Tankstelle

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Die Tankstelle - auch Tanke genannt - dient im Allgemeinem zur Sicherstellung der Versorgung des besten Freundes des Menschen: Dem Auto.

Eine Bayrische Tankstelle
Nicht jede Tankstelle ist für Autos...

Diese Versorgung wird mit einer Flüssigkeit sichergestellt, die im allgemeinen Volksmund "Penisin" genannt wird. Sie wird über einen langen Schlauch in eine Öffnung seitlich am Auto eingeführt. An diesem Vorgang haben, wie es scheint, Autos auch andere Vorteile (man weiß nicht genau welche). Dennoch scheint ein Auto danach unterwürfig und von selbst zu fahren, so dass der Benutzer es nicht nach Hause tragen muss.

Keiner weiß über diese Substanz, die Autos gefügig macht, genau Bescheid. Es riecht wie Scheiße, sieht aber aus wie Pisse.
Abgebaut wird das Penisin in Voderarschien, auch wenn die Abbauländer Versautes Verarschien, Ihh Rahm, Ihh Quark und Ochmann am Arsch der Welt zu liegen scheinen, kann man dennoch im Penisin den typischen Duft der Arschiatischen Welt wahrnehmen, welcher besonders Amis anspricht.
Daher rührt auch die Tatsache, dass große Firmen aus dem Land der beschränkten (geistigen) Möglichkeiten in diesen Ländern vertreten sind, die das Penisin für diese "verwalten" bis der Entwicklungsstand dort groß genug ist, eine Atombombe zu bauen.

Geschichte der Tanke

Eine Tankstelle ganz nach dem Geschmack der Bürger
Vielleicht hilft's ja...

Nun mehr über die Tanke: Die erste ihrer Art wurde 30 v.Chr. eröffnet. Nachdem die Amis (damals noch Römer) entdeckt hatten, dass tatsächlich noch mehr Völker Penisin schnüffeln wollten, gründeten sie die erste Tanke. Etwas später im Jahre 5 vor Hitler erfand ein verrückter Irrer ein Gefährt, welches er "Kid" nannte. Er wollte es aus irgendeinem witzigen und sicherlich logischem Grund mit Penisin betreiben.

Keiner wollte so recht glauben, dass es noch dreckiger und stinkender als Pferdekutschen war, jedoch gelang ihm mit dem Trabbi endgültig der Durchbruch.

Die Tanke als Kulturelles Zentrum

Jedoch wurde mit Beginn der Arbeitslosigkeit auch die alte Tradition der Tanken wiederentdeckt und es siedelten sich Alkoholiker und Drogenjunkies an, die nun auf Grund ihrer Population nicht mehr alle an Kaufhallen und Bahnhöfen Platz hatten.

Auch die fußkranken Fußballtrainer der Ruhries benutzen die Tankstelle, um dort ihre Orgien zu feiern.

Besonders der Tankstellengeruch lädt zum Verweilen ein. Die Tanke hat sich zum multikulturellen Treffpunkt für verschiedene, politische Gruppen entwickelt. Auch Perverse, die ihre Tageszeitung aus persönlichen Gründen nicht in der Kaufhalle kaufen wollen, kommen nun an der Tanke zusammen und teilen Autofahrern und Fußgängern selbstbewusst und unaufdringlich ihre Gedanken mit.

Die Tanke ist neben Kaufhallen, Bahnhöfen und öffentlichen Toiletten zu einer der wichtigsten kulturellen Stätten in unserem Leben geworden.
Nachdem Marktforscher herausgefunden hatten, dass Benzin und Schnaps die zwei wichtigsten Standbeine der Tanke sind, erfanden sie den Biosprit. Die Kundschaft fand jedoch heraus, dass dieses Zeug weder schmeckt, noch zuverlässig Autos bewegt. So wurde aus einer Neuentwicklung ein klassischer Ladenhüter.

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