krieg

Die GAF versuchte mit allen Mitteln, die Unabhängigkeit Westfrieslands von Ostfrieslands zu erzwingen. Dafür statteten sie selbst 15-jährige mit Waffen aus, um Kirchdorf zu erpressen.
Offiziell begann der Krieg am 5. November 1894, als GAF-Mitglieder versucht haben, das Ostfriesische Regierungsgebäude niederzubrennen. Die vier Attentäter wurden gefasst und zu lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt.
Mit einer daraufhin folgenden Aktion konnte Kirchdorf geschwächt werden: Die GAF rief sämtliche Pro-Westfriesen zum Auszug aus Kirchdorf aus, um sich der Armee anzuschließen. Schon bald hatte die GAF eine kampffähige Truppe, die Richtung Kirchdorf zog. Doch die Ostfriesen wehrten sich und gewannen die Schlacht bei Kirchdorf am 7. Dezember 1896.
Die GAF musste schwere Verluste hinnehmen, doch schon bald war sie gut genug gestärkt, um am 13. April 1901 in Hochburgen zu kämpfen. In der Zweiten Schlacht von Hochburgen kämpften GAF und Verbündete gegen die Ostfriesen. Diese mussten jedoch nach 10 Tagen Krieg den Rückzug melden. Während dieses Rückzugmanövers gelang es den Ostfriesländern, einen Boten zur GAF zu schicken, um mitteilen zu lassen, dass sie zu Verhandlungen bereit wären. Die GAF stimmte zu.
Nach langen Verhandlungsrunden am grünen Tisch gaben sich die Kirchdorfer geschlagen: Westfriesland wurde nun unabhängig, war jedoch im Friesischen Bündnis drin. Dieser Bund gilt heute noch.

1943: Kommunistenkrieg

Motiviert durch den Sieg der GAF gründete sich die Organisation Izan, deren Ziel die kommunistische Herrschaft über Ostfriesland war.
Ihre Mitglieder waren rund fünf Leute aus allen Gesellschaftsschichten, darunter auch der Regierungsabgeordnete Rudolf Hammur. Er forderte Kirchdorf zum Handeln auf. Die Regierung stimmte nach Drohungen seitens Hammurs zu, dass ein Ort kommunistisch sein könnte. Die Stadt "Niederburgen" war nun das Freies kommunistisches Ostfriesland. Momentane Einwohner: 6. Der Psychokrieg konnte dank des beherzten Eingreifens der Regierung unblutig überstanden werden.

2009: Der Ackermann-Konflikt

Nachdem Professor Hauke Ackermann Norbert Ruplack in seine Gewahrsam genommen hat und drohte, sämtliche Touristen oder ähnliches auf oder in der Nähe von der Insel abzuschießen bzw. ebenfalls zu entführen, schickte sich Ostfriesland an, eine Polizeitruppe damit zu beauftragen, mit Radar- und Wärembildsuchgeräten die schwimmende Insel Ackermann Island zu suchen.
Die Kirchdorfer Regierung um den Präsidenten Garre Janßen mobilisierte nach einer erneuten Provokation einige Schiffe und Flugzeugträger. Aus taktischen Gründen wurde die konkrete Anzahl geheim gehalten.
Am 05. April 2009 gab Garre Janßen bekannt:
"Wir [die Ostfriesen] lassen uns um keinen Preis der Welt einschüchtern. Wir haben genug kriegerische Mittel, um Ackermann in die Kniee zu zwingen. Falls sich andere Staaten beteiligen wollen, wo bitte ich sie, es mir umgehend zu melden.
Solche Störenfriede wie Professor Hauke Ackermann müssen sofort beseitigt werden, um einen größeren Krieg in ganz Ozeanien zu vermeiden."
Ostfrieslandweit erreicht diese Rede Zustimmung.
Am Tag darauf wurde nach der zweiten Provokation über Ostfriesland das Kriegsrecht verhängt. Dies gefiel allerdings den Oppositionellen nicht wirklich, weshalb ein Misstrauensvotum gegen Garre Janßen stattfand, der erfolgreich endete. Man setzte zukünftige Wahlen am 19. April 2009 an.

