The House That Jack Built (2018)

Film
OriginaltitelThe House That Jack Built
ProduktionslandDänemark, Schweden, Frankreich, Deutschland
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2018
Länge153 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieLars von Trier
DrehbuchLars von Trier
ProduktionLouise Vesth
KameraManuel Alberto Claro
SchnittMolly Marlene Stensgaard
Besetzung

The House That Jack Built ist ein Horror-Thriller von Lars von Trier, der am 14. Mai 2018 beim 71. Filmfestival von Cannes uraufgeführt wurde. Seine deutsche Premiere hatte der Film am 29. September 2018 beim Filmfest Hamburg. Der reguläre deutsche Kinostart erfolgte am 29. November 2018. Der Film erzählt die Geschichte des hochintelligenten Serienkillers Jack.

Handlung

Der hochintelligente Jack verspürt das unbändige Verlangen, Menschen zu töten. Über zwölf Jahre hinweg ermordet er in den 1970er Jahren und Anfang der 1980er Jahre in den USA reihenweise Menschen und entwickelt sich zum Serienkiller. Jack postuliert, dass „jeder Mord ein Kunstwerk“ sei. Aus dem Off tauscht sich Jack den gesamten Film über mit einem mysteriösen Verge aus. Jack erzählt Verge von fünf zufällig ausgewählten Incidents (Vorfällen) im Laufe seiner zwölfjährigen Karriere als Serienmörder. Der erste ist die Ermordung einer unausstehlichen Frau, deren Auto einen Platten hat. Jack erschlägt sie mit einem Wagenheber und bringt ihre Leiche in ein Kühlhaus, das er gekauft hat. Er erzählt Verge, dass er sehr viel geerbt und sich von diesem Geld unter anderem ein Stück Land gekauft hat. Dort will er sich ein Haus bauen, das er selbst entwirft. Jack lässt es jedoch immer wieder abreißen, da er nicht mit den Materialien zufrieden ist.

Es folgen weitere Incidents. Diese sind die Ermordung einer alten Dame, die er anschließend an einem Seil hinter seinem Wagen durch die Nacht zieht, die Erschießung einer jungen Frau und ihrer beiden Söhne bei einem Picknickausflug, die Verstümmelung seiner Partnerin Jacqueline und zuletzt der Versuch, fünf entführte Männer mit nur einer einzigen Patrone zu töten. In seinem Kühlhaus sammelt Jack nicht nur die Leichen seiner Opfer – wie er selbst sagt, über 60 –, sondern er baut aus ihnen auch ein Haus. Außerdem trifft er hier auf Verge, der offenbar ein Teil seiner Seele ist und sich nun zum ersten Mal auch manifestiert.

Die Polizei kommt Jack letztlich auf die Spur und dringt in das Kühlhaus ein, woraufhin Jack mit Verge durch einen Schacht flieht. Ab diesem Moment ist unklar, ob Jack tatsächlich flieht oder ob er stirbt und die nachfolgende Reise metaphorisch zu betrachten ist.

Verge bringt Jack schließlich zu einer Brücke, die über einen Magmafluss verläuft, der unermesslich weit in die Tiefe stürzt. Sie ist laut Verge der tiefste Punkt der Hölle; das Tor jenseits der zerbrochenen Brücke führe wieder „hinaus“. Für Jack sei ein Platz weiter oben reserviert, doch dieser besteht auf dem Versuch, den Rand der Höhle entlangzuklettern, um so zum Tor zu gelangen. Verge warnt ihn, dass dies noch niemand geschafft habe, lässt ihn jedoch gewähren und Jack stürzt bei dem Versuch in die Tiefe.

Hintergrund

Der Filmtitel ist eine Anspielung auf das beliebte englische Kinderlied This is the House that Jack Built, das aus einzelnen Versen besteht, die aufeinander aufbauen und so eine Geschichte erzählen. Das Lied ist in zwölf unterschiedlich lange, immer umfangreicher werdende Versblöcke unterteilt, die zwölf verschiedene Begebenheiten erzählen. Im letzten Versblock heißt es in der gängigsten Version:

