Kraube
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
| Kraube | |
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| Systematik | |
| Klasse: | Vogelviech |
| Ordnung: | Todesboten |
| Familie: | keine->siehe Kraubengesang |
| Art: | Kraube |
| Nächster Verwandter: | Satan |
| Wissenschaftlicher Name | |
| Kraub mortalitas (entdeckt im Jahr 2010) | |
Eine Kraube (Kraub mortalitas) ist ein Vogel, der durch sein äußeres Erscheinungsbild nicht besonders auffällt, jedoch durch seine äußerst seltsamen und durchaus grausamen Gesänge vortrefflich sein Umfeld zu terrorisieren weiß. Krauben sind eine Kreuzung aus Krähe und Taube. Die meisten Vertreter dieser Art sehen aus wie Tauben mit Zebrastreifen auf dem Bauch und einem in Altöl getränkten Staubwedel als Schwanz. Aber Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters. So soll hier auch nicht der Anblick des Schnabels belächelt werden, der im Aufgesperrten Zustand an ein Megafon erinnert. Aber bei den Geräuschen, die diese Kreatur für alle weithin hörbar zum Besten gibt, hört sämtliches Verständnis auf. Ironischerweise nennt der Ornithologe das Gekrächze Gesang.
Kraubengesang
Der Kraubengesang kann für einen Menschen tödlich sein. Es kann zu Blutausscheidungen aus Ohren und Nase kommen. Bei direktem Einwirken des Gesangs aus weniger als 10 Metern bei einer Einwirkzeit von mehr als 0,5 Sekunden ist die Überlebenschance eines erwachsenen Menschen gleich null, da dies zu irreparablen Hirnschäden führt. Grundsätzlich kann man festhalten, dass bei einer Entfernung von mehr als 3 km keine bleibenden Schäden mehr zu erwarten sind.
Kraubengesang hier anhören
Fortpflanzung
Krauben sind, ähnlich wie Maultiere, zeugungsunfähig. Ihren verzweifelten Ärger darüber schreien sie ja auch in jämmerlichster Form heraus. Die Tiere lassen sich also nur durch Kreuzung erzeugen. Menschen, die sowas tun sind Terroristen, die mit dieser Art von Biolärm andere Menschen wahllos schädigen wollen.