Mai 2009: Der Friesische Krieg

Du willst mehr? Hauptartikel: Spiegelwelten:Schlacht in Kirchdorf


Aus diesen Wahlen ging die GP als Sieger hervor. Sie versprach einen friedlicheren Umgang mit Ackermann, um einen möglichen Krieg zu verhindern. Jedoch übernahm die GP als alleinige Partei am 14. Mai 2009 die Macht und ist somit zügellos an der von Ostfriesland. Experten sahen den Frieden innerhalb Ostfrieslands gefährdet. Berechtigt, denn nachdem Ebel sämtliche Parteien außer der GP verboten hatte, nahm er Westfriesland ein. Spekulationen zufolge sollten dabei zwei Ostfriesen als Westfriesen verkleidet einen Radioturm angreifen. Ob das wirklich ein Plan war oder ein für Ebel glücklicher Zufall, ist bis heute noch ungeklärt.
Nachdem die Unruhen innerhalb Ostfrieslands zunahmen, beschloss die Vereinigte Inselrepublik Lupercania, Leute nach der Grenzsperrung Ostfrieslands zu evakuieren. Mit verheerenden Folgen: Ostfriesland, welches sich zu Friesland umbenannte, erklärte Lupercania den Krieg.
Bald darauf folgten die Kriegserklärungen Sagas und Saphiras. Nachdem sich die Ostfriesen umbenannt haben, schienen sie die Oberhand zu gewinnen...jedoch verloren sie am 30.05.2009 in Kirchdorf in einer sagenhaften Schlacht.

Die alte Grenze sollte die neue sein...allerdings zu einem anderen Land...

Friesland wurde in vier Zonen eingeteilt. Drei davon vereinigten sich sofort; die kinderländische Zone machte sich selbstständig und gründete die Voreifel, das "neue" Westfriesland.

August 2009: Gayland und das VKWE

Doch die Gefahr, die von Ackermann ausging, war trotz des Sieges noch lange nicht gebannt: Ackermann umstellte das VKWE und eroberte nach einem Blitzkrieg am 23.08.2009 Gayland, welches sich fast schon widerstandslos ergab. Ostfriesland, das mit der eigenen Neugründung eine neue Verfassung bekam, waren bis zu diesem Zeitpunkt die Hände gebunden: Solange Ackermann kein Land angreifen würde, verbot es die Verfassung, einzuschreiten. Die Lage änderte sich und der neu gewählte Präsident Lightening griff nach einer Volksabstimmung aktiv ein.

Juni 2010: Ostfriesland unter italo-amerikanischer Besatzung

Nach einem Fauxpas des damaligen Präsidenten Lightening in einem Vorrundenspiel der ostfriesischen Nationalmannschaft in der UM gegen Italo-Amerika ließ der italo-amerikanische Staatsoberhaupt Don Mascarpone Ostfriesland sofort besetzen und stürmte das Parlament in Kirchdorf.
Nach einer Rede im Stupid News Channel (SNC) wurde klar, dass Diego Maradona neuer Staatschef von Ostfriesland werden würde. Die außenpolitischen Angelegenheiten fielen in die Hände Italo-Amerikas, alles andere blieb de facto in ostfriesischer Hand.
Als am 15. Juli 2010 jedoch Italo-Amerika aufgrund einer Atombombenexplosion ausgelöscht wurde, ordnete Staatschef Diego Maradona direkte Präsidentschaftswahlen, die ersten dieser Art, an, um einen Nachfolger für sich zu finden. Neben ihm selbst traten noch Otto Waalkes, Wolfgang Petersen, Karl Dall und Heinz-Werner Windhorst an. In einer Stichwahl traten Waalkes und Maradona gegeneinander an, welche Waalkes für sich entscheiden konnte.
Während des Wahlkampfes im zweiten Durchgang wurde der ehemalige Präsident Lightening im franzoséländischen Paris aufgefunden. Dort wurden die Folgen der Folter italo-amerikanischer Leute behandelt. Kurz nach seiner Reha nahm er einen Job als Bankenchef an und beanspruchte am ersten Arbeitstag seinen Jahresurlaub.

August 2010: Sozialistisch-Trotzkistisch

Du willst mehr? Hauptartikel: Spiegelwelten:Sozialistischer Krieg
Ostfriesisch besetzte Gebiete (rot markiert)

