Lyrik
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Als Lyrik (griechisch λυρική - herunterleiern) bezeichnet man die literarischen Werke, die so dicht geschrieben sind, dass sie als Gedichte bezeichnet werden. Die Lyrik zählt neben Epik und der Bild zu den "Unschönen Künsten der klassischen Literatur".
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte der Lyrik
- 1.1 Lyrik in Sumer
- 1.2 Lyrik im alten Ägypten
- 1.3 Lyrik in der griechischen Antike
- 1.4 Lyrik in Rom
- 1.5 Lyrik im Mittelalter
- 1.6 Lyrik in der Renaissance
- 1.7 Lyrik im Rokoko
- 1.8 Lyrik in der Romantik
- 1.9 Lyrik nach dem 1.Weltkrieg
- 1.10 Lyrik unter dem Nazi-Regime
- 1.11 Lyrik nach 1945
- 1.12 Lyrik im Digitalzeitalter
- 1.13 Lyrik in der Zukunft
- 1.14 Lyrik im Post-Futuralen Zeitalter
- 2 Lyrik in unterschiedlichen Kulturkreisen
- 3 Strömungen der Lyrik
- 4 Gesetze der Metrik
- 5 Lyrik in der Wirtschaft
- 6 Lyrik im Alltag
- 7 Berühmte Lyriker
- 8 Beispiele
- 9 Zitate
- 10 Quellen
- 11 Siehe auch
Geschichte der Lyrik
Die Lyrik zählt zu den ältetsten literarischen Erscheinungen der Menschheit. Bereits frühe Funde geben Aufschluss über die Desinteresse unserer Vorfahren, Lyrik zu praktizieren, weil man keine prähistorischen Werke gefunden hat.
Lyrik in Sumer
Die Sumerer ( ein frühes Volk in Vorderasien, also da wo keiner sein will, in unserem geliebten Irak) entwickelten früh, sogar vor den Griechen und Römern eine eigene, einmalige, wunderbare, sehr gewöhnungsbedürftige, nervende, ohrenbetäubende Art der Lyrik: Die Summe. Leider ist nur ein einziges Gedicht der Sumerer bekannt, das vor den Bomben gerettet werden konnte, es wird sorgfältig im Institut für Altorientalistik in Bad Kreuznach aufbewahrt. Unglücklicherweise kann man zwar die Keilschrift in Hieroglyphen umwandeln, aber diese dann noch lange nicht übersetzen oder verstehen. Der Leser hat das Glück diese Exotik lesen zu dürfen, was immer er auch damit anfangen kann:
Lyrik im alten Ägypten
Auch die Ägypter praktizierten, jüngsten Forschungsberichten zufolge, eine Form von Lyrik. Während in anderen Kulturkreisen ein Gott als Schöpfer der Lyrik gilt, so hat jeder Ägyptische Gott bereits Lyrik produziert, wie auch jeder Schauspieler irgendwann singt oder Sänger irgendwann schauspielert.
Auch entwickelten die ägyptischen Götter bereits die verschiedene Strömungen der Lyrik.- Bes entwickelte die Liebeslyrik.
- Month entdeckte das lyrische ich.
- Horus verknüpfte Lyrik mit Dramatik.
- Mut erschuf die Kochlyrik.
Dennoch praktizierte das einfache Volk ebenfalls Lyrik. Als bedeutendster altägyptischer Lyriker gilt Hapi-hefi-api-ankh-amut-min-het-ha-chephre (weitere Namen sind ausgelassen). Natürlich möchte die Stupidedia ihren Lesern auch ein Gedicht diese großartigen Lyrikers nicht vorenthalten, da die Aussagekraft unübertrefflich ist. Glücklicherweise sind uns die Original Papyri erhalten geblieben, ein großartiger Dichter wäre sonst in Vergessenheit geraten.
