Schlacht

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Eine Schlacht ist das kriegerische Aufeinandertreffen mehrerer Leute, was meistens mit einer Massenschlägerei oder einem Fußballspiel zu vergleichen ist.

Zwei Krieger freuen sich schon auf die nächste Schlägerei

Geschichte

Die Schlacht ist ein uraltes Ritual, welches bereits vor über 2000 Jahren praktiziert wurde. Obwohl sich die heutigen Durchführungsweisen von damals unterscheiden ist das Grundprinzip beibehalten worden.

Die ersten Schlachten

Die ersten Schlachten wurden im alten Ägypten praktiziert. Forscher gehen davon aus, das es sich damals noch etwas mehr um eine religiöses Ritual handelte, also um einen Glaubenskrieg. Archäologische Funde zeigen, das es sich bei den Gegnern um irgendwelche Typen, die ebenfalls aus der Wüstengegend kamen, handelte. Zur Schlacht kam es damals, weil beide Parteien glaubten, sie hätten die bessere Ausrede, um das Land des anderen zu erobern. So kam es außerdem zur Erfindung des Glaubenskrieges .

Es geht weiter

Die nächsten bekannten Schlachten fanden in griechischer Umgebung statt. Hier kam nun auch der sportliche Aspekt hinzu. Es wurden einige Sportarten erfunden, ohne die sich unsere heutigen Sportarten wahrscheinlich nie entwickelt hätten. Dazu gehören unter anderem:

Römische Schlachten

Als Rom die neue Weltstadt der Antike wurde, gingen die Schlachten erst richtig los. Selbst die Gründung der Stadt war eine 1 vs. 1 Schlacht. Die Prä-Italiener schienen dafür einfach Talent zu haben und suchten sich immer neue Spielpartner. Eine Zeit lang waren sie sogar die Tabellenführer im Mittelmeerraum bis die Barbaren auch das Schlachtfieber packte und sie die Römer in einigen schlachtenreichen Kriegen besiegten.

Das Mittelalter

Schlachtpläne im Mittelalter

Im Mittelalter fanden die meisten Kriege und die meisten Schlachten statt. Die Barbaren, die die Römer besiegt hatten, wollten mit dem "in die Schlacht ziehen" nicht aufhören, nur weil sie keinen Spielpartner hatten. Also rotteten sie sich in diversen Lagern zusammen und bekämpften sich munter weiter. Aus den Lagern bildeten sich verschiedene Länder, von denen sich einige sich auch noch heute richtig eins überbraten. An der Schlachtart hatte sich im allgemeinen nichts geändert, außer das der Spielmodus "Kreuzzug" und hinzukam, also eine neue Ausrede zur Prügelei. Doch nun wurden auch mehr die Gebäude mit einbezogen. Mit einer Burg, auf die man Steine werfen oder mit einem verzierten Baumstamm dagegen rennen kann, machte es in den Augen der Mittelalterleute einfach mehr Spaß, was beweist, das der Humor der damaligen Zeit nicht unbedingt der war, der heutzutage auf der Stupidedia zu finden ist. Auch der "Wikinger-Kriegsschrei", auch Normannschrei genannt entstand zu dieser Zeit. Er war der Grundstein der akkustischen Kriegsführung.

Amerika und Folgen

Als Amerika entdeckt wurde, brach das Zeitalter der Salon-Schlägereien an. Man brauchte dazu nur:

  • Einen handelsüblichen Pub
  • Ein paar Cowboys
  • Zwei Streithähne. Denn wenn zwei anfangen, macht der Rest aus Spaß an der Freude mit
  • Einen Wirt der weiterhin Bier ausschenkt
  • Eine Wirts-Frau, die den Spiegel hinter der Bar in Sicherheit bringt
  • und einen Klavierspieler, der einen kühlen Kopf bewahrt und weiter lustige Melodien spielt.

Diese sechs Bedingungen waren in fast jedem Kaff im Wilden Westen vorhanden. Allerdings gab es nicht so viele Schlachten wie im Mittelalter. Bis zum amerikanischen Bürgerkrieg war alles auf Kaffschlägereien beschränkt.

