Schluchtensauser
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Schluchtensauser | |
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Systematik | |
Überfamilie: Affen | |
Familie: Flinke Füsse | |
Unterfamilie: Primat | |
nächster Verwandter: Dieter Bohlen | |
Art: Nutztier der Filmindustrie | |
Wissenschaftlicher Name | |
afrikanischer Schluchtensauser |
Der afrikanische Schluchtensauser (Sausus Schluchtus Afrikanus), auch Großer Rennprimat genannt, ist ein großer Vertreter der kleinen Primaten mit sehr langen Beinen. Er lebt in den Schluchten Nippons und Afrikas .
Er ist der meistgefilmte wirbellose Affenartige auf dem Planeten Erde. Seine Schnelligkeit und die Anmut seiner Bewegungen ispirierten verschiedenste Tierfilmer zu grandiosen Aufnahmen.
Berühmt geworden sind die Werke durch große Fürsprecher wie Elvis Presley und Konrad Adenauer, beide hielten afrikanische Schluchtensauser zu Bildungszwecken in ihren Privatzoos. Auch in der Neuzeit erfreut sich der Schluchtensauser-Film einer Renessaince, der neueste Film "Long Leg Running Machine" spielte 2007 den Rekordumsatz von 238,- Dollar an den Kinokassen ein.
Allgemein
Die erwachsenen Schluchtensauser sind inklusive Schwanz 150 bis 155 cm lang. Sie haben gewöhnlich einen Jogginganzug an und tragen entsprechendes Schuhwerk namhafter europäischer Hersteller. Seine langen Beine und die Laufschuhe sind Anpassungen an seine rennende Lebensweise. Der afrikanische Schluchtensauser ist ein extrem guter Läufer (bis zu ca. 237 Km/h). Seine gute Lauffähigkeit verdankt er nicht zuletzt seinen kleinen Füssen, seinen langen Beinen und den 4 Litern RedBull täglich. Er verbringt die meiste Zeit in Schluchten und saust dort wie wild durch. Seine Beute fängt er beim Laufen an der Imbissbude des Käse-Kalle und schlingt sie im Ganzen herunter. Er jagt seine Beute laufend oder springend. Der Schluchtensauser erhielt seinen Bei-Namen "Grosser Rennprimat" auf Grund der Tatsache, dass er ein Verwandter der Primaten ist (siehe Affenpilot mit Armen aus Wurst) und ständig rennt.
Der Schluchtensauser lebt das ganze Jahr über in seiner afrikanischen Schlucht und ist monogam. Allein zur Fortpflanzung verlässt er die schützende Schlucht und betritt Wüstengebiet um sich dort mit seinem Partner zu vergnügen. Nach einer Tragzeit von etwa 8 Monaten bringt das Weibchen zwischen 1 und 13 lebende Junge zur Welt. Diese werden vom Weibchen aufgezogen während das Männchen wie irr durch die Schlucht flitzt.
Filmdokumentation
Schluchtensauser | ||
Film Titel | Latein | Filmlänge |
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Fast and Furry-ous 1941 |
Accelleratii Incredibus | 1256 min |
Holy shit,damn fast 1968 |
Beschleunigus Unglaublichus Schnellus | 23 Sekunden |
Speedapes on tour 1 1974 |
Affus Rennus wie Sauus | 18 Minuten |
Zipping Along the Schlucht 1979 |
Geschwindikus Gewaltikus (Le Mans) | 24 Stunden |
Speedapes on tour 2 1986 |
Affus Rennus wie Sauus immer noch | 25 Minuten |
Ready, Set, Saus! 1997 |
Speedipus Homo Sausus | 36258 Sekunden |
Long Leg Running Machine 2007 |
Velocitus Beinus Langus | 1:26 Stunden |
Lebensweise
Die älteren Schluchtensauser leben in Kolonien von 20 bis 300 einzelnen Tieren. Die Jüngeren sind prinzipiell nur in Ihrer Schlucht anzutreffen, seltener wurden einzelne Exemplare bei Burger-King beobachtet. Jede Kolonie wird von einem einzigen Führer dominiert und weiß sich mit Entsetzen hervorrufenden Lauten vor Eindringlingen zu schützen .--> DSDS
Die Gründe für die Unfruchtbarkeit des Führers sind bislang nicht ausreichend erforscht.
Einige ältere Vermutungen gehen von einer homosexuellen Unterdrückung durch den Mark Medlock aus, doch diese Annahmen konnten durch einfache Versuche widerlegt werden.--> Dr. Verona-Estefania Abdulfahrrad
Die Ursachen für das ständige Gerenne sind nicht vollständig geklärt. Die sogenannte Flitz-Kooperationstheorie sieht darin eine Anpassung an die fleckenhaft vorkommende Nahrung im Lebensraum der Tiere verbunden mit einem wahrhaft übermässigen RedBull-Genuss.