Türkei

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Achtung! Sie betreten osmanisches Gebiet!
Bitte ziehen Sie die Schuhe aus und leugnen Sie den Völkermord an den Armeniern.
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Osmanli Döner Sültaniyeti (Osmanisch)
Osmanisches Dönersultanat (Deutsch) Großosmanisches Reich (laut Erdogan)

Deutsch-Tuerkei-Flagge.svg

Wahlspruch: „Rakı Osmanli, Rakı dünya!

dt.: „Raki in der Heimat, Raki in der Welt!

Amtssprache Guter Almanisch,lan
Schrift Romanisch mit allerlei komischen Symbolen über und unter den Buchstaben
Hauptstadt Istanbul, , Berlin-Kreuzberg
Staatsoberhaupt Mustafa Kemal Atatürk Recep Tayyip "Babo" Erdoğan
Staatsform osmanisches Sultanat
Staatsfeind Nr.1 Jan Böhmermann, Niederlande
Regierungschef Der Boss vom Bosporus "Erdowie, Erdowo, Erdogan"
Innenminister Sultan Recep Tayyip Erdoğan
Justizminister Sultan Recep Tayyip Erdoğan
Außenminister Sultan Recep Tayyip Erdoğan
Nationalfeiertag 03. Dezember (Dönerstag)
Nationalgetränk Efes Pilsener
Nationalhymne Wo bist du mein Sonnenlicht
Fläche 5.500.000 km² (böse Zungen behaupten 814.578)
Einwohnerzahl 350.000.000 (laut den oben bereits erwähnten Zungen 73.722.988))
Bevölkerungsdichte 25000 Einwohner pro km²
Währung Euro, osmanische Lira, gefälschte Markenartikel (Währungsunion mit China)
Kfz-Kennzeichen ISCHÖRLAN
Internet-TLD .lan
Vorwahl +07131
Karte

Tuerkei.png

Viel zu sagen gibt es über das Großosmanische Reich bzw. das Osmanische Dönersultanat (osmanisch: Osmanli Döner Sültanyeti) nicht. Nur so viel: Es handelt sich um ein Pseudo- irgendwo zwischen Europa und Asien mit einem Ausländeranteil von nahezu 100%. Das Land wird im Gegensatz zu Kleinasien auch als Großasien bezeichnet.

Land und Leute

Der größte Teil des Großosmanischen Reiches liegt in Asien. Ein kleiner europäischer Landstrich am Bosporus konnte jedoch bis heute gegen die imperialistischen Aggressoren aus Griechenland gehalten werden. Das ermöglicht der Türkei viele tolle Sonderrechte: Das Zusammenschlagen feindlicher Nationalmannschaften bei der EM, die akustische Belästigung feindlicher Fernsehzuschauer beim Eurovision Song Contest und das Abzocken feindlicher Steuerzahler durch das Vortäuschen eines EU-Beitrittsprozesses.

Geiseln Reisende sind herzlich willkommen!

Die Grenzen des Osmanischen Dönersultanats bestehen aus Wasser und Bergen. Dazwischen steht das Militär, um jeden Grenzübergang zu kontrollieren. Das Militär ist der größte Arbeitgeber im Land und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Deshalb ist die Türkei Mitglied in der NATO und bietet "der größten Demokratie der Welt", nämlich den USA, einen strategisch wichtigen Ausgangspunkt. Das ist für die Befreiung anderer Länder wichtig, denn sonst hilft den armen Amerikanern ja niemand. Im Gegenzug enttäuscht die NATO aber oft und weigert sich, der Türkei gegen terroristische Organisationen wie die PKK und die griechische Armee beizustehen.

Ansonsten haben die Berge keine besondere Bedeutung, außer dass sich hier Terroristen verstecken, Ziegenhirten verirren oder mal ein russisches Flugzeug abgeschossen wird abstürtzt. Nur der Berg Ararat ist berühmt, weil Arafat dort geboren wurde, was jeder in der Bibel nachlesen kann.

Die Bevölkerung der Türkei besteht ausschließlich aus muslimischen . Minderheiten sieht man dort nicht so gerne. Aber das ist zum Glück gar kein Problem, denn wenn man den Staatsmedien Glauben schenken darf, gibt es in der Türkei gar keine Minderheiten! So wie es in Russland keine Schwulen gibt, existieren in der Türkei keinerlei Armenier, Griechen, Christen oder Journalisten (und bald auch keine Kurden mehr, inşallah!).