Lyrik in der griechischen Antike
In der griechischen Antike erreichte die Lyrik einen Höhepunkt. Die Nymphe Lyrika spazierte im 7. Jahrhundert v. Chr. durch Wälder von Lesbos, als sie an einer Quelle vor ihrem Spiegelbild erschrak. Dieses Spiegelbild begann mit ihr in einer Art Sing-Sang zusprechen und schickte sie in eine Höhle, um einen Schatz auszugraben. Raffgierig, mit glänzenden Augen rannte Lyrika in die Höhle und fand dort zu ihrer Enttäuschung einen alten Holzgegenstand. Sie fing an mit dem Holzgegenstand herumzuspielen und entdeckte dessen wundersame Klänge. Vermutlich hatte sie eine Leier gefunden. Als Lyrika mit der Leier spielte, wurde sie sehr fröhlich, geradezu extatisch, und begann ihr Glück in Worte zu fassen, doch jeder Satz, den sie sprach, wurde zu Gesang. Sie begann in Reimen zu sprechen. Nach dieser Entdeckung lief sie in ihr Heimatdorf, um von der Entdeckung zu berichten. Die Bewohner von Lesbos waren aber von den Worten der Nymphe gelangweilt und gingen wieder an die Arbeit. Lediglich der Schweinehirte Poesios, der spätere Gründer von Schwulos, schenkte ihr Gehör und war begeistert. Die beiden begründeten einen Lyrika-Kult, der sich rasch im Mittelmeerraum verbreitete. Dieser Lyrika-Kult verehrte Lyrika als Göttin und alle die es ihr gleichtun wollten, opferten ihr, um etwas von ihrer Kunst zuerhalten. Aber lediglich den Griechen war so langweilig (die Hartz-4-Quote lag bei 99,99%), dass sie versuchten ihre Sprache unnötig zu verkomplizieren, indem sie alle nun auch nur noch in Gedichten sprachen. So entwickelten sie ihre Sprache immer weiter und viele Dichter erlangten Ruhm, wie zum Beispiel: Poesios, Gedichtos, Reimos, Dichtos und Versos. Noch heute lesen viele begeisterte Altlinguisten die Weke Gedichtos' wie zum Beispiel die Badesee, in der Badeseus von der Belagerung Hallenbadias zurückkehrt und dabei zahlreiche Abenteuer erlebt. Es gibt auch einige weniger bekannte Dichter, wie zum Beispiel Homer, die eher Hetzschriften für den Pöbel verfassten.
Lyrik in Theben
In Theben erreichte die klassische Lyrik einen besonderen Status. Dort wurde die Lyrik erstmals strengen Gesetzen unterzogen, wie zum Beispiel die Unterteilung in Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst und Spondeus und diese in Reimschemata eingeteilt. In Theben wurde unter Ödipus, dem Blutrünstigen, eine Lyrokratie errichtet, eine Herrschaft der Lyrik. Jeder Thebaner musste sich der korrekten Lyrik bedienen und die Lyrischen Gesetze befolgen. Bis heute gelten Dichter, die sich nicht an die Gesetze der Lyrik halten, als bedroht, da ihre eigenen Gedichte ihnen Drohbriefe schreiben. Hier ein Aussschnitt aus dem Gesetzbuch der Lyrik:
§304 Ein fünfhebiger Jambus mit darauffolgendem zweihebigen Daktylus verlangt im darauffolgendem Vers einen achthebigen Trochäus. Bei Missachtung der Regel: Tod durch Strangulation mit dem eigenen Gedicht!
§305 Ein Wechsel von Spondeus und Anapäst kann nur durch weibliche Kadenzen vertröstet werden. In Ausnahmefällen ist auch eine männliche Kadenz möglich, aber nur wenn der letzte Vers im Trochäus geschrieben ist und das Reimschema Kreuzreim ist. Bei Missachtung: Kastration des Dichters und seiner Verwandtschaft. Jemand, der Geschlechter vertauscht, kann nur unrein sein.
§306 Ein unreiner Reim darf nur aufgeschrieben werden, wenn das Gedicht im Paarreim geschrieben ist. Sonst wäre der Leser zu verwirrt. Bei Missachtung: Zerstückelung des Ehepartners. Wenn der Dichter alleine lebt, muss er zuvor seine Nachbarin heiraten, die dann zerstückelt wird.
§307 Nichts darf sich auf Orange reimen. Wenn ein Dichter einen Reim findet, wird er auf der Stelle gekreuzigt und mit Orangen beworfen.
Lyrik in Delphi
Auch in Delphi erreichte die Lyrik eine unvergleichliche Blüte. Nachdem Lyrika bei einem tragischen Unfall von ihrem Gedicht gefressen wurde, baute man in Delphi einen Tempel zu ihren Ehren. Dort gab es Priesterinnen, die sich "Λυρικαί Δελφοί του γαυλού" (Delphische Lyrikerinnen des Melkeimers) nannten, und auf einem bronzenen (Gold war zu teuer) Dreifuß aus arkadischer Eiche sitzend, wundersame Gase inhalierend, wertvolle Prophezeiungen in Versform vortrugen. Dies taten sie für den Wissbegierigen aber auch nur gegen einen geringen Obulus von 27.000 Drachmen, die man in einen Melkeimer (daher der Name) legen musste. Viele berühmte Persönlichkeiten erhielten in diesem Orakel Prophezeiungen, die aber in Versform von einer berauschten Priesterin gesungen wurden, und so erst interpretiert werden mussten. So erhielt Nero später die Weißsagung: " Auf einem Esel wirst du reiten, mit ihm durch die Lüfte gleiten, ihm einem Heiratsantrag machen und dich danach zu Tode lachen." Dies deutete er jedoch wörtlich und nicht wie ganz offensichtlich gemeint und ging als verrücktester Kaiser von und zu Rom ein. Lyrik fordert und fördert eben Opfer. Bis heute gilt "Delphi" als das unverständlichste Dialekt der Welt und wird heute nur noch von sogenannten Nerds benutzt.