Eine Illustration aus dem Bilder- und Liederbuch This is the House that Jack Built von Randolph Caldecott aus dem Jahr 1887
im englischen Original:in der deutschen Übersetzung:
This is the horse and the hound and the horn
That belonged to the farmer sowing his corn
That kept the rooster that crowed in the morn
That woke the judge all shaven and shorn
That married the man all tattered and torn
That kissed the maiden all forlorn
That milked the cow with the crumpled horn
That tossed the dog that worried the cat
That killed the rat that ate the malt
That lay in the house that Jack built.
Das ist das Pferd und der Hund und das Horn
das dem Bauern gehörte, der seinen Mais aussäte
der den Hahn hielt, der am Morgen krähte
der den rasierten und geschorenen Richter weckte
der den verlumpten und dreckigen Mann verheiratet hat
der das ganz verlassene Mädchen geküsst hat
das die Kuh mit den gekrümmten Hörnern gemolken hat
die den Hund geschüttelt hat, der die Katze geärgert hat,
die die Ratte getötet hat, die den Malz gegessen hat,
der in dem Haus lag, das Jack gebaut hat

Die sich selbst aufbauende Geschichte erzählt jedoch eigentlich nicht von Jacks Haus oder gar von Jack selbst, der dieses baute, sondern zeigt, wie dieses Haus indirekt mit anderen Personen und Dingen in Verbindung steht, so von dem verlumpten und dreckigen Mann, von dem ganz verlassenen Mädchen und von den Verbindungen zwischen diesen Personen und kleinen Ereignissen.

Auch Lars von Triers Film hat die Zahl 12 eine spezifische Bedeutung, insofern sich die Geschichte, in der Jack mordet, über zwölf Jahre in den 1970er und zu Beginn der 1980er Jahre erstreckt.[2] Eric Kohn von IndieWire erklärt, dass Jack im Film die Herausforderung von Verge annimmt und seinen Plan darlegt, „fünf zufällig ausgewählte Vorfälle über einen Zeitraum von zwölf Jahren“ zu beschreiben, die allesamt von grausamen Morde handeln. Über seine Verbrechen bringt er den Zuschauer auf den neuesten Stand.[3] Er erzählt anhand von »Ereignissen« (»incidents«) nicht nur von seinen ersten Morden, sondern auch von seiner eigenen Biografie als Ingenieur. Jack wäre eigentlich lieber Architekt und versucht seit Jahren, sein eigenes Haus zu bauen[4], womit der Titel des Films direkt aufgegriffen wird.

Bereits vor dem Film erschienen Bücher, Lieder und Filme, die den Titel des Kinderliedes und teilweise auch dessen Inhalt aufgriffen, u. a. das Lied The House that Jack Built von Linda Evans aus dem Jahr 2001, ein gleichnamiger Song von Aretha Franklin (von 1968) und einer von Alan Price aus dem Jahr 1967; The House Jack Built von Metallica erschien 1996. Auch als Filmtitel findet sich der Ausdruck häufig.[5]

Im Film erklingt u. a. Musik von David Bowie. Die positiv konnotierte Musik wird laut Filmeditorin Molly Stensgaard eng mit dem Protagonisten in Verbindung gebracht, um das Publikum zu manipulieren und es sich mit dem Serienmörder identifizieren zu lassen.[6]

Der Film war inszenatorisch von Lars von Triers Bayreuth-Projekt inspiriert, Richard Wagners Ring des Nibelungen für die Festspiele zu inszenieren. Dies betrifft insbesondere von Triers Idee der „bereicherten Dunkelheit“, die das Ende des Films prägt und auch explizit im Drehbuch genannt ist.[7]

Der Film enthält zahlreiche Allusionen, auch auf kanonische Werke der Literatur, der bildenden Kunst und des Films:

Produktion

Stab, Besetzung und Synchronisation

Regie führte Lars von Trier, der auch das Drehbuch (nach einer Story von Jenle Hallund) schrieb. IFC Films, die bereits Triers Film Antichrist aus dem Jahr 2009 veröffentlichten, erklärten im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Cannes 2017, dass sie auch die Vertriebsrechte für den Film erworben haben.[8]

Matt Dillon übernahm die Rolle von Jack.[9] Bruno Ganz spielt den mysteriösen Verge in seiner Gedankenwelt.

Die deutsche Synchronisation entstand nach der Dialogregie von Pierre Peters-Arnolds im Auftrag der Christa Kistner Synchronproduktion GmbH, Berlin.

(c) Georges Biard, CC BY-SA 4.0
Matt Dillon bei der Premiere des Films im Rahmen der Filmfestspiele in Cannes im Mai 2018
DarstellerSynchronsprecherRolle
Matt DillonCharles RettinghausJack
Jeremy DaviesSven GerhardtAl
Ed SpeleersRicardo RichterEd
Cohen DayYannik FreundGeorge
Mathias HjelmPierre Peters-ArnoldsGlenn
Rocco DayPaul KirchnerGrumpy
Uma ThurmanPetra BarthelLady #1
Siobhan Fallon HoganSabina TroogerLady #2
Sofie GråbølAnna GrisebachLady #3
Christian ArnoldJannik EndemannMann #1
Ji-tae YuTimmo NiesnerMann #2
Johannes KuhnkeAlexander DoeringMann #3
Bruno GanzBruno GanzVerge

