Idiot

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Ihm ist's auf der Nase geschrieben!

Ein Idiot ist ein Mensch, der sich durch Intelligenz "knapp" unter dem Durchschnitt auszeichnet, wohingegen er ein wahres Genie der Blödsinnigkeit ist. Dies zeigt sich vor allem durch die bekannteste Sonderform des Idioten, den Patr-idioten, der sich in Einzelfällen sogar mit einer Patriotrakete durch die Luft schießen.

Umschreibung

Idioten sind Intelligenzallergiker, die die einer jeden Gesellschaft bilden und ungefähr 80% der Weltbevölkerung stellen (Das ist fast die Hälfte!!). Aneinander gereiht würde das eine Schlange bilden, die 17-mal so lang ist, wie die Strecke von der Erde zur Sonne (wenn man genug Platz zwischen ihnen lassen würde).

Idioten rotten sich gerne zu größeren Haufen zusammen, die man dann Gabbas, Club, Schützenverein, Proletariat, Pöbel, Tokio Hotel-Fans oder Aufgebrachter Mob mit Mistgabeln und Fackeln nennt. Viele Idioten bilden sich zum Vollidioten fort manche erreichen sogar die animalischen Höhen des Alpha Idioten. Zum Bestehen der Vollidiotenprüfung ist der Besuch einschlägiger Fortbildungsveranstaltungen nachzuweisen Um diese Seminare zu besuchen muss man einen Numerus Limbo von 3,5 nachweisen können. Beliebte Seminare sind "Das lustige Volksmusikkonzert der Volksmusik mit den lustigen Volksmusikanten unter dem Motto: "Freunde, heit samma wiada bleed!", das Fußballlokalderby "Bayern gegen die Löwen" oder die Teilnahme am deutschen Straßenverkehr.

Die Fortbildung zum Vollidioten wird mit der Vollidiotenprüfung, der "Wahl zum Deutschen Bundestag (Welches Kreuzerl hätten's denn gern?)" abgeschlossen. Bestanden hat, wer sein Kreuzchen an der falschen Stelle macht. Prüfungsangst braucht allerdings keiner zu haben: Es gibt keine richtigen Stellen, die man ankreuzen könnte. Nach bestandener Vollidiotenprüfung, steht einer Karriere als Star in Castingshows wie "Deutschland sucht den Popelstar" nichts mehr im Wege. Alternativen bieten Auftritte in Talkshows wie "Fettmops am Mittag". Heute: "Hilfe mein Nachbar wohnt nebenan"

Die Entdeckung des Idioten

Idiot, der sich das Stupidedia-Logo tätovieren ließ

Die Suche nach dem vermeintlich größten Idioten, wenigstens dieser Umgebung, artete zur Suche im Heuhaufen aus. Nicht dass sich die Spezies, wie eine Nadel, darin allzu gut tarnen würde, nein, es ist viel mehr so, dass man vor lauter Idioten die Idioten gar nicht mehr findet. Im übertragenen Sinne könnte man von einer Suche nach der Nadel im Nadelhaufen sprechen. „Wir leben in einer Demokratie. Das ist lateinisch und bedeutet: Jeder Idiot darf mitreden“ diese Aussage – vermutlich eines Idioten – weist schon ziemlich deutlich auf die verbreitete Erscheinung der Halbschlauen hin. Tatsächlich begegnen uns täglich so viele Idioten, dass wir sie gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Im Gegenteil: Wir akzeptieren ihr Dasein wie Hundekot auf dem Trottoir, oder nasenbohrenden Rotzbälgern gegenüber im Tram. Was ja nicht so schlimm wäre, wenn dem jungen Mann nicht grad die Cocktail-Sauce aus dem Kebab getropft wäre, die er mit dem gleichen Finger aufwischt, der eben noch in der Nase steckte und diesen dann abschleckt. Und die Restmenge auf dem Tramhocker verstreicht er erst noch mit dem Hosenboden, was vermutlich vor ihm auch schon andere auf diesem Hocker gemacht haben, mit weitaus unappetitlicheren Rückständen, wie zu befürchten ist.