Doch die Regierung unter Waalkes galt nicht lange, denn sozialistisch orientierte Untergrundgruppen entführten den Präsidenten und rissen die Macht an sich. Mit einer Mobilisierung der Streitkräfte Ostfrieslands griffen sie die staatenlosen Gebiete im Norden von Ostfriesland an, um von dort noch mehr Personen für die Streitmacht zu finden.
Nachdem keine Reaktionen seitens des Weltsicherheitsrates (WSR) kamen, nahm sich die von dem Reporter Iggy Guttapercha getaufte Sozialistisch-provisorische Regierung, kurz Sopror, vor, mehr Gebiete zu erobern. Es fielen Schwedien, das Imperium Verdinga und das Hetenland. Der Nachbarstaat Voreifel wurde ebenfalls eingenommen und besetzt.
Der ehemalige Außenminister, Jeff Tichar, war aufgrund eines Auslandseinsatzes nicht am Ort des Geschehens und blieb somit von der sozialistischen Revolution verschont. Im Franzoséland forderte er den WSR auf, etwas zu unternehmen.
Nach der Einnahme von Molldurisch Basnana, um an die Formel der hochgefährlichen Bassbombe zu kommen, griff der WSR aktiv ein und drängte Ostfriesland zur Niederlage. Hauptursache für den Sieg des WSRs war jedoch ein innerer Widerstand, der sich in Kirchdorf heraus kristallisierte und die Meuterung von zahlreichen Soldaten, die kriegsmüde waren. Letztendlich zerfiel das sozialistisch-trotzkistische Land von innen heraus. Waalkes wurde befreit und gelangte wieder an die Macht.
Im Januar 2011 verzichtete Waalkes jedoch aufgrund einer Tournee für sein neues Comedy-Programm auf das Amt des Präsidenten. Er gab den Sitz an denjenigen weiter, der als nächstes sein Zimmer betreten würde. Lightening kam just zu diesem Zeitpunkt durch die Tür, da er die Toilette suchte.

Februar 2011: Kommunistisch

Du willst mehr? Hauptartikel: Kommunistischer Krieg

Unter Lightening erlebte Ostfriesland keinerlei Kriege oder irgendwelche internationalen Konflikte; viel mehr waren die Abenteuer des Präsidenten im Vordergrund der Geschehnisse, auch, wenn sie nicht wie bei manch anderen Staatsoberhauptern zügellos, sondern eher abenteuerlich im klassischen Sinne verliefen.
Ende Januar tauche dann in der Kommunistischen Volksrepublik Afrika (KVA) ein entfernter Cousin von Lightening auf: Tim Ooten. Der überzeugte Kommunist plante eine Reise durch die Spiegelwelt und machte dabei auch Station in Ostfriesland, wo er Lightening mehr oder weniger davon überzeugte, den ostfriesischen Staat kommunistisch umzugestalten. Vermutlich war Lightening zu diesem Zeitpunkt nicht ganz klar, was Kommunismus überhaupt bedeutete.
Durch einen Militärputsch wurde Lightening schließlich inhaftiert; Präsident wurde der Militärbefehlshaber Kinkotou Mumba aus der KVA, der jedoch immer noch Édoussa untersteht.
Nach dem Kommunistischen Krieg kam Lightening jedoch wieder an die Macht; die endgültige Zukunft Ostfrieslands sollte jedoch auf einer internationalen Friedenskonferenz beschlossen werden. Nach einem Arbeitsunfall von Lightening musste jedoch schnell Ersatz für den Ersatzpräsidenten gefunden werden. Ein Hutständer wurde daraufhin vom Fleck weg befördert.

Mai 2012: Politischer Umbruch

Ocko tom Brock, derzeitiger Fürst in Ostfriesland

Mittlerweile zähle man die Regierungswechsel in Ostfriesland gar nicht mehr mit und den Bibliotheken war es auch zu teuer geworden, ständig ihren Band No bis Ov neu zu drucken, weil gerade irgendwer anders offiziell Staatsoberhaupt war. Um dies nun zu unterbinden (vorangig aber wohl eher, damit nicht gleich mit dem nächsten Staatsoberhaupt ein Krieg ausbricht), suchte der WSR in einer groß angelegten TV-Show einen neuen ostfriesischen Präsidenten. Die Show wurde jedoch wegen schlechter Einschaltquoten ein Jahr später gecancellt; zu allem Überfluss brannte auch das TV-Studio ab, in dem die Show produziert wurde.
Ocko tom Brok machte sich die Situation zu Nutze und beförderte sich selbst an die Staatsspitze, indem er den Interimspräsidenten alias Hutständer aus dem Fenster auf den Schrottplatz warf. Er krönte sich selbst zum Fürsten und wandelte Ostfriesland in ein Fürstentum um.