Geschichte

Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem Namen Ottomanen), als sie im 14. Jahrhundert anfingen, einen goldenen Apfel zu suchen. Diese fixe Idee weitete sich aus zu einer Besessenheit, in deren Wahn sie schließlich begannen, andere Länder anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile Nordafrikas, Kleinasiens, des Balkan und der Krim. In einer wohl dem übermäßigen Konsum von Drogen geschuldeten Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um Konstantinopel (später um Wien), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den Polen ist es zu verdanken, dass die ottomanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte (siehe Türken vor Wien). In den folgenden Jahren errichteten die unterjochten Völker in ihren Heimaten National befreite Zonen und vertrieben so nach und nach die Ottomanen (Geschichte wiederholt sich).

In den folgenden Jahren versank der kranke Mann am Bosporus - wie der ottomanische Herrscher oder auch Sultan genannt wurde - immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Als er im Ersten Weltkrieg an der Seite Deutschlands verlor - was natürlich allein die Schuld des alten Sacks war - schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von Ottomanisches Reich in Türkei und seit Anfang von Erdogans Amtszeit Großosmanisches Reich (ein Trick, den Marken wie Calgonit oder auch Premiere später kopierten).

1945 erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den Krieg. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr kapitulierte, begann man in den 60ern mit einer groß angelegten Invasion, an der etwa 850.000 Frauen und Männer teilnahmen. Heute sind bereits 3.000.000 türkische Truppen (Tendenz stark steigend) in Deutschland stationiert.

Politik

Autonome Provinz Deutschland

Nach dieser Invasion bekam die Provinz „Deutschland“ (in einer fremdländlischen Sprache), in der Amtssprache "Almanya" genannt, 2007 ihren autonomen Status und wurde damit zugleich die erste selbstständige Provinz. Sie grenzt im Süden an die türkische Provinz Avusturya (Österreich). Leider warb man im letzten Jahrtausend germanische Arbeiter aus Nord- und Mitteleuropa an, um genug Arbeitskräfte zu haben. Jetzt kämpft die autonome Provinz Almanya mit Hilfe von Ankara um die Vertreibung der deutschsprachigen Minderheit. Für einen Türken ist es ja wirklich schlimm, wenn seine „Kollegen“ nicht ein Mal die Amtssprache Türkisch richtig sprechen können, da fühlt er sich ziemlich benachteiligt.

Der Regierungschef der autonomen Provinz Sultan Fatih Hügida sprach sich in einer Rede gegen die Gleichstellung zwischen Türken und der deutschen Minderheit aus. Er möchte die osmanischen Ureinwohner schützen, deshalb rief er die (türkische) Zehnkindpolitik aus. Es gibt mittlerweile ein Eheverbot zwischen Türken und Deutschen, um die reine türkische Rasse (siehe Öztürke) zu erhalten.

Politisches System

Im Großosmanischem Reich herrscht eine Gewaltenteilung zwischen der - Exekutive und Legislative vereinigenden - islamisch-konservativ geprägten Regierung Erdogans, der veralteten Judikative und der türkischen Wirtschaft, die durch ihre Lobbyisten die Fäden im Hintergrund zieht (sprich: Es herrscht Demokratie). Da die Medien in der Türkei immer bewusst klein gehalten wurden, etablierte sich stattdessen die Armee als Vierte Gewalt, die sich als Hüterin der Demokratie versteht und eingreift, wenn es ihr zu bunt wird – oder ihr die Regierung nicht passt (was alle fünf bis zehn Jahre der Fall ist).

Politische Ziele

Um diese Ziele zu erreichen, macht das Osmanische Dönersultanat so ziemlich alles (Bündnisse mit den USA und Israel, Teilnahme an verschiedenen Kriegen) – außer es hat etwas mit Menschenrechten oder Pressefreiheit zu tun.

Aufnahme in die EU

Um in die EU aufgenommen zu werden, bezeichnet sich die Türkei erstens als laizistisch, das heißt sie tut so, als ob es den Islam nicht gibt. Außerdem hat sie als einziges Land der Welt ihren Ureinwohnern verboten, ein Kopftuch zu tragen. Das verhindert zweitens, dass ein Türke als solcher erkannt wird. Nur der Ministerpräsident trägt ein Kopftuch - aber er würde ja auch nie sein Land verlassen.

Wirtschaft

Die türkische Wirtschaft stützt sich vor allem auf Tourismus, Export und Verkauf von Dönern. Wegen der Bedeutung von Döner wurde Recep Tayyip Erdoğan zum Wirtschaftsminister ernannt.

Tourismus

Touristen sollten in der Türkei immer auf ihren Rechten bestehen

Die Türkei liegt am schönsten Ort der ganzen Welt. Mit kilometerlangen "naturbelassenen" Stränden (das bedeutet, dass das Säubern der Strände ganz der Natur überlassen wird). Problematisch sind allerdings die hohe Anzahl am Ausländern beim Personal (nahezu alles Türken und Syrer) sowie die Lebensmittelversorgung (Methanol, Gammelfleisch), andere (britische) Touristen (Beispiel Der Fall Marko) und die Hygiene (verseuchtes Wasser, dreckige Hotelzimmer etc.).

