Buddha
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Buddha (oder auch Buddy), ein religiöses Spukgespenst, ist der Namensgeber des Buddhismus und Erfinder einer Disziplin der Oft-kindischen Inderspiele. Er ist nicht zu verwechseln mit Buddhabrot. Sein Chef ist der Meta-Gott.
Inhaltsverzeichnis
Wer war der weise Mann
Da ihm allerdings die Wahrheit über seine erfolgreiche Diät zu peinlich war, erklärte er Allen, er habe eine neue Religion und Philosophie gegründet, die das Prinzip des Nihilismus predikt und einen masochistischen Leidens- und Hungersweg vorsieht. Die des Buddhimuses. Das Wort leitet sich von dem tibetischen Wort "Buddha" ab, was so viel, wie "der Erleichterte" bedeutet. Heutzutage wird ein weltfremdes Bild von Budda dargestellt, ein schlanker, gutaussehender Mann Ende 60. Damals war er dick und fett und über und über mit Gold überzogen, Blattgold welches er jeden Morgen aß.
Weg zum Buddhismus
Der einfachste Weg führt zu einer Kirmes-Veranstaltung. Erst zur Schießbude um einen Plüschelefant zu gewinnen, danach die Bude für Currywurst mir Pommes-rot-weiß aufsuchen, danach Zuckerwatte-Bude und jetzt ins . Wenn dann der Arr!sch auf Grundeis geht, kommt oben alles wieder hoch einschließlich der 3 Liter Bier, das schafft Platz und dann die Tour wieder von vorne anfangen usw. Wer so von Bude zu Bude torkelt, und mehrmals die Kirmes umrundet, der wird geläutert und ganz schnell zum Buddhist.
Terrorismus im Buddhismus
Einigen Meinungen zu Folge ist der Buddhismus, eine von einem ehemaligen schwäbischen Bäcker in München errichtete religiöse Institution, zur Infiltrierung buddhistischer Terrorzellen, in einigen Teilen des tief-konservativ katholischen Bundesstaates Bayern. Auch gibt es laut Gesellschaftsforschern einige Verknüpfungen zur islamischen Terrorgruppe Al-Qaida, angeführt von den Terroristen Obama bin Laden und Hatschi-Alef Omar, die sich beide laut einem Bericht einer Tageszeitung, einen kompletten Satz Hoden teilen müssen. [- siehe auch : Hitler, Franco, Mussolini, Silbereisen]
Der Hauptsitz der Terrorzelle liegt verschachtelt im bayrischen Tölz, wo Buddha selbst, unter dem Decknamen Ottfried Fischer, eine Zeit lang für einen deutschen Fernsehsender, Mordfälle aufgeklärt haben soll. Widersprüchlich? Durchaus!
Zur Zeit wird der Fall noch einmal von Aiman Abdallah's 'Gallileo Mystery'-Terrorgruppe untersucht. Aiman Abdallah, auch kurz 'Allah' genannt, wird durch die Terrorgruppe 'Deutsche Regierung' unterstützt! Oberhaupt ist die Terroristin Angela Merkel. Als Zielgruppe galten überwiegend ältere Damen, die auch laut Nachforschungen von 'Aktenzeichen XY', nach Absetzung der Serie zum Buddhismus konvertierten und nun in ganz Deutschland verteilt, als sehr gefährlich eingestufte (Mittags-) Schläfer gelten.
Buddhas little Helper
Buddha hat viele Freunde und Helfer, aber auch Handlanger.
Seine treue Untergebene Freundin Tanga trägt eine Krone mit fünf verschiedenfarbigen Steinen, von denen jeder für eine ihrer bevorzugten Liebesaktstellungen steht.
Des Weiteren ist er gut befreundet mit dem indischen Gott Zockha, der im deutschen oft "Achtarmiger Bandit" genannt wird und einen riesigen Penis als Nase hat.
Einer seiner schlimmsten Rivalen ist Maggha rinhe, eine billige Imitation von Buddha, die nur aus pflanzlichen Fetten besteht. Sie versuchte immer, den Ruhm und die Anerkennung von Buddha zu erlangen und war ein ewiger Neider seiner.
Alternative Bezeichnung
Außerdem ist Buddha Bezeichnung für ein seltsames, gelb-weißliches Zeugs, dass sich manche Menschen aufs Brot schmieren. Dabei erhoffen sie sich, dass kein Honig und ähnlich glitschiges Zeug durch die Löcher im Brot fließt. Soll aber gesund sein, woher auch der Ausspruch kommt "Alles in Buddha?". Während Buddha einerseits erklärte, er sei ein "Teil von allem", sah er aber auch "Alles in Buddha", sprich das Universum als Teil seines Innenlebens. Diesen Widerspruch aufzuklären, ist eine wichtige Aufgabe für die Nachwelt Buddahs.
Krankheiten im Buddhismus
Eine weit verbreitete Krankheit im Buddhismus ist die Buddhapest. Asteckungsgefahr gilt daher vorallem beim weg zum Buddhismus. Will man nämlich selbst ein Buddha werden und übertreibt das Karusell fahren so bekommt man die Buddhapest. Mittel dagegen gab es bis 1350 keine. Danach entdeckte ein Apotheker namens Asperin eine Tablette gegen alle Syntome. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und schwängern Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Erfindungen des Buddhismus
Eine sehr bekannte Erfindung des Buddhismus ist z.B. das Buddabrot welches ein Brot ist, dass mit cremigen buddah bestrichen wird.