Sportliches

Spiel im Straßenstadion im Ostfriesland. Die ostfriesische Nationalmannschaft erzielte gerade mit Blacko Trichowski (schwarzes Trikot) das 1:0 im Freundschaftsspiel gegen die Westfriesen
Du willst mehr? Hauptartikel: Spiegelwelten:Kickers Nedme oder auch Die ostfriesische Nationalmannschaft
Du willst mehr? Hauptartikel: Spiegelwelten:Ostfriesischer Rennstall OFR

Auch die Ostfriesen sind sportliche Zeitgenossen. Ihr Nationalsport ist (wie kann es auch anders sein?) Fußball. In Ostfriesland gibt es momentan die Erste Friesische Bundesliga, in denen sowohl Ostfriesländische als auch Westfriesische Vereine mitspielen.
Ganz vorne mit dabei ist der Verein Kickers Nedme, der auch komischerweise durch geschickte Verhandlungen des Vereinspräsidenten auch die Ostfriesische Nationalmannschaft ist (es sind eben halt alle guten ostfriesischen Spieler da).
Weiterhin gibt es gute, sportliche Erfolge für Ostfriesland: Im Friesischen Pokalturnier standen sich West- und Ostfriesland gegenüber. Ostfriesland gewann mit 3:0 und kassierte den Pokal. Komischerweise standen sich im ganzen Turnier nur zwei Vereine gegenüber...
Die größte Sporthoffnung ist momentan Landsmann Öziger Wandel, der der vielseitigste Sportler in Ostfriesland ist. Momentan ist er als Trainer von Kickers Nedme und als Nationaltrainer von Ostfriesland angestellt (wobei es da ja keinen Unterschied gibt). Ein Szenenwechsel ist für den 35-jährigen laut verschiedenen Medienberichten möglich.
Die Rennfahrer Mikael Ötzschmidt & Rudolf Barsker wecken momentan die größten Hoffnungen der Ostfriesen. Mit ihnen und dem Rennstall OFR wird zumindest ein Heimsieg in Ostfriesland in Kirchdorf am Kirchdorfer Ring erwartet. Eine Sensation wäre es, wenn einer der beiden sogar den Titel nach Hause holt. Doch die ostfriesischen Medien trauen es den Piloten nicht zu...

Geografisches

Ostfriesland ist eines der westlichen Länder Ozeaniens. Südwestlich grenzt Westfriesland an das ostfriesische Bundesland "Ostfriesische Seenplatte". Nördlich ist Kirchdorf mit den drei dazugehörigen ostfriesischen Inseln Jannßooge, Jensooge und Guterjoog. Sie haben alle drei eine eigene Verwaltung, sind jedoch im Bundesland Kirchdorf bzw. im Bundesland Eierland mit eingegliedert.

Kursiv: Name der Insel oder des Bundeslandes; Fett: Wichtige Stadt, Fett und unterstrichen: Landeshauptstadt; Eierberg: Höchster Berg Ostfrieslands


Ich habe gedacht der höchste Berg in Ostfriesland sei der Müllberg von Wifels. Wolfgang aus dem Saarland.

Nationale Aktionen

  • 1. Januar: Neujahrsfeier der Ostfriesen. Dabei feiert aufgrund eines Gesetzes das ganze Land gleichzeitig. Da es sich in zwei verschiedenen Zeitzonen befindet, gab es immer wieder Verwirrung, wann denn nun das neue Jahr ist.
  • 3. April: Nationaler Hanftag. Hier ist der Hanfkonsum ausdrücklich gestattet!
  • 31. Mai: Ostfriesischer Nationalfeiertag. Man feiert den Sieg des Guten über das Böse und die Bestärkung einer funktionierenden Demokratie.
  • 5. Juni: Ostfriesischer Gründungstag. Hier wird dann Tee ohne Maße getrunken. Damit das auch noch schmackhaft die Kehle runtergeht, kippt man noch eben ein paar Liter Alkohol in eine Tasse Tee hinein.
  • 7. November: Nicht-Martin-Luther-Tag. Das ist (neben dem Nationaltag) der größte Feiertag in Ostfriesland.
  • 24. Dezember: Weihnachten

Wirtschaft

Ostfrieslands Wirtschaft basiert auf Tourismus und den Anbau von für einen Brennnesselntee. Der BIP liegt bei 40 Mrd., unechten US-Dollar.
Beim Tourismus sind die drei Inseln sehr weit vorne. Sie sind ein wirtschaftlich-zentraler Schwerpunkt in Ostfriesland.
Damit man immer den Kontakt zur Außenwelt hat, schickte man nach Aurich einen ständigen Vertreter. Keinen Botschafter, da man Aurich nicht als unabhängige Stadt in der Spiegelwelt ansieht.

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