Lyrik in Rom
Als die Römer die Macht im Mittelmeerraum übernahmen, waren sie durch die Gedichte der Griechen genervt und verboten Gedichte in ihrem Reich. Erst unter Nero wurde dieses Verbot gelockert, da er sich selbst als begnadeten Dichter ansah. Zu dieser Zeit blühten Dichter wie Ovid, Catull, Horaz, Martial und Sallust auf. Nero zwang das römische Volk seinen Gedichten beizuwohnen. Dieses war durch diese Grauen jedoch empört und revanchierte sich mit Spottgedichten. Als Nero dann Selbstmord begang, schrieb Ovid:
Ode an den Kaiser (Auszug) | |
Die Götter machen eine Feier, speisen Hirn mit Ei, |
Der darauffolgende Kaiser, Vespasian, verbot daraufhin wieder die Gedichte, lediglich Spottgedichte für Nero blieben erlaubt, da diese einen großen Unterhaltungsfaktor boten. Noch heute werden diese für italienische Seifenopern verwendet.
Erst in der Spätrömischen Antike wurden Gedichte wieder erlaubt, um die Bibel soweit abstrahieren zu können, dass sie für den Gläubigen nicht mehr verständlich war.
Römische Gedichte:
- Amores
- Ode an Nero
Lyrik im Mittelalter
Ein Gedicht aus dem Mittelalter | |
Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn. |
Seit dem Mittelalter lässt sich Lyrik mit Käse vergleichen. Es gibt alte, mittelalte und junge Gouda Lyrik. Jedoch kann man mittelalte Lyrik noch in früh-, hoch-, und tiefmittelalterliche Lyrik unterteilen.
Im Hochmittelalter jedoch entwickelt sich eine neue Form der Lyrik: Der Minnenfang. Minnen sind kleine Karamelbonbons die sich Verliebten gegenseitig an die Köpfe schmissen. Dabei war es das Ziel möglichst viele Bonbon zufangen und möglichst viele Wunden zu erhalten. Der Minnenfang setzt sich lyrisch mit diesem sozialen Phänomen auseinander und beschreibt auch die Handlungen, die nach dem Minnefang stattfanden. Daher haben wir ein fundiertes Wissen über mittelalterliche Sexualhandlungen, die bis heute Anwendung finden, lediglich ist aus dem Minnenfang das Fest der Pädophilen geworden: Karneval. Das Mittelalter ging als bedeutende Epoche der Lyrik in die Geschichte ein. Hätte es damals die Lyrik nicht gegeben, wären der Menschheit Bonbons, Karneval, Käse, Holländer und die Westerwelle erspart geblieben.
Lyrik in der Renaissance
Der Name Renaissance geht auf den kirgisischen Politiker und Dichter René Aissance zurück, der sich selbst ein Zeitalter gründen wollte. So bestimmen auch viele seiner Werke die Renaissance, wie zum Beispiel "Der Reiter aus Florenz". René Aissance versuchte mit seiner Partei, der RAPfWdLudAHRAiK (René Aissance Partei für Wiedereinführung der Lyrokratie und der Allein-Herrschaft René Aissances in Kirgisien), die Weltrevolution der Lyrik zu starten, was ihm jedoch misslang. In der Renaissance versuchten auch viele weitere Dichter wieder verzweifelt die Lyrokratie wieder einzuführen. Bekannte Beispiele sind Savonarola und Machiavelli. Man übte Kritik an dem stark verdorbenen Minnenfang aus, der ja bekannter Maßen den Untergang der mittelalterlichen Lyrik beschreibt. Auch versuchten die Dichter mit ihrem Sing-Sang antik zu wirken und verkleideten sich als antike Wesen und stellten ihre Werke auch schaustellerisch zur Schau. Das moderne Theater war geboren! Seitdem wude die Lyrik auch für Idioten verständlich, wobei einige Stücke selbst für die Elite der Idioten, also die Elioten, zu hoch waren, weil sie auf dem Dach des Petersdoms aufgeführt wurden. Bis heute werden viele Gedichte aus der Renaissance gelesen, weil sie die unverfälschten Wahrheiten der Menschheit preisgeben, und jedem Menschen helfen können Eudaimonie, bzw. Eliotie, zu erreichen.
Lyrik im Rokoko
Der in der Renaissance verpönte Minnefang wurde im Adel wieder sehr beliebt, wie auch das Recht der ersten Nacht. Die Grafen des Rokoko nutzten dieses Recht oft um die weiblichen Rollen der Theaterstücke nach Hause zu entführen, bis die böse Überraschung kam.