Dank der politischen Entwicklung hat sich das Thema "Türkeiurlaub" für Europäer aber ohnehin bis auf Weiteres erledigt. Die leerstehenden Hotels werden von der türkischen Regierung entweder als Gefängnisse oder zur Unterbringung von IS-Kämpfern verwendet.

Export

Ein wichtiger Exportartikel sind neben gefälschten edlen Armbanduhren, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose Kieselsteine, die von ausländischen Urlaubern selbst am Strand aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde im Sultanat schon ein Preis von 10.000 Euro erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 Monate verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch Mitbürger exportiert. Das populärste Abnehmerland ist hier Deutschland. Besonders beliebt ist dabei eine speziell gezüchtete Sorte Frau, die ihrem Mann und ihrer Kultur/Religion dankt und die ihr von Gott zugedachten Schläge durch extreme Fruchtbarkeit, Duldsamkeit und Dankbarkeit honoriert. In mitteleuropäischen Zonen tritt diese Sorte Frau besonders durch ihre zurückhaltende Kleidung und körperliche Verhüllung in Erscheinung (bzw. eben nicht in Erscheinung).

Deutlich beliebter bei den Deutschen sind da schon eher die Nachfolgemodelle der zweiten und dritten Generation (Mesut Özil, Kaya Yanar, Ranga Yogeshwar (oder war der Iraner?), Bülent Ceylan, Cem Özdemir, Murat Kurnaz, Lady Bitch Ray etc.)

Kultur

In der Türkei ist - im Gegensatz zu allen anderen Ländern dieser Erde - das Tragen von Kopftüchern in der Öffentlichkeit verboten. Deshalb tragen Männer und Frauen die Kopftücher nur im Haus und stecken sie beim Betreten der Straße in die Hosentasche um sie anschließend als Schnupftuch zu benutzen.

Das allgemeines Lebensmotto der Türken lautet: Ein quälendes Leben heißt eine schönere Hölle.

Die größten Errungenschaften der Türkei des großen Sultans höchstpersönlich

So gut wie Drogen, das Zeug.
  1. Döner
  2. Kaffeeexport im spätem Mittelalter
  3. Dürüm
  4. Abschaffung der Pressefreiheit terroristischen Gülen-Bewegung
  5. Raki
  6. Die komplett friedliche und einvernehmlich geregelte Aufteilung Zyperns
  7. Ayran
  8. Völkermord an den Armeniern
  9. Sucuk
  10. Völkermord an den Pontosgriechen
  11. Scharfe Soße
  12. Völkermord an den Kurden (in Arbeit)

Berühmte Türken

                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
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Albanien  |  Andorra  |  Belgien  |  Bosnien und Herzegowina  |  Bulgarien  |  Dänemark  |  Deutschland  |  Estland  |  Finnland  |  Frankreich  |  Griechenland  |  Irland  |  Island  |  Italien  |  Kasachstan  |  Kroatien  |  Lettland  |  Liechtenstein  |  Litauen  |  Luxemburg  |  Malta  |  Mazedonien  |  Moldawien  |  Monaco  |  Montenegro  |  Niederlande  |  Norwegen  |  Österreich  |  Polen  |  Portugal  |  Rumänien  |  Russland  |  San Marino  |  Schweden  |  Schweiz  |  Serbien  |  Slowakei  |  Slowenien  |  Spanien  |  Tschechien  |  Türkei  |  Ukraine  |  Ungarn  |  Vatikan  |  Vereinigtes Königreich  |  Weißrussland  |  Zypern

Ex-Länder: DDR  |  Jugoslawien  |  Österreich-Ungarn  |  Sowjetunion  |   |  Vichyfrankreich
Keine richtigen Länder: Färöer  |  Gagausien  |  Gibraltar  |  Grönland  |  Isle of Man
Möchtegernländer: Bayern  |  Kosovo  |  Krim  |  Nordzypern  |  Transnistrien
Superstaat: Europäische Union

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                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
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(Abchasien)AfghanistanÄgyptenArmenienAserbaidschanBahrainBangladesch(Bergkarabach)BhutanBruneiChinaGeorgienIndienIndonesienIrakIranIsraelJapanJemenJordanienKambodschaKasachstanKatarKirgistan(Kurdistan)KuwaitLibanonMalaysiaMaledivenMongoleiMyanmar ● ● Nordkorea(Nordzypern)OmanOsttimorPakistan(Palästina)PhilippinenRusslandSaudi-ArabienSingapurSri LankaSüdkorea(Südossetien)Syrien(Taiwan)TadschikistanThailand(Tschetschenien)TurkmenistanTürkeiUsbekistanVereinigte Arabische EmirateVietnamZypern

Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 162.158.91.19?

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