Indien

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

भारत
Indi BootCamp
BootCamp India

Flagge-Indien.svg

Die indische Flagge

Amtssprache Java Script
HTML; C++
Schrift komische hakenartige Symbole, die kein Mensch alle lernen kann
Hauptstadt नए Dell (Neu-Dell)
Geistiges Oberhaupt Ranga Yogeshwar, der klügste Mann der Welt
Fläche viele tausend km²
Einwohnerzahl ca. 1.300.000.000 Mitglieder
Bevölkerungsdichte ca. 25 Hacker pro Webseite
Währung Gigabyte
Zeitzone MEZ + ca. 10 Stunden
Kfz-Kennzeichen 1337
Internet-TLD .ind
Hochqualifizierte Fachkräfte, die den Weltmarkt überschwemmen

Indien ist das größte Nerd-Ausbildungscamp irgendwo im Osten der Welt. Es wurde von Bill Gates, dem Gründer von Microsoft, eingerichtet und hat heutzutage schon weit über eine Milliarde Mitglieder. Außerdem hat Indien irgendwie die souveräne Herrschaft über Sri Lanka errungen und wird die dortigen Einwohner vermutlich auch nach und nach zu IT-Nerds abrichten.

Geschichte

Es begann damit, dass eine große Landmasse in prähistorischer Zeit mit einer damals idyllischen, weitläufigen asiatischen Flachlandschaft, dem Himalaya, kollidierte und diesen zusammenquetschte, sodass daraus ein riesiges, unwirtliches Gebirgsmassiv wurde. Das hat die himalayischen Ureinwohner, die Himalayaner, sehr verärgert, sodass sie sich in ihrer Aufregung bei der neu angekommenen Landmasse beschweren wollten. Dass der neue höchste Gipfel der Welt einen ungeheuren touristischen Nutzen hat, haben sie dabei übersehen, weshalb sich jetzt der eine Einwohner von daran dumm und dämlich verdient.
Jedenfalls fanden die Himalayaner auf der neuen Landmasse viel Tee und einige andere fragwürdige Kräuter, die sie kochten, rauchten und aßen. Dadurch wurden sie so high, dass sie sich in ihrem bekifften Zustand einbildeten, sie hätten eine neue Kultur erschaffen, würden Teppiche zum Fliegen bringen (unter Umständen damals sogar möglich, da Newton die Schwerkraft noch nicht erfunden hatte) und Schlangen beschwören, die ja bekanntlich taub sind. Als der Rest der Welt sie nur auslachte, beschlossen die damaligen Himalayaner, sich aus Protest auf Nagelbretter zu setzen und darauf zu schlafen. Bekifft war das gut möglich, weil sie die Schmerzen nicht so sehr spürten. Die Pakistani und Chinesen, enge Nachbarn der Himalayaner, lachten sie dafür aber nur umso mehr aus und fanden einen neuen Spitznamen für sie - aus der vulgären chinesischen Beleidigung Fuck-Ihr (was soviel bedeutet wie: "Haha, guck dir mal diese Deppen an!") entstand später das himalayische Wort गरीब - übersetzt "Fakir".
Im Jahre 1492 stieß dann Christoph Columbus zufällig auf Indien. Dieser wollte eigentlich einen Abstecher nach Amerika machen, um dort das Mittelalter zu beenden. Wie der Zufall es aber so will, hatte er auf dieser Seereise entdeckt, dass das Ü-Ei vor dem Huhn da war, und musste diese Entdeckung sogleich den (nach wie vor bekifften) Himalayanern überbringen. Diese wollten das Patent an dieser Entdeckung unbedingt für sich beanspruchen und einigten sich mit Columbus auf einen Deal: Er solle seinem Heimatland, Spanien, erzählen, er hätte eine neue Welt entdeckt, ohne dabei die damals bereits bekannten Himalayaner zu nennen. Dann würde er die Einwohner dieser "neuen Welt" einfach als mystisch und geistig total überlegen erklären. Sie gaben ihm dafür einen großen Haufen Katzengold und viele ihrer Drogenkräuter und ließen ihn völlig breit zurücksegeln, weshalb er dann später auch erzählte, er sei vom Rand der Welt gefallen etc. Die großartige Entdeckung betreffs Ei und Huhn, über die sich die Gelehrten schon immer alle Köpfe zerbrochen hatten, wurde später von einem kleinen bebrillten Mann namens Bill Gates geklaut und nachgemacht, weil der das gewöhnt war, so mit den Erfindungen anderer Leute umzugehen. Dadurch konnte er später in dem neuen Himalaya-Land das große IT-BootCamp "Indien" eröffnen und Microsoft gründen. Heutzutage steigen die Mitgliederzahlen schneller als die von Facebook. Man fragt sich nur deshalb nicht, woher diese unglaublichen Massen von Menschen kommen, weil die zunehmende Verslummung und Bildung krimineller Subnerds um die Server herum genügend andere Probleme schafft.