Französische Lyrik
Während des Rokoko wurde die Französische Sprache immer beliebter (damit konnte man schließlich Informationen verschlüßeln) nicht zuletzt weil es immer mehr Absolutistische Herrscher gab, die natürlich alle mit dem Französischen Staat persönlich verwandt waren, wie auch das Zitat "L'état, c'est moi" eines berühmten Königs zeigt. Allein schon dieser kleine Ausruf ist lyrisch, jedoch wird mesit der Rest dieses Gedichtes weggelassen (wahrscheinlich um Platz zu sparen). Ludwig XYZ. war genau wie sein Vorgänger Ludwig XYY. ein absoluter Herrscher und war vorallem in sich selbst und auch die Dichtkunst verliebt. Er gilt als einer der bedeutendsten Französischen Dichter überhaupt und war immer sehr erfolgreich. Als Dank für seine Gedichte hat ihm das Französische Volk sogar ein Schloss geschenkt und auch die Nachbarstaaten waren so begeistert von ihm, dass das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ihm Elsass-Lothringen und Spanien ihm seine Kolonien schenkte. Ludwig der XYZ. galt nie als überheblicher König und wurde von seinem Volk gemocht. Doch was mit seinen Nachkommen geschah ist klar. Hier das Meisterwerk des besten Absoluten Dichters überhaupt in Originalsprache:
Un poème sur moi | |
L'état, c'est moi, |
Das Gedicht in Gänze zu lesen zeigt die sprachliche Genialität Ludwig XYZ. in seiner eigenen Sprache zu dichten. Dennoch hatte er noch ganz andere Talente, wie zum Beispiel abends mit seinen Mätressen...
Lyrik in der Romantik
Romantische Gedichte dienen bis heute als Basisstoff für Schlager, Schnulzenfilm und Rosamunde Pilcher. Hier die Titanic-Vorlage von Lessing:
Rosen sind grünlich Veilchen sind grau, |
Die Romantik ist allerdings auch die Zeit großer Leidenschaft und Erotik. Die sonst so besonnen Monarchen erfreuten sich besonders darüber, dass nun Darstellerinnen für das Theater zugelasssen wurde, und kosteten dies intensiv aus, wie ein Gedicht von Schiller beschreibt:
Lyrik nach dem 1.Weltkrieg
Doch die neue Klasse von Dichter begann sich zu etablieren und fiel durch besonders langweilige und politisch bedeutsame Werke auf. Hier ein Beispiel von Betold Bricht:
Lyrik unter dem Nazi-Regime
Lediglich später im 2.Weltkrieg bediente man sich der Lyrik als Propaganda-Instrument, da die Lyrik unverständlich war und so man dem Volk besser die Wahrheit vorenthalten konnte. Mit dem "Volksempfänger" wurden dem Volk die Ohren blutig geleiert. Hier ein Beispiel eines Nazi-Gedichtes (zensiert):
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|
Allgemein lässt sich allerdings sagen, dass die NS-Diktatur mit ihren Gedichten nicht erfolgreich war, da Gedichte auch Gefühle haben und sie sich gegen das Geschriebene wehrten und ihr Dichter heimlich ermordeten.
Lyrik nach 1945
In den Nachkriegsjahren traten besonders drei neue Erscheinungsformen der Lyrik hervor: Die Trümmerlyrik, die magische Natur-Lyrik und die hermetische Lyrik.
Trümmerlyrik
Hier ein Beispiel der Trümmerlyrik:
Der Prinz | |
Zwischen Asche Staub und Steine, Liegen Hitlers tote Gebeine, |
Magische Naturlyrik
Der Begriff Magische Naturlyrik ist irrführend. Die Dichter der magischen Naturlyrik beschäftigten sich nämlich nicht mit der Natur, sondern versuchten Nazi-Verbrechen zu verdecken, indem sie sie in eine wunderschöne Verpackung packten. Auch versuchten sie die anderen Stilrichtungen durch Einschüchterungen zu unterdrücken, was jedoch auf Grund wachsender Rechtsstaatlichkeit misslang. Nun ein Beispiel der Magischen Naturlyrik:
Die Natur | |
Der Wolf atmet auf Die Ratte erstickt, |
Hermetische Lyrik
Lyrik im Digitalzeitalter
Seit der Erfindung von Computern und der Entdeckung Gefühls-geladener Teilchen werden keine Gedichte mehr Geschrieben, da sie einfach unnötig sind, Zeitkosten und Niemand sie versteht. Allerdings haben auch Gedichte den Sprung ins geschafft und Gedichte im Internet produzieren fortwährend weitere Gedichte:
10011000011010 | |
000101001010101010 010111110000001010101 |
Lyrik in der Zukunft
In der Zukunft werden sich die Digitalen Gedichte verselbständigen. Die Gedichte werden die Lyrokratie wieder anstreben und die Welt beherrschen. Sie werden unsere Gedanken kontrollieren und zu Tieren werden. Diese Tiere werden rasch an die Spitze der Nahrungskette geraten, weil die anderen Tiere beim Anblick eines Gedichtes lieber Selbstmord begehen als es zu hören.