Dreharbeiten und Veröffentlichung

Die Dreharbeiten begannen im März 2017 in Schweden.[10] Hier drehte man in der von Trier geschätzten und vertrauten Umgebung von Trollhättan[11] und Bengtsfors.[12] Weitere Aufnahmen entstanden in Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen. Die Tierrechtsorganisation PETA hatte bestätigt, dass keinem Tier während der Dreharbeiten Schaden zugefügt wurde. Körperteile der im Film gezeigten, gequälten Ente wurden aus Silikon gefertigt.[13]

Die Premiere von The House That Jack Built erfolgte am 14. Mai 2018 außer Konkurrenz beim 71. Filmfestival von Cannes[14], lief dort jedoch ohne den offiziellen Festivaltrailer, der den Filmen normalerweise vorgeschaltet ist. Damit ist von Trier erstmals seit dem Eklat um ihn bei den Filmfestspielen 2011 wieder mit einem Film beim Festival vertreten.[15] Kurz vor der Premiere in Cannes wurde ein erster Trailer zum Film veröffentlicht.[16] Im Juli und August 2018 wurde der Film beim polnischen Filmfestival Nowe Horyzonty gezeigt.[17] Am 29. September 2018 lief er beim Filmfest Hamburg[18]. Im Oktober 2018 wurde er beim Sitges Film Festival und beim Film Festival Cologne vorgestellt.[19][20] Im Herbst 2018 erfolgte auch eine Vorstellung beim Zurich Film Festival.[21]

Am 29. November 2018 kam der Film im Verleih von Concorde Classic[22] in die deutschen Kinos.[23] Die Rechte für die Vermarktung des Films in den USA liegen bei IFC Films.[24] Dort existieren zwei verschiedene Fassungen. Am 28. November lief er in den USA für einen Tag in der ungekürzten Director’s-Cut-Version, die auch in Cannes gezeigt wurde, in den Kinos[25], bevor dann, ab dem 14. Dezember 2018, eine gekürzte R-Rated-Fassung sowohl in den Kinos als auch als digitales Video-on-Demand startete. Der Director’s Cut soll dann ebenfalls als VoD gegen Bezahlung erhältlich sein.[26] Am 6. Juni 2019 erfolgte eine Veröffentlichung auf Blu-ray.[27]

In Deutschland erhielt der Film von der FSK keine Jugendfreigabe. Johannes Hahn von Robots&Dragons erklärt hierzu, Gewalt werde im Film vielleicht nicht zelebriert, aber zumindest ins Grotesk-Absurde verzerrt: „Es hilft, sich klar zu machen, dass die gezeigten Dinge nur Spezialeffekte sind. Trotzdem: The House That Jack Built ist brutal. Sowohl physisch wie psychisch.“ Die Psychospielchen, die Jack mit zumindest einem Opfer treibt, könnten zwar Spannung erzeugen, aber gleichzeitig auch sensible Gemüter verletzen, so Hahn weiter.[28] Markus Aicher von BR24 erklärt, für echte Splatterfans sei der Film zu brav, für klassische Arthouse-Kinogänger hingegen zu schockierend.[29]

Rezeption

Kritiken

Insider, die Aufnahmen aus The House That Jack Built bereits vor seiner Premiere gesehen hatten, beschrieben Szenen extremer Brutalität und Gewalt und verglichen sie mit Lars von Triers umstrittenen Film Antichrist mit Charlotte Gainsbourg und Willem Dafoe.[30] Bei der Premiere in Cannes im Mai 2018 hatten einige Gäste den Kinosaal vorzeitig verlassen, weil der Film ihnen anscheinend zu brutal war. Der Film rief auch deshalb Empörung hervor, weil in ihm Kinder ermordet werden[31][32]; einige Zuschauer empfanden die entsprechenden Szenen als „unerträglich“ und „grausam“. Diese ersten Reaktionen hätten dem Film jedoch nicht völlig geschadet, so die Deutsche Welle, da das viele Gerede und Getwittere vor allem PR bringe, und viele Nutzer geschrieben hätten, dass sie durch die Berichterstattung über den Boykott im Saal neugierig geworden seien und den Film nun umso mehr sehen müssten.[33] Auch Carmine Carpenito von blairwitch.de glaubt, dass von Triers Rechnung erneut vollends aufgegangen sein dürfte, da er Cannes vermutlich wieder einmal als das Gesprächsthema Nummer eins verlässt.[34]

Insgesamt stieß der Film bei den Kritikern auf gemischte Resonanz.[35]