Woher kommen aber diese Armleuchter? Wo liegt ihr Ursprung? Die Vermutung liegt nahe, dass es Idioten schon seit Menschengedenken gibt. Tatsächlich befassen sich Wissenschaftler schon seit vielen hundert Jahren mit dem weit verbreiteten Phänomen. In den 1920er Jahren wurde einem Mensch mit einem IQ unter 30 Idiotismus diagnostiziert. Wer an Grimm-Märchen glaubt, muss davon ausgehen, dass selbst Adam und Idioten gewesen sein müssen, anders lässt sich das Weiterbestehen der Verhütungsverbotfanatiker nicht erklären. Die Anhänger der einen Glaubensrichtung allerdings als Deppen abzustempeln ist auch verfehlt, schließlich haben sie es bisher zum Beispiel vermieden, in Geschäftshäuser zu fliegen, was in Anbetracht zu kurzer Landewege auch ziemlich idiotisch ist. Erstmals aufgetaucht ist das Wort Idiot im gleichnamigen Lied des aristokratischen Sängers Mattias Reim. Die Textpassage „Ich fühl immer noch wie damals, du Idiot.“ Weist jedoch deutlich auf ein Plagiat hin und tatsächlich findet wir in der Geschichte den guten alten Odysseus, der ein paar hundert Jahre vor Adam der , schon ιδιότης! gerufen haben muss, bei all der Irrfahrten, die ihm Homer* zugeschrieben hat. (*Achtung, der Klick auf Homer verweist auf einen anderen Idioten)

Heutzutage sagt man allerdings nicht mehr Idiot sondern "kognitiv suboptimiert".

Kultur, Auftreten und Werdegang

Der Anteil Idioten, im und um den Kuchen, ist groß

Vertraut man der These, Idioten seien eine Erfindung der griechischen Mythologie und betrachtet man das Idiotentum mal aus unserer zeitlichen Perspektive: Laut neusten Erhebungen vom für Statistik, ist heute mindestens jeder zweite Mitbürger im Erwachsenenalter ein Idiot (siehe Grafik). Davon ausgehend, dass der Leser von Stupidedia

  1. am arbeiten ist und
  2. sich selber nicht als Idioten ansieht und
  3. nicht ganz versteht, warum hier eine Aufzählung folgt

müsste die erste Person in dessen Blickfeld eigentlich eine Flachbirne sein. Vielleicht irritiert diese Vorstellung, seit Jahren mit einem oder mehreren Idioten zusammen gearbeitet zu haben. Noch schlimmer, wenn der PC zu Hause steht und man mit der einzigen Person im Raum auch noch verheiratet ist. Und was, wenn sonst niemand da ist? Ist man dann selber der Depp? Oder ein halber Idiot? Geht das überhaupt? Den Euro konnte man ja auch nicht nur halb ablehnen. Geht da Recht vor Vernunft? Ist man im Zweifelsfalle immer das Arschloch?

Anatomie und Krankheitsbild

Äusserlich sind Idioten kaum vom normalen Menschen zu unterscheiden. Allerdings outen sich immer mehr Idioten, indem sie sich ein Leibchen von Bayern München überziehen oder panisch auf Wissen reagieren (Siehe Epistemophobie). Oder vom FC Zürich. Oder Unterägeri-Hochyybrig-Lätten. Was den einen wichtig ist darzustellen, versuchen andere zu kaschieren. Im schweizerischen Bern (vergleichbar mit dem deutschen Berlin) zum Beispiel wird immer wieder eine Hunderstschaft von Idioten gesichtet, die sich inkognito in einem verstecken wollten. Einige Artgenossen lassen auch nur vermuten, sie seien Idioten. Bei ihnen ist nicht sicher, ob sie ihre Dummheit zur Schau stellen wollen, oder ob sie sogar zu dämlich sind, einfach mal die Fresse zu halten. Ich denke da an Herrn Stoiber aus Bayern, oder der etwas übergeordnetere Herr Bush in Amerika. Wie bereits erwähnt, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Menschen mit eingeschränkter Hirntätigkeit Idiotismus diagnostiziert. Heute hat sich der Begriff aus dem medizinischen Bereich verflüchtigt, mitunter, weil an dem Wort etwas Herablassendes haftet, wird behauptet. Neben den gängigen Bezeichnungen wie „Schmalbirne“, „Pampel“, „Kindskopf“, „Eimer Pressluft“ oder der weiblichen Form „Dummchen“, gelten heute auch Nomen wie „Bayern“ und „Politiker“ als erlaubte Synonyme..