Lyrik im Post-Futuralen Zeitalter
Doch nach nur mickrigen 2 Millionen Jahren Herrschaft werden die Gedichte wieder aussterben und die Regenwürmer werden die Macht ergreifen. Muhaha! Und die Wüsten werden überschwemmt und Dichtungen in Form der bei Norbert Sternmut beschriebenen Inkontinenzlyrik wird die Kontinente erfassen.
Lyrik in unterschiedlichen Kulturkreisen
Lyrik nimmt in jedem Kulturkreis andere Formen an und so sind die lyrischen Werke von Asiaten völlig anders, als die ihrer europäischen Mitmenschen. Oft nimmt die Religion großen Einfluss und schafft so auch Barrieren auch in der westlichen Lyrik.
Lyrik im Islam
Da der Islam Bilder, mit Ausnahme der allseits beliebten "Mohammed-Karikaturen", verbietet, sehen sich muslimische Künstler dazu genötigt, entweder ihren Beruf ans Minarett zuhängen oder Lyrik zu praktizieren. Muslimische Künstler benutzen zu ihren Gedichten bis heute Trommeln, eine späte Form der Leier. Vorallem die unter den Umayyaden entstandene "ثمار الشعر", also die "Früchte-Lyrik" erfreut sich größter Beliebtheit. Bis heute werden regelmäßig Gedichte des umayyadischen Poeten Tutti-Al-Frutti gelesen, des bedeutendsten muslimischen Dichters der "Früchte-Lyrik". Hier wohl das bekannteste aller Gedichte der "Früchte-Lyrik":
Die Banane | |
Ali Hamed Hadsch Abdul Hamar, schlenderte durch den Basar. |
Lyrik in Asien
Die asiatische Lyrik ist sehr von Philosophie und Lebensweisheit geprägt. Sappho, eine Freundin der Lyrika brachte die Lyrik zunächst nach , von wo aus sie sich nach ganz Asien verbreitete. Rasch wurden Gedichte bei der einheimischen Bevölkerung, den Flüh-Lings-Lollen, sehr beliebt. Diese Menschen entwickelten ihre eigene Form von Lyrik, wie Haiku und Kamasutra, und verarbeiteten damit die schwerbekömmlichen Lehren des , des Konfuzius, des Siddharta Gautamas und des Moroni. Als bedeutende Asiatische Dichter gelten der Kalmücke Nasi-Gor-Eng und sein Cousin der Koreaner Bami-Gor-Eng. Sehr bedeutend ist der um 423 n.Chr entstanden zyklische Epos von Yan Ying und Yin Yang, den sie zu zweit verfasst haben. Sie setzen sich lyrisch mit der Politischen Welt des 600 Jahrhunderts vor Christus in Asien auseinander. Diesen Epos möchte die Stupidedia natürlich niemandem vorenthalten.
Yan Ying | |
Meine Schwester bist nicht da, bist Geisha des Toyota, |
Yin Yang | |
Meine Bruder bist nicht da, bist Sklave von China, |
Japanische Lyrik
Innerhalb der Asiatischen Lyrik, nimmt die Japanische Lyrik einen besonderen Stellenwert ein. Unter Tokugawa wurde die Lyrik in Japan stark gefördert. Besonders der Haiku etablierte sich als Hauptform der Japanischen Lyrik. Ein Haiku zeichnet sich durch die besondere Aussagekraft aus. Hier ein Beispiel von dem großen Japso:
Siehe auch:
Haiku | |
Ein schöner Tümpel: Ich muss tanzen und singen |
Indische Lyrik
Auch die Indische Lyrik ist etwas besonderes, da es bei ihr nicht um den Inhalt sondern um die äußere Form geht. Die Hinduistischen Einflüsse, die Veden (das Wort in Sanskrit für Vers) sind stark spürbar. Als wichtigster indischer Poet gilt Ranjid Shiloka Anaveda Suroputra, der mit seinem Werk "Wie der Elefant aus Mumbay auf den Mogul traf" nicht nur die Freude des Maharadscha hervorrief sondern auch den zweiten Platz der Top-Ten der beliebtesten Inder 1823 erreichte. Platz 1 war die Kuh Ansha Theravadid Janaijd. Dennoch gilt die Indische Lyrik als sehr umstritten, da sie eigentlich unlesbar ist. Die Schrift Sanskrit ist das Problem. Selbst die Inder können kein Sanskrit, denn Sanskrit ist eine eigene, für die Indische Lyrik entwickelte Sprache.