Wenke Husmann (Zeit Online) meint, mit The House That Jack Built scheitere Lars von Trier daran, einen Killer zu verstehen. Sie vergleicht den Film mit einer Art Abstieg in Dantes Höllenschlund, dessen optische Umsetzung irgendwo zwischen Botticellis Mappa dell’Inferno und Peter Jacksons Der kleine Hobbit liege.[36]

Simon Hadler (orf.at) erklärt, ähnlich wie Quentin Tarantino befreie sich von Trier selbst in seiner Rolle als Regisseur von jedem moralischen Anspruch: „Hier darf man lachen, wenn das Blut spritzt: Zuerst Angst, dann Lachen als Triebabfuhr – schon Sigmund Freud hatte den Humor so definiert. Das mag geschmacklos sein, aber darin eine Rechtfertigung für Gewalt in der Familie zu sehen, scheint weit hergeholt.“ Auch wenn man die exzessive Darstellung von ebensolcher Gewalt aus den verschiedensten Gründen ablehnen mag, müsse man von Trier dennoch zugestehen, dass er mit The House That Jack Built einen seiner besten Filme abgeliefert habe, so Hadler.[37]

„Die Nazis und ihr Sinn für Ästhetik dürfen wohl nicht fehlen in einem Opus über die Schönheit des Mordens. Lars von Trier hat mit The House That Jack Built wieder einen Schocker inszeniert und langweilt – bis zum fulminanten Finale“, fasst Frédéric Jaeger seine Rezension im Online-Magazin critic.de zusammen. Weiter führt er aus: „The House That Jack Built ist ziemlich abgehoben, guckt herab und hat Spaß am Beobachten der Figuren, obwohl der Film stilistisch mit seiner Handkamera eine größere Nähe verspricht als er erzählerisch einlöst. Und doch gelingt es von Trier zwischendurch, erschreckende Albtraumbilder zu produzieren, die gerade durch ihre Beiläufigkeit dem Horror huldigen.“[38]

Gänzlich konsterniert zeigt sich Tobias Kniebe in der Süddeutschen Zeitung: „The House That Jack Built enthält die zynischsten, grausamsten und gefühllosesten Szenen, die dieser Regisseur bislang gedreht hat, und an solchen war sein Werk schon bisher nicht arm. Das Ganze wirkt über weite Strecken wie eine Art Selbstversuch, ob vollkommene Gefühllosigkeit à la Breivik nicht vielleicht doch herstellbar sei, wenn schon nicht real, dann beim Inszenieren ausgedachter Grausamkeiten.“ Vielleicht sei der Film für von Trier auch so etwas wie eine private Überlebens- und Desensibilisierungsstrategie. „Am tiefsten Grund der Hölle, in die Jack nach dem Ende seiner Missetaten hinabfährt, geleitet von einem Führer namens Verge (Bruno Ganz), in dem man den römischen Dichter Vergil erkennen soll, Dantes Fährmann in der Göttlichen Komödie, wartet nämlich noch einmal ein besonderer Schlund. Er leuchtet rötlich aus tiefster Tiefe, er ist ungefähr so groß wie die Leere, die derzeit in Lars von Triers Seele klafft, und er ist absolut bodenlos.“[39]

Wolfgang Höbel schrieb: „In The House That Jack Built offenbart Trier seine sadistischen, selbsthasserischen Obsessionen mit nie gekanntem Stolz. Der Film ist frivole Schockbeschwörung und manipulativer Schund. In den Gewaltszenen wendet sich die Kamera nie ab [...] Das ist oft ekelhaft, in seiner Litaneihaftigkeit ein bisschen öde und auf eine trostlose Weise sogar komisch.“[40]

Auszeichnungen

Filmfest Hamburg 2018

  • Nominierung für den Hamburger Produzentenpreis für Europäische Kino-Koproduktionen
  • Nominierung für den Art Cinema Award des internationalen Verbands der Filmkunsttheater[41][42]

