Autonomie

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

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Autonomie, die, erstmals um 1950 verwendeter Begriff, ist die weibliche Form von Auto.

Die Autonomie erkennt man meistens an Spuren von Paarungsritualen mit Autos. Hierbei stürzt sich die unerfahrene Autonomie beim Verkehr auf das hilflose Männchen. Beulen und Kratzer zeichnen Autonomies aus, da sie ihr Revier gerne markieren. An urbanen Bäumen (z.B.: Schilder, Laternen, Pöller usw.) hinterlassen sie Spuren ihres Fells (Lack).

Autonomies sind Rudeltiere. Man trifft sie häufig in großen unterirdischen Höhlensystemen an. Dort halten sie sich, nahe der Oberfläche, an so genannten Frauenparkplätzen auf.

Der Jäger- und Sammlerinstinkt ist bei Autonomies weit verbreitet. So trifft man sie in urbaner Umgebung vor Schuhgeschäften an. Dort finden noch ungefilmte Rituale statt.