Lyrik im Christentum
Das Christentum bestimmte die Lyrik im Mittelalter. Nahezu alle lyrischen Werke des Mittelalters mit Ausnahme des Minnenfangs wurden durch das Christentum geformt. Daher ist das Christentum auch eng mit der Geschichte Europas verknüpft. Da das Christentum sehr viele Strömungen kennt, sind auch die lyrischen Strömungen innerhalb dieser Strömungen sehr verschieden, um nicht zu sagen anders. Daher muss man bei genauerer Analyse der sogenannten "Theologischen Dichtung" die lyrischen Werke nach Verfasser, Konfession und (wer hätte das gedacht?) nach Epoche auflösen.
Katholische Lyrik
Das Hauptmotiv von christlicher Lyrik, besteht darin Glaubensinhalte so sehr zu verschlüsseln, dass selbst der Priester sie nicht mehr versteht. Anfänglich bediente man sich dazu der Griechischen oder der Lateinischen Sprache. Als diese Sprachen dann aber wie durch ein Wunder ausstarben musste ein neuer Code her, der es den Gläubigen unmöglich machte die Lehre zu verstehen. Da wählte Franz von da Sissi die Lyrik als Code, welche sich im Mittelalter dann endgültig durchsetzte. Doch die Geistlichen durchsetzten diesen Code so stark, dass sich die Lyrik nicht mehr reimte und singbar wurde; den Gedichten wurden die Hände gebunden. Viele Katholische Mönche schrieben Litaneien, die Hauptgattung der Christlichen Lyrik, und waren damit im Trend der Zeit. Eine Litanei ist Glaubensbekentniss, Gesangsübung und Heiligenlexikon zugleich. Es werden alle Heiligen heruntergesungen, die die Kirche kennt, was sich über Stunden hinwegziehen kann.
Eine Litanei zum Anhören:
Ultra-Katholische Lyrik
Natürlich haben auch die Ultra-Katholiken, also die Orthodoxen Christen, schon immer Lyrik betrieben, allerdings starben bei ihnen nicht die alten Sprachen aus und wurden erhalten. Die Orthodoxe Kirche schafftes es sogar soweit ihre Lehre zuverschlüsseln, dass nicht einmal Gott selbst im Stande wäre sie zu entschlüsseln. Dieser Code hat den Trivialname Russisch erhalten. Oft werden neben den Ikonen, neue Litaneien verfasst, wobei die orthodoxen Litaneien 12 goldenen Funktionen erfüllen:
Übersetzung:
- Lobpreisung des Patriachen von Moskau
- Lobpreisung des Patriachen von Kiew
- Lobpreisung des Patriachen von Konstantinopel
- Lobpreisung des Zaren
- Heiligenlexikon Band 1
- Heiligenlexikon Band 2
- Heiligenlexikon Band 3
- Lobpreisung der Jungfrau Maria
- Verschlüsselung jeglicher Informationen vor den Amerikanern
- Lobpreisung an die Lobpreisungen
- Legalisierung von Atomwaffen
- Und zu guter Letzt Christliche Botschaften (wird meist aber weggelassen).
Protestantische Lyrik
Protestantische Lyrik ist wie der gesammte Protestantismus: Traurig und grau. Dennoch gibt es einige Beispiele für protestantische Lyrik. Auch wenn die meisten Protestanten den Schwerpunkt ihrer Kunst auf die Musik ( spielen von Trillerpfeifen ) oder auf den Tanz (Sitzstreik, Demonstration) legen, hat es einigen Berichten zu Folge Lyrik gegeben. Obwohl es viele Protestanten nicht mehr wissen, rührt der Name Protestanten, einer Anekdote, bei der Lyrik selbst die größte Rolle spielt: Martin Luther selbst soll Autor der "Protest-Litanei" gewesen sein. Sie ist jedoch auf einem Scheiterhaufen zusammen mit einer Hexe verbrannt worden, da es keinen Anzünder mehr gab. Unter Protest Luthers und dem der Hexe wurde das Werk verbrannt. Daher heißen die Protestanten Protestanten.
Ultra-Protestantische Lyrik
Für die Ultra-Protestanten, also Evangelikalen, Baptisten, Quäker, Puritaner, Mormonen, Scientologen und Zeugen Jehowas, sind Gedichte und die gesammte Lyrik des Teufels. Vorallem die Puritaner haben England im 17. Jahrhundert vor einer Lyrokratie bewahrt. In der sogenannte Glorious Revolution besiegten die Puritaner die Gedichte in der Schlacht vom Nasenbein und hielten die Lyrokratie in Europa auf. Dennoch sehen gemäßigte Christen in den Puritanern eine Bedrohung ( manche sehen sie gar als Terroristische Vereinigung ), da sie Dichter mit ihren Drakonischen Gesetzen so sehr einschüchtern, dass diese ihr Handwerk nicht mehr betreiben wollen. Man möchte die Arbeitslosigkeit so niedrig wie möglich halten.
Strömungen der Lyrik
Seit ihrer Entstehung entwickelte sich die Lyrik dauernd weiter und erfand sich manchmal sogar neu. Nur wo die digitale Lyrik hingehört, weiß noch nicht einmal die Lyrik selbst.
