Spiegelwelten:Paris
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.
Paris oder auch Frankreich City (Franzosenschrift: ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ) ist die chaotische Hauptstadt der Franzosé und der Mittelpunkt allen Seins (Frz: Sängn = Fluss der Mitten durch Frankreich City fließt, auch Fluss des Wahnsinns) im Franzoséland. Der Regierungssitz des Führers von Franzoséland ist natürlich weiblich (die Irrwurzn) und zudem auch das geballte Zentrum der Sprache des Wahnsinns. (siehe Ç)
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Paris als Stadt wurde von der Evolution geflissentlich verschont.
Gegründet wurde der unter den Städten Frankreichs Im Jahre 01 n. Chr durch den damaligen Franzosékaiser Don Bonaparto. Dessen grandioser Nachfolger El Scirrocco ist heute nicht rein zufällig der Herrscher der Stadt.
Als Paris Hilton erfuhr, dass eine Stadt nach ihr benannt wurde, war sie natürlich zutiefst geehrt.
Sehenswürdigkeiten
Eine Besichtigung wert sind auch der Regierungssitz von Jesus Christoph und Co, obig bereits erwähnte Irrwurzn, sowie die vielen hübschen Franzosen und Französinnen dort.
Ansonsten zünden randalierende, nordafrikanische gerade das Wenige an, was in Frankreich noch sehenswert ist. Nämlich die Mülltonnen. Zum Glück, so böse Zungen, obendrein auch die grottenschlechten, französischen Autos von Zitron.
Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem Tourismus zu bieten hat. Weiterhin wären zu nennen das Kolosseum und das Hauptquartier der Weltraumorganisation des Franzosébundes.
Wer nach all den genannten Stationen immer noch Geld in der Tasche hat, kann zudem gegen Abend noch das Moilin Rouge besuchen, der weltweit renomierteste Bumsschuppen und das seit über dreihundert Jahren. Schon König Louis Vierzehn holte sich dort seinen Tripper.
Verkehr
Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein ausgeklügeltes Verkehrssystem entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht, sein Ziel zu verfehlen. Für den Straßenverkehr gibt es zahlreiche Schilder, die zwar sehr von nützen sind, aber leider nicht das Interesse der Verkehrsteilnehmer zu wecken vermögen.
Wenn man in den engen Straßen der verstopften Stadt nicht mehr weiterkommt, ruft man abwechselnd "Merde!" und "Arschloch!", fuchtelt wütend mit den Armen und hupt dabei so lange, bis die Straße wieder zur Hälfte frei ist und man gerade so an den anderen verbeulten Renaults, Zitrons, Simcas und Peugeots entlangschliddern kann.
Fußgänger haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem Zebrastreifen den Verkehr zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch schallendes Hupen und die obligatorischen "Arschloch!"-Rufen, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten Bogen um sie herum.
Neben den zahlreichen aus den 60er Jahren, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die Metro oder U-Bahn, wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der Seine fahren kann.
Städtepartnerschaft
Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit , der Hauptstadt der Unionsrepublik Australien.
Berühmte Töchter und Söhne der Stadt
- Jacques Chirac
- Jesus Christoph, der prophetische Diktator
- Geradè bè Déppárd,öóh?
- Jean Reno
Besatzungsprotektorat • Franzosébund • Franzoséland • Paris • Port Trodogne • Kopfhaut • Rakete • Republik Burgen