Jordanien
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
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Wahlspruch: Jeder Mensch muss einmal über den Jordan gehen! | |||
Amtssprachen | Arabisch, Altfranzösisch, Serbokroatisch | ||
Schrift | Altägyptisches Alphabet mit Hatschek über dem Vogel | ||
Hauptstadt | (deutsch: A-Manamana) | ||
Staatsoberhaupt | König Jordannis XXIII. von Jordanien, Sohn Jordannis’ XX. von Jordanien | ||
Regierungschef | Königin Scheherasade III. von Jordanien. | ||
Fläche | Ziemlich eben, hauptsächlich Wüste | ||
Einwohnerzahl | ca. 20 Millionen (6.000.301 ohne Schafe) | ||
Bevölkerungsdichte | Keine, da Alkoholverbot | ||
Währung | Jordanischer | ||
Zeitzone | + 27 | ||
Nationalhymne | [1] (Wenn die Geranien blüh’n) | ||
Kfz-Kennzeichen | JOR | ||
Internet-TLD | .dan | ||
Vorwahl | 110 | ||
Staatsfeiertag | Freitag |
Jordanien' (bayrisch: Jå-dann-¥en), nicht zu verwechseln mit Jodeln, ist ein Königreich im Orient. Es grenzt an Israel, das , Syrien, Saudi-Arabien und das Rote Meer.
Inhaltsverzeichnis
Ethymologie
Der Name Jordanien setzt sich aus dem Altfranzösischen „Jor“ für „Tag“ und dem kroatischen „Dan“ zusammen, was ebenfalls „Tag“ bedeutet. Somit bedeutet er „Land der zwei Tage“ oder auch „2-Tagesland“.
Flagge
Die Flagge Jordaniens zeigt den Jordan, der sich durch die Israelische Bewässerungstechnik mittlerweile in gesundem Grün strahlt. Die Moschee unter dem Arabischen Nachthimmel steht für den Islam, ebenso wie die Pan-Arabischen Farben Rot-Weiß-Grün-Schwarz.
Geschichte
Die ersten Jordanier siedelten sich 2012 vor Christus in dem Gebiet an, welches entstand, als Moses das Rote Meer teilte und gründeten dort die Stadt Atlantis. Als das Wasser zurück kam, gab es eine Landflucht in die britische Kolonie Ost-Palästina. Als dann 1948 (Nordkoreanisch: 36 nach Kim) die Republik Israel im Westen Palästinas ausgerufen wurde interessierte sich niemand mehr für den Osten des Landes und Jordanien wurde unabhängig.
Politik
Staatsoberhaupt ist König Jordannis XXIII. von Jordanien. Das Parlament, welches keinerlei Kompetenzen hat, außer dem Recht im Königlichen Palast zu wohnen, wird von seiner Lieblingsfrau Königin Scheherasade III. angeführt. Die übrigen 22 Sitze sind gerecht an die übrigen Mitglieder des Königlichen Harems verteilt.
Viele, die über den Jordan gegangen sind, kamen nie mehr zurück, denn der Jordan ist der Grenzfluss zwischen Jordanien und Erzfeind Israel. Nachdem 1973 sogar das (heute) Tote Meer den andauernden Grenzstreitigkeiten zum Opfer fiel, wurde 1994 ein Friedensvertrag zwischen den beiden Nationen unterzeichnet.
Religion
Die meisten Jordanier sind Anhänger des Islam. Ca. 11% sind die Anhänger der mormonischen Sekte der „Heiligen der letzten 2 Tage“, die davon überzeugt ist, dass nur Orte die zwei Mal das Wort „Tag“ in ihrem Namen tragen von der Apokalypse im Dezember 2012 (oder 100 nach Kim) verschont bleiben.
Wirtschaft
Hauptexportgut Jordaniens sind Blumen, besonders die bekannten Jordanien-Geranien, die sogar in der Nationalhymne erwähnt werden, werden in alle Welt verkauft. Ein Geheimtipp für Genießer sind Falaffeln mit Jordanien-Kastanien-Füllung, die hauptsächlich nach Spanien verkauft werden.
Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Jordanische Schafswolle, die jedoch nur fritiert genießbar ist. Der Rest des Schafes wird zu Kleidung und Möbeln verarbeitet. Die bekannteste Trägerin Jordanischer Lammfleischkostüme ist wohl die US-Amerikanische Pop-Sängerin Lady Gaga.
Tourismus
Um den Tourismus anzukurbeln gab König Jordannis XX. Disney 1992 die Erlaubnis, in der Südlichen Stadt Aqaba ihren neuesten Film „Aladin und die Wunderlampe“ nach dem Märchen seiner Schwiegertochter, zu drehen. Da aber die meisten Zuschauer dachten, es handle sich lediglich um einen Zeichentrick-Film in einer imaginären Stadt, blieben die Touristen zunächst aus. Erst die Wahl der „Steinernen Petra“ zum „Weltwunder der Neuzeit“ offnete Jordanien die Türen zum Kulturtourismus. Auch unter Rauchern ist das Land sehr beliebt, seit dem Inkrafttreten des Jordanischen Raucherschutzgetztes, nachdem das Nicht-Rauchen in sämmtlichen öffentlichen Räumen strengstens untersagt ist.
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