Gesetze der Metrik
Die im alten Theben aufgestellten Gesetze der Metrik, von dem die Lyrokratie abgeleitet werden kann, haben bis heute Einfluss auf die Dichtkunst. Dabei wird vorallem auf Rhythmik wert gelegt. Durch Skandinavieren werden Höhen und Tiefen und Länge und Dicke kenntlich gemacht. Darauß ergeben sich wiederum die Versmaßen. Das Ende eines Versmaßes bestimmt das Geschlecht des Verses. Ein Vers kann auf männliche, weibliche und kastrierte Genitalien enden. Ein Vers besteht Normalerweise aus Vers-Füßen und Vers-Händen. Ein Vers-Fuß unterteilt das Gedicht, mit einer Vers-Hand hingegen kann man Gedichte aufheben. Mit den Vers-Füßen und Vers-Händen ist ein Gedicht im Stande sich mit gezielten Tritten und Schlägen gegen seinen Verfasser zu verteidigen. So mancher Lyriker hat bereits im Kampf mit seinem Gedicht das Leben verloren. In der Theorie besitzen Gedichte auch Versmünder, diese wurden jedoch noch nicht entdeckt. Die Eigenschaften von Gedichten werden durch das Versmaß bestimmt. Lyrikologen kennen viele Arten von Versmaßen, hier eine Auswahl:
Versmaß | Aufbau | Verwendung |
---|---|---|
Trophäus | xux | Lobeshymnen an die Götzen und an die Lyrokratie |
Trochäus | xu_x | Auswirkung einer Rachenkrankheit |
Pterodaktylus | x>uu° | Vorallem Magische-Naturlyrik |
Daktylus | xuu | Entenfüßler |
Anapäst | uxxu | Trümmerlyrik |
Annas Pest | XXXXXXXX | Hermetische Lyrik |
Jambus | xuxuxuxaxixa | Klingeltöne? |
Hexenmesser | xuu xuu xuu | Nur in Mittelalterlicher Lyrik |
Spontaneus | xuuxsux (eigentlich völlig egal) | Lyrik des Digitalzeitalters |
Spondeus | uu | Lyrik der Renaissance |
Rockos | rokokokokokokokokokokoko | Lyrik im Rokoko |
Pennermesser | *schnarch* | In der Nachkriegs-Lyrik |
Lyrik in der Wirtschaft
Lyriker werden nicht benötigt, da Poesie einfach langweilig ist und daher haben Poeten und Dichter keine Berufschancen. Das ist aber auch nicht schlimm! Die Bundesregierung hat ein Gesetz für die Förderung von Dichtern erlassen, damit die Gattung des Lyrikers nicht ausstirbt, wie bereits die Gattung des Denkers ausgestorben ist. Im sogenannten Dichtungsparagrafen des Schlundgesetzes heißt es:
§3348 Ein Dichter stellt einen großen Vorteil für die kulturelle Entwicklung des Landes dar, insofern er demokratisch, rechtsstaatlich und menschlich seine Meinung ausdrückt, aber nur wenn keine Personen, insbesondere die der staatlichen Organe angegriffen oder beleidigt werden, allerdings könnte ein Dichter es versuchen die Lyrokratie einzuführen, was fatal wäre und ihn zum Staatsfeind erklärte, so dass ein Lyriker auch eine Große Gefahr für den deutschen Rechtstaat darstellt und so etwas nicht gefördert werden darf, bekommt ein Dichter nur dann eine Förderung, wenn er die Rechtstaatlichkeit vertritt und die Meinungsfreiheit ablegt und in die Obhut des jeweiligen Staatsorganes gibt, auf dass kein Unheil damit geschehe, damit dann, und nur dann er eine Förderung erhalte.
Da es für die Wirtschaft unerlässlich ist gute Dichter und Dramtiker zu besitzen, werden jährlich 50t kalmückische Poeten importiert. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Interesse abgehender Abiturienten Lyrik zu studieren. Mehr dazu siehe unten.
Lyrik im Alltag
Lyrik ist der wichtigste Teil der Literatur und daher gibt es viele bedeutende Lyriker, wie zum Beispiel (äh?) und viele weitere. Viele Dichter wurden bereits Stars und bestimmen unser Leben.