Ungewiss ist allerdings noch, ob seit der Einnormalung des Idioten der durchschnittliche IQ im Allgemeinen gestiegen ist, oder man die Toleranzgrenze im eigenen Umfeld deutlich unter die Marke von 30 gesetzt haben. Der medizinische Ursprung ist aber auch heute noch ein Rätsel und wirft nicht nur gesundheitspolitische, sondern auch sozialökologische Fragen auf: Soll Idioten das Wahlrecht entzogen werden? Wäre es schlimm, wenn die Macht dadurch ein paar wenigen Leuten zuteil käme (also zum Beispiel Ihnen als Leser, weil ihr Bürokollege ist ja der Idiot)? Dazu weiß Dr. Karl Jod, von der Universitätsklinik München Ost, Abteilung Idiotologie und Verfasser vom Schlussbericht über die demografische Entwicklung pseudointelligenter Idiotismen in industrialisierten Ländern im Vergleich zu den Vorteilen einer demokratischen Diktatur: „Wir müssen mit dem heutigen Etat an Dumpfbacken leben. 98,8 % der heutigen Frauen verfügen nicht über eine Kindergärtnerinnenausbildung und trotzdem dürfen sie die Bälger lizenzlos auf die Welt stellen. Diese Reproduktion von Narren und Gehirnamputierten muss verhindert werden“ Auf die Frage, wie das gehen soll, weicht Karl Jod aus. Nicht die Gesundheit der Menschen sei Aufgabe der Medizin, sondern die Äufnung eines Bonusplans für leitende Ärzte und scheffelnde Pensionskassenbetreiber.
hä?

Hoffnung keimt bei der Gründung eines hierfür, aus namhaften Politiker zusammengesetztes Gremium auf: Die Organisation, die sich an zahlreiche, von Ruhm und Erfolg gekrönten Projekten der UNO lehnt, will solidarischen oder alternativen Idiotenformen eine Chance geben und mit Investitionen in soziale Einrichtungen, wie zum Beispiel beim Bau von Ausschaffungsgefängnissen , seine Hilfe anbieten. Zudem unterstützt werden Wiederaufbauprojekte im Balkangebiet oder im Nahen Osten mit der Übersendung von 10'000 – 20'000 Idioten pro Jahr. Oder noch besser, pro Woche. Darüber hinaus werden auch Analphabetenkurse angeboten, allerdings klagt die Stadt Wien heute schon über das Fehlen von rund 100'000 Krippenplätzen, außerdem sei die Kommunikation mit den Interessenten eher schwierig.

Verwandtschaft zum normalen Menschen

Keine.

Fazit

Trotz den medizinischen Fortschritten im Bereich der Genmanipulation und der Früherkennung von Idiotie und Eindämmung mittels sofortiger und mehrfacher Sterilisation, trotz der vorhandenen finanziellen Mittel zur Bekämpfung und Eliminierung der sich epidemisch ausbreitenden Krankheit, wird in absehbarer Zeit kaum eine Besserung erkennbar sein. Im Gegenteil: Selbst bei sofortiger Weltentidiotisierung, bleibt das am längsten geplagte, das gemeine Volk.

  1. Also du und ich.
  2. Noch so eine idiotische Aufzählung
  3. aber sonst ärgern sich die Diktatoren
    1. wie wärs mal mit einem Unterpunkt?

Es bleibt uns nichts anderes übrig, als mit ihnen zusammen zu leben: Ohrenstöpsel kaufen, die Zeitung dem Nachbarn aus dem Milchkasten klauen und rechts am Typen vor der grünen Ampel vorbeidonnern. Notfalls sprechen wir sie an. Oder grabschen dem Kebabfresser im Tram gleich zwischen die Beine. Frass ist Frass.