Das 20. Jahrhundert

Ab hier ging es wieder rund. Allerdings gab es einige Neuerungen: es gab neue Waffen, die das ganze eher bestialisch und mörderisch wirken ließen. Es gab zwei Kriege zwischen mehreren Ländern, die sich nicht leiden konnten, aber anscheinend das Wort "Diplomatie" nicht kannten. Durch die neuen Waffen wurden diverse Organisationen wie die Hippies oder die UNO auf den Plan gerufen die meinten, das wenn man Massenvernichtungswaffen hat, man keinen Krieg führen sollte, weil eine Schlacht mit diesen keinen Spaß mehr macht. Dann gab es noch einen Krieg ohne Schlacht. Das klingt komisch, ist aber so. Amerika und Russland, welches sich damals noch Udeeseser oder so ähnlich nannte, veranstalteten ein Wettrüsten. Kritisch wurde es während der Kuba-Kriese, als die Sowjets sich das Importrecht für kubanische Zigarren sichern wollten, hinter dem aber auch die Amerikaner her waren(oder so ähnlich).

Heute

Abgesehen von diversen Fußballspielen und einigen religiösen Extremisten im nahen Osten, die den Prozess des Nachdenkens anscheinend noch nicht ganz begriffen haben, gibt es heute keine richtigen Kriege mehr. Also auch keine Schlachten, es sei denn, man rechnet Rugby in diese Kategorie.

Schlachtentypen

Es gibt verschiedene Arten von Schlachten. Da wären Artillerieschlachten, Schneeballschlachten, Fantasy-Schlachten, komische Schlachten.. die Liste nimmt kein Ende. Hier werden nun die wichtigsten Schlachten erklärt:

Die antike Mittelalter-Schlacht

Das ist die Grundform aller Schlachten, welche auch schon in der Antike praktiziert wurde. man braucht dafür nur zwei Heere mit mittelalterlichen Waffen und einige Pferde und schon kann der Spaß beginnen. Der Schlachtplan ist hierbei recht einfach: Partei A verprügelt Partei B , wobei sich erst am ende herausstellt, wer zu welcher Partei gehört.

Seeschlacht

Wenn es auf dem Land zu eng wurde, wichen die Kämpfenden auf das Meer aus, was auch der Ursprung des Spieles "Schiffe versenken" ist. Das Ziel war es, die andere Partei baden zu lassen und da ein Schiff beim Baden hinderlich ist, hatten die Kanonen auch schon ein Ziel zum einfeuern. Eins steht jedenfalls fest: hat ein Schiff schwarze Segel und die Crew besteht aus verdammten Untoten oder untoten Verdammten, so gewinnen immer diese.

Westernschlacht

Der Wirt:das wichtigste Bier auschenkende Utensil

Auch Dorfprügelei, Salonaufmischer, Muntermacher, Pokerrunde, gemütlicher Herrenabend oder Bierkonsumentenprügel genannt. Diese Schlachtart ist auch heute noch anzutreffen. Allerdings eher in ländlichen Gegenden. Man braucht dafür eigentlich nur die Utensilien, die oben unter Amerika und Folgen aufgelistet wurden. Meist läuft die "Schlacht" so ab:

  1. Alle versammeln sich im Pub und kippen sich ein paar hinter die Binde
  2. Dann fangen zwei an zu streiten und zu prügeln
  3. Da der Dorfbevölkerung jede Ablenkung vom Alltag recht ist, mischen sie auch kräftig mit. Ab hier ist das Chaos perfekt. Es gibt auch keine klaren Frontlinien. jeder Prügelt gegen jeden und mittels Leuchter fliegen sie sogar. Wer in einem Dorf zu Besuch ist, sollte sich gut umsehen. Wenn ein Aufkleber oder Schild mit der Aufschrift:" Vorsicht, tiefliegende Säufer" zum Vorschein kommt,ist Vorsicht geboten.