Gesellschaft heute

Heutzutage sitzen die unglaublichen Massen intellektueller Nerds, die in Indien am Fließband produziert werden, um dann auf dem Weltmarkt doch keine Anstellung zu bekommen, in kleinen, engen, dunklen Wellpappe-Räumen innerhalb der Ballungsräume, auch "Kasten" genannt. Anhand der unterschiedlichen Höhenlagen dieser sogenannten Kasten kann man den Status des jeweiligen Nerds innerhalb der Gesellschaft erkennen. Schafft ein Nerd es bis ganz an die Spitze des Kastensystems, so wird ihm zur Belohnung ein Chip ins Gehirn eingesetzt, mit dem man weltweit mobil im Internet surfen kann, und zwar gedankengesteuert. Der Chip wird frontal über die Stirn einoperiert, weshalb man besonders erfolgreiche Nerds auch an einer kleinen roten Narbe erkennen kann, die sie stolz auf der Stirn tragen. In Indien sind übrigens (als einziger Ort der Welt) die Frauen den Männern geistig überlegen, weshalb auch meistens Frauen mit besagten roten Punkten auf der Stirn auftreten. Ach ja - außerdem kann man in Pondicherry, Provinz Tamil Nadu Urlaub machen. Zahlreiche Internetartikel weisen darauf hin, wie beliebt der Ort bei Touristen ist.

Indien heute.

Wenn Indien irgendwann mal in den Nachrichten vorkommt, dann hauptsächlich, weil eine Frau vergewaltigt wurde, Vergewaltiger hingerichtet werden oder Menschen die Hinrichtung von Vergewaltigern fordern.

Straßenverkehr

Indien verfügt über keinerlei Straßenverkehrsordnung oder Verkehrsregeln. Grundsätzlich darf jeder Mann ein Kfz betreiben, sofern er einem Staatsbeamten entweder seine Tochter verheiratet, eine Kuh geschenkt oder ein außerordentliches Chicken Tikka Tikka Masala Tandoori zubereitet hat. Die durchschnittliche Unfallquote im indischen Verkehr liegt bei drei Unfällen pro Person pro Tag. Die Ursache hierfür findet sich in der in Indien traditionell verankerten links-rechts Schwäche sowie der Schwäche für logischen Denken, Lese- und Schreibschwäche sowie mangelndes Verständnis für Zahlen. Fahrbahnmarkierungen, die auf 3% aller indischen Straßen vorhanden sind, sind eher modische Accessoires im Straßenverkehr und haben keinerlei feste Bedeutung. Verkehrsampeln dienen primär der Straßenbeleuchtung und nicht der Verkehrsregelung, womit diese größtenteils ignoriert werden. Statistisch sind in Indien 5% aller Straßen asphaltiert, da der Rest entweder aus Matsch und Schlamm besteht oder von Kuhscheisse dermaßen zugeschissen ist, dass der Asphalt nicht mehr erkennbar ist.

Ernährung

Da in Indien die Kuh heilig ist und zudem ein großer Teil der Bevölkerung aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch isst, bleibt den Indern nur noch das Hühnchen. Als Beilage zum Hühnchen findet sich in Indien ausnahmslos Reis. Die Beschränkung der kulinarischen Vielfalt wird in Indien durch den Einsatz verschiedenfarbiger Gewürze überwunden. Die dabei entstehenden Gemische werden häufig versehentlich mit Erbrochenem verwechselt. Folgende Gerichte werden in Indien serviert.