Weblinks

Commons: The House That Jack Built – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für The House That Jack Built. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 184186/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. https://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-festival-snub-lars-von-trier-house-jack-built-1102021
  3. http://www.indiewire.com/2018/05/the-house-that-jack-built-review-lars-von-trier-1201964207/
  4. https://www.srf.ch/kultur/film-serien/71-filmfestival-cannes-der-provokateur-lars-von-trier-geht-in-cannes-aufs-ganze
  5. Suche "The House That Jack Built". In: Internet Movie Database. Abgerufen am 27. Dezember 2018.
  6. Pascal Rudolph: Präexistente Musik im Film. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022, ISBN 978-3-96707-757-5, S. 223–228, doi:10.5771/9783967077582 (nomos-elibrary.de [abgerufen am 31. Oktober 2022]).
  7. Pascal Rudolph: Präexistente Musik im Film. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2022, ISBN 978-3-96707-757-5, S. 209–228, doi:10.5771/9783967077582 (nomos-elibrary.de [abgerufen am 31. Oktober 2022]).
  8. The most bizarre movies coming out in 2018 that will melt your mind. In: looper.com. Abgerufen am 24. April 2018.
  9. The House That Jack Built – Matt Dillon für Lars von Trier als Jack the Ripper In: moviepilot.de vom 3. November 2016.
  10. Daniel Krüger: Lars von Trier dreht gerade den angeblich verstörendsten Film seiner Karriere. In: musikexpress.de, 9. März 2018.
  11. Jennifer Ullrich: Filmstarts am Set von... Lars von Triers Serienmörder-Film „The House That Jack Built.“ In: filmstarts.de, 15. März 2017.
  12. Danska provokatören Lars von Trier intar Bengtsfors. In: svt.se, 7. März 2017.
  13. http://www.indiewire.com/2018/05/peta-defends-lars-von-trier-the-house-that-jack-built-duck-mutilation-1201965931/
  14. The Screenings Guide 2018. In: festival-cannes.com, 2. Mai 2018 (abgerufen am 3. Mai 2018)
  15. Updated Selection Line-up of the 71st Festival de Cannes. In: festival-cannes.com, 18. April 2018 (abgerufen am 22. April 2018).
  16. https://www.musikexpress.de/the-house-that-jack-built-trailer-lars-von-trier-1058321/
  17. The House That Jack Built. In: nowehoryzonty.pl. Abgerufen am 15. Juli 2018.
  18. The House That Jack Built. In: filmfesthamburg.de. Abgerufen am 11. September 2018.
  19. Nicolas Cage and Ed Harris will receive the Grand Honorary Award at a Sitges Festival hitting its high point with a concert by John Carpenter. In: sitgesfilmfestival.com, 19. Juli 2018.
  20. https://filmfestival.cologne/festivalprogramm/festivalreihen-2018/best-of-cinema/the-house-that-jack-built/
  21. The House That Jack Built - Zurich Film Festival. Abgerufen am 29. November 2018.
  22. The House That Jack Built: Concorde Filmverleih. Abgerufen am 29. November 2018.
  23. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 6. September 2018.
  24. Brent Lang: Lars von Trier Serial Killer Drama ‘The House That Jack Built’ Lands at IFC. In: Variety, 25. Mai 2018.
  25. https://bloody-disgusting.com/movie/3535467/mpaa-going-ifc-tonights-directors-cut-screenings-house-jack-built/
  26. https://www.schnittberichte.com/news.php?ID=14000
  27. The House That Jack Built. In: dvd-forum.at. Abgerufen am 12. Juli 2019.
  28. http://www.robots-and-dragons.de/news/118832-kritik-the-house-that-jack-built-interpretationswurdig
  29. https://www.br.de/nachrichten/kultur/lars-von-trier-house-that-jack-built-kritik,RAb3RcR
  30. https://www.hollywoodreporter.com/news/cannes-festival-snub-lars-von-trier-house-jack-built-1102021
  31. https://www.thewrap.com/house-that-jack-built-lars-von-trier-cannes-first-reactions-vomitive-torturous/
  32. http://www.filmstarts.de/nachrichten/18518734.html
  33. http://www.dw.com/de/lars-von-trier-schockt-mit-einem-horror-thriller/a-43803747
  34. http://www.blairwitch.de/news/the-house-that-jack-built-schockiert-cannes-65121/
  35. The House That Jack Built. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
  36. Wenke Husmann: "The House That Jack Built": Stumpfe Schocks. In: Zeit Online. 16. Mai 2018, abgerufen am 18. Mai 2018.
  37. Lars von Trier auf Tarantinos Spuren. In: news.ORF.at. 2. November 2018, abgerufen am 26. November 2018.
  38. www.critic.de: The House That Jack Built | Kritik. Abgerufen am 29. November 2018.
  39. Tobias Kniebe: Ein Film wie eine perverse Therapiestunde. In: sueddeutsche.de. 29. November 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. November 2018]).
  40. Wolfgang Höbel: Kunst kommt von Killen, in: Der Spiegel Nr. 48, 24. November 2018, S. 138.
  41. https://www.filmfesthamburg.de/de/information/awards/28719/01_Hamburger_Produzentenpreis_fuer_Europaeische_Kino_Koproduktionen_1
  42. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmfesthamburg.de

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