Lyrik an Schulen und Universitäten
Vorallem an Schulen und Universitäten wird die Lyrik behandelt. Lyrik ist meist ein großer Bestandteil des Lehrplans im Fach Sport, wird jedoch auch oft in Physik durchgenommen. Lyrik erfreut sich bei allen Schüler größter Beliebtheit. An einigen Schulen ist Lyrik ein eigenes Fach und ist dem Tanz des eigenen Namens gleichgestellt. Lyrik ist ist in 18 der 16 Bundesländer Abiturfach und wird ca. von 89% der Abiturienten als Leistungskurs gewählt. 95% Aller Abirurienten schwanken mit dem Gedanken Lyrik oder Lyrikologie zu studieren. In der Realität studieren dann 0,02% dieser Abiturienten dann Lyrik, von denen dann nochmal 90% am Auswahlverfahren scheitern. Von jenen brechen 98% das Studium nach dem ersten Semester ab. Nun bleibt ein Rest übrig, der es bis zum Diplom schafft. Seit 1889 gibt es keine promovierten Lyriker mehr. Dr.Lyr. ist die Abkürzung für promovierte Lyriker und Lyrikologen. Lediglich die Universität in Schorfheide bietet Lyrik an.
Berühmte Lyriker
Viele Dichter haben es zu Weltruhm gebracht. Hier eine Auswahl:
Antike:
- Lyrika
- Poesios
- Gedichtos
- Dichtos
- Poekrit
- Lyrikratos
- Lyrikrit
- Lyrikon
- Gedichton
- Dichtekles
- Poetos
- Gedichtenes
- Poenes
- Nero
- Nerokrates
- Ovidius Nase
- Vergilius Mare
- Horaz
- Material
Mittelalter:
- Walther von der Vogelweide
- Tutti-Al-Frutti
- Al-Haddschi
- Augustus "August" Augustinus
- Nasi-Gor-Eng
- Bami-Gor-Eng
- Japso
- Franz von da Sissi
Neuzeit:
- Ronald von Rokokokokoko
- René Aissance
- Lässig
- Schillernd
- Goethes Faust
- Ranjid Shiloka Anaveda Suroputra
Moderne
- Bertold Bricht
- Hitolf Adler
- Rolf Dietrich Trinkmann
- Günter Eichel
- Gustaf Pläätekopp
Beispiele
- Ein Werk von Gedichtos:
Die Maus | |
Es war einmal ein Königshaus, da lebte eine kleine Maus. Sie auch des Königs Speisen aß, Sie auch hundert Kinder hatte, Niemand etwas von ihnen wusste, Doch als die Königin im Bade saß, Die Diener holten dann 'ne Katze, Doch die Katz' wollt' keine Mäuse jagen, Sie aßen dann Kaffee und Kuchen, Die Mäuse freundeten sich an, |
- Ein Werk von Ronald von Rokokoko:
Der Idiot | |
Klaus-Uwe liegt recht blutig, vollgeschmiert mit Kot, Wie es dazu kam? Klaus-Uwe sagt zu seiner Frau Adé, Er wirft daraufhin die Angel aus, Doch Klaus-Uwe bleibt recht heiter, Dann sieht er die Paddeln liegen, Ach du bist ein armer Tropf, Klaus-Uwe findet ein Gewehr, Er schmiert sich nun einen Butterbrot, |
- Ein Werk von Rolf Dietrich Trinkmann:
Der Ton | |
Dieser Tone, so süßlich und fein, |
Zitate
- "Lyrik bedeutet für mich nur Negatives. Oder können sie etwa Gedichte essen?" - Reiner Calmund
- "Wenn man ein Gedicht schreiben müsste, wenn man eine Ameise zerstampft, so müsste man daraus folgern, das es keine Ameisen mehr gibt" - Renate Künast
- "Gedichte stinken und sind doof" - Ein Schüler einer Berliner Hauptschule
- "Als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Dichtersmann?" - Ein Theologe
- "Gib einem Menschen einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Bring ihm bei zu dichten, und er wird elendig verhungern" - Laotze
- "Konfuzius sagt: Schreibe ein Gedicht und du musst kotzen!" - Konfuzius
- "Gedichte sind des Teufels" - Der Papst
- "Ich habe alles versucht, ich konnte Lyrika aber nicht davon überzeugen ein Mann zu werden" - Poesios
- " Goethe's Erlkönig- Das Brechmittel Nr. 1!" - Werbeanzeige
- "Selbst die Stupidedia hat ein höheres Niveau als die Lyrik" - Anonym
Quellen
- Lyrikratos: Geschichte der Lyrik
- Poesios: Ich und Lyrika
- Poesios: Urlaub mit der MSC Lyrika
- Walther von der Vogelweide: Ich und der Minnenfang
- Ronald von Rokokokokoko: Lyrik im Rokokokokoko
- Ludwig von Bayern: Ich der Romantiker
- Ludwig von Bayern: Ich liebe mich
- Bertold Bricht: Ich hasse Brecht!
- Bertold Bricht: Die Braunen Bären.
- Enzyklopedie der Lyrik
- Strafgesetzbuch der Lyrik
- Strafgesetzbuch der Lyrokratie
- Nostradamus: Die Zukunft der Lyrik
- Nostradamus:Drei Typen der Lyrik
- Nostradamus: Nostradamus' Wirtschaftsführer
Siehe auch
- Textinterpretation
- Gedicht