  • Chicken Tikka Tikka Tandoori Massala
  • Chicken Byriani Tikka Tikka Tikka
  • Minced spiced Byriani Massala Tandoori
  • Tikka Tikka Massala Kerala

Die einseitige Ernährung in Kombination mit eingeschränkter Körperhygiene und ernährungsbedingter Verdauungsprozesse führt in der Regel zu beißendem Gestank in einem Umkreis von 10 Metern um indische Bürger. Qualitativ hochwertige Nahrung ist in Indien ausschließlich den heiligen Kühen vorbehalten, die daher oftmals auch angenehmeren Körpergeruch im Vergleich zu ihren Mitmenschen vorweisen können.

Film

Indischer Taxifahrer beim entscheidenden Moment, wo man seine indischen abdrücken sollte

Die Inder (oder Indianer, wie manche sagen) haben auch schon mal einen Eintritt ins internationale Filmgeschäft versucht, sind aber mit ihren viel zu langgezogenen, schnulzigen, musiküberladenen Schinken nicht angekommen. Deshalb wurden die Filmstudios zu dem Status "langanhaltende Geburtstagsparty" degradiert und nur mit der Kategorie "B" ausgezeichnet, die, gepaart mit dem offiziellen Suffix für jede Produktionsstätte für bunten, lauten Unfug ("-ollywood"), den Namen "Bollywood" erhielt. Aufgrund der wenig attraktiven Landschaft in Indien werden sog. Bollywood-Filme auch primär in der Schweiz gedreht. Zusätzlich besteht beim Dreh von Filmen in der Schweizer Alpenlandschaft nicht die Gefahr, dass eine Zahl dämlich drein schauender Hirten die Filmproduktion blockieren und behindern. Grundlegend folgend indische Filme immer folgendem Ablauf.

  1. Rajesh möchte Zarina heiraten, aber ihr Vater Ganesh hat sie schon an Pradeep verkauft
  2. Es erscheinen wahllos Leute in der Pampa, tanzen und singen exakt 3 Minuten und 20 Sekunden lang
  3. Zarina trifft heimlich Rajesh kurz vor der Hochzeit in einer belebten Einkaufsstraße
  4. Alle Händler der Einkaufsstraße verlassen blitzartig ihre Läden, tanzen und singen exakt 3 Minuten und 20 Sekunden lang
  5. Pradeep erwischt Zarina beim Heulen während sie Chicken Tikka Tikka Masala Tandoori zubereitet
  6. Es erscheinen in der Küche blitzartig 30 Leute, die mit dem Darsteller Pradeep exakt 3 Minute und 20 Sekunden lang eine Schnulze singen
  7. Pradeep findet heraus, dass Rajesh Zarina heiraten möchte während Ganesh dafür zwei Kühe extra haben möchte, weil Pradeep auch herausgefungen hat, dass er eigentlich Chandrakantra liebt obwohl sie die Cousine seines Freundes ist und bereits von dessen Vater an Dilip verkauft wurde obwohl dieser aber eigentlich Leela heiraten wollte
  8. Ein Ufo landet und es gibt eine Schießerei
  9. Alle lachen, tanzen und singen exakt 3 Minuten und 20 Sekunden zusammen mit wahllos erscheinenden Menschenansammlungen
  10. Jeder heiratet den, den er liebt außer Dilip, weil der Leela heiraten wollte, die aber nach London umgezogen ist

Die Popularität indischer Filme ist darin begründet, dass der Zuschauer zwar eine mittelmäßige Geschichte bekommt während des Films jedoch diesen nicht Pausieren muss, wenn er auf die Toilette geht, da die Musikpausen entsprechende Zeitspannen zulassen. Ein weiterer Aspekt sind die Darstellerinnen, die so gewählt wurden dass sie keinesfalls indischen Frauen entsprechen, um unwissenden vorzugaukeln, dass es in Indien massenhaft schöne Frauen gäbe.

Siehe auch

                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
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Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.68.50.38?

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