Granufink
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Granufink | |
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Systematik | |
Klasse: | Tiere |
Unterklasse: | Vögel |
Ordnung: | Wasservögel |
Familie: | Inkontinente |
Art: | Granufink |
Verbreitung: | Steiermark |
Fortpflanzung: | Wasserlassen |
Nächster Verwandter: | |
Wissenschaftlicher Name | |
Sitausvii Kuerbis (van de Bladder, 1973) |
Der Granufink ist eine Vogelart, die im Gegensatz zu anderen Finkenarten nachtaktiv ist. Seine Eier werden zur Arzneimittelherstellung verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Der Granufink ist durch eine Kreuzung aus einem Buchfinken und einem Arzneikürbis entstanden und sieht deshalb dementsprechend aus.
Gefieder hat er im Gegensatz zu den meisten anderen Finkenarten lediglich an Kopf, Flügeln und Bürzel. Das Gefieder am Kopf ist rot und blau. Flügel und Bürzel dagegen sind schwarz-weiß.
Der Rumpf ist hingegen völlig frei von Federn, sodass die Haut sichtbar ist, die bei Küken grün ist und später in ein orange wechselt.
Lebensraum
Sein ursprünglicher Lebensraum waren naturbelassene, plätschende Wasserfälle. Da diese auf Grund von Flussbegradigungen kaum mehr zu finden sind ist der Granufink in freier Wildbahn so gut wie ausgestorben. Er ernährt sich fast ausschließlich von Prostatakrebsen.
Jedoch wird die domestizierte Form des Granufinken in vielen Farmerbetrieben gezüchtet, um die wertvollen Eier zu bekommen. Die gezüchteten Formen legen dabei wesentlich mehr und öfter Eier als die Wildform.
Es gibt aber auch Züchtungen für die Granufinkenmast, die viel Fleisch bilden.
Kulinarisch
Neben den Eiern wird auch das Fleisch des Granufinken sehr geschätzt. Es besitzt eine gelbe bis orangene Farbe, das vom Betacancerin der Krebse stammt.
Nach längerem Kochen wird das Fleisch weich und kann unter anderem zu einer Suppe verarbeitet werden. Es sollte jedoch nur das Fleisch von ausgewachsenen Tieren verwendet werden, da jüngere Exemplare zumeist noch einen bitteren und unreifen Geschmack haben.
Jedoch finden vor allem die Eier Verwendung in der Küche. Sie können unter anderem geröstet werden. Im Gegensatz zu allen anderen Vogeleiern ist ihr Inneres auch ohne Kochen fest.
Verwendung in der austrochinesischen Medizin
Die Eier des Granufinken sollen lindernde Wirkung bei Blasen- und Prostatabeschwerden haben.
So helfen sie z.B., wenns beim Wasser lassen brennt. Sie helfen vorbeugend gegen Prostatakrebs, der Hauptnahrung des Granufinken, da er den Fink riechen kann und sofort die Flucht ergreift.