Essensschlacht

Burger Attack.gif

Eine Form die heutzutage häufig praktiziert und besonders von Kleinkindern und betrunkenen/bekifften Studenten ausgeübt wird. Diese Schlachtart entstand durch die natürliche Neugier des Menschen, denn sie beantwortet viele Fragen:

  • "Wie gefährlich/giftig ist das da auf dem Teller?"
  • "Was für ein grünes Zeug ist das da im Topf?"
  • "Wie weit fliegt es?"
  • "Haben wir eine neue biologische Waffe entdeckt?"
  • "Wie groß ist der Explosionsradius?"
  • "Wie wirkt es sich auf Menschen aus?"(siehe Animation)

Von allen Schlachttypen ist dies die ungefährlichste und kostengünstigste, selbst wenn man Nahrungsmittel und Gebäudereinigungskosten dazurechnet.

Sonderform: Die Schulschlacht

Diese Sonderform hat sich wahrscheinlich aus der Westernschlacht entwickelt. Meist findet sie in Schulklassen statt. Sollte eine solche Prügelei im Gange sein, so sollte man das Stockwerk tunlichst meiden.
ACHTUNG:Die hier beschriebenen Musikrichtung sind nur ein Beispiel. Es kann auch ganz anders ablaufen!

Protagonisten

Die Protagonisten sind normalerweise so an die 30 bis 35+ Schüler, die mal ordentlich die Sau rauslassen, am wichtigsten von diesen sind:

Der Hopper

Ist meistens derjenige, der die Schlacht losbrechen lässt, weil er sich mit dem Metaller und seinem Kumpel anlegt. Da der Hopper allerdings strikt der Meinung ist, HipHop sei Musik, verärgert er den Metaller. Es kommt meistens dann zu kurzen Wortgefechten, die dann in einer handfesten Prügelei enden. Dabei ist der Hopper selbst meist gar nicht unmusikalisch. Da er den Metaller meist nicht leiden kann(vermutlich aus persönlichen Gründen), grenzt er sich nach Möglichkeit von ihm ab. Sollte die andere Person allerdings kein Metal hören, kann er sich auch in einen Technofreak, Mainstreamhörer, Bluesmusiker, Rocker oder Soulsänger verwandeln.

(ohne Worte)

Der Metaller

Groß, langhaarig und mit Schwarzem Mantel: das ist der Metaller. Er ist auch meist derjenige, mit dem sich der Hopper(falls vorhanden) ins Gehege kommt. Denn während dieser auf seinem Handy laut Musik hört, packt der Metaller seinen Bass oder seine E-Gitarre aus, und verkabelt diese mit dem Verstärker, der im Schrank steht und versucht den Hopper durch eine geballte Ladung Schall aus dem Raum zu pusten. Da dieser allerdings durch die unmusikalischen Dinge die er hört abgehärtet ist, ist das eher eine Provokation, als als Vernichtungsschlag aufnimmt. Dabei kann es sich ebenfalls um eine andere musikalische Orinentierung handeln. Als Bluesmusiker hat er zum Beispiel ein Saxophon oder als Technofreak einen CD-Player, mit Verstärker und Technomusik dabei.

Der Freund des Metallers

Dieser ist nicht so groß und hat auch nicht so lange Haare, hat allerdings etwas mehr Intelligenz als die beiden oben genannten. er hält sich meist geschickt aus der Hauptschlacht raus, während er weiter verbal Öl in Feuer gießt. Er ist meist an einer schwarzen, satanistischen Kleidung, einem öffentlichem Bekenntnis zur keltischen oder einer anderen Religion und diversen düsteren Schmuck zu erkennen. Bei anderer Musikrichtung ändert sich nur Aussehen und Religion.

Der Streber

Auch oft ein Grund für eine Schulschlacht: der Streber. Während er von irgendeinen gemobbt wird, greift einer ein und stellt sich auf die Seite des Strebers. Besagter hält sich normalerweise ganz aus der Prügelei raus und macht lieber seine Hausaufgaben für nächste Woche. Doch nicht immer ist er in der passiven Rolle. Ein herausgerutschter Kommentar wie "Metal ist nur Krach" , "Techno ist langweilig" oder "HipHop ist Musik für Idioten" hat schon so manches ausgelöst.

Die Hoppergang

Der Kiffer. Ein Beispiel, das man beim Anziehen nicht high sein sollte

Die "Freunde" des Hoppers. Es sind normalerweise zwei bis fünf Leute, die nur blöd in der Gegend herumstehen und den Hopper mit irgendwelchen dummen Sprüchen, die sie wahrscheinlich selbst nicht verstehen, anfeuern. Alleine würde sich keiner trauen, während einer Prügelei im selben Stockwerk zu bleiben. Gefährlich ist nur ihr lautstark abgespielter HipHop, der zur Hirnerweichung führen kann. Bei einer anderen Muskikrichtung ändert sich Kleidung und unter anderem auch die Musikquelle. Soulfans singen selbst, während Rocker ihre Instrumente dabei haben. Letzteres gilt auch für Bluse-gangs.

Die Parallelklasse

Diese Gruppe sorgt meistens dafür, das das Chaos vollständig wird. Sobald sich die Schulschlacht auf den Gang ausweitet, kommen sie aus ihrem Zimmer, um mal kräftig mitzumischen. Hier lassen sich keine verallgemeinernden Aussagen treffen. Ab und zu gibt es auch mehrere Parralelklassen. Die Regel ist: Je mehr, desto Chaos Was auch die Leistungen der meisten Schüler im Fach Deutsch erklärt.

Der restliche Mob

Hier kann man alle anderen an der Prügelei beteiligten einordnen. Dazu gehören Kickboxer, Schüler die Karate, oder irgendetwas anderes beherrschen, den Kiffer, der die Gelegenheit nutzt, sich unbemerkt einen zu bauen,den Stupidediaschreiber,dem aus Ideenmangel langweilig ist und nach neuen Inspirations Möglichkeiten sucht, den Mob, eine Gruppe mit Mistgabeln und Fackeln, die im Verlauf der Schulschlacht dann auftaucht und den Lehrer, der mithilfe der Bundeswehr das Gebäude verlassen und sämtliche anderen Schulklassen evakuiert hat.

Ablauf

Zuviel Langeweile kann auch ein Auslöser sein...

Schulschlachten folgen normalerweise einer festen Reihenfolge. In Raum A kommen sich Hopper und Metaller(oder andere/siehe oben) in die Quere, was den Freund des Metallers und die Hoppergang auf den Plan ruft. Letztere waren gerade dabei den Streber zu mobben und haben jetzt einen anonymen Schüler am Hals, der sich auf die Seite des Strebers gestellt hat. Während sich diese Gruppe auf Punkt A befindet, befindet sich der Metaller bereits an Punkt B und schließt seine Gitarre an einen Verstärker an, um eine allesvernichtende Schallwelle zu erzeugen. Die Schüler an Punkt C sind davon völlig unbeeindruckt und schließen Wetten darüber ab, wann die Schule zusammenbrechen wird. Währenddessen wünscht sich der Lehrer nichts anderes, als am Punkt Y zu sein, was seine Wohnung darstellt und wo er am liebsten nach Punkt Z, seinem Schlafzimmer gehen würde, um schlafend alles was mit seinem Job zu tun hat zu vergessen. Die Hopper an Punkt A sind allerdings von der Musik des Metallers völlig unbeeindruckt und kontern mit hirnerweichendem Hip Hop aus ihren Handys, bzw. nervigen Soulgejaule aus ihren Mündern. Der Streber merkt, das es brenzlig wird und verzieht sich schleunigst in Raum B, wo die Parralelklasse gerade eine Vertretungsstunde hat. Diese strömt dann neugierig aus Tür B über Gang A durch Tür A in Raum A, um zuschauen, was los ist. Dem Kiffer wiederum scheinen die Gene für plötzliches Verschwinden, wie der Streber sie hat, zu fehlen und er wird auf seinem halbwegs geradlinigen Weg zu Tür A von der Hoppergang angegiftet, welche dafür mit einer nach Hanf stinkenden Rauchwolke eingenebelt wird. Währenddessen ist die Situation an Punkt D, der zwischen Punkt A, B,und C liegt,eskaliert und Hopper und Metaller rollen sich prügelnd über den Boden, während sich der Freund des Metallers sich spaßhalber von der Hoppergang durch Gang A,B,C und D jagen lässt um lachend zuzuschauen, wie sie über ihre überweiten Hosen stolpern.Sollte es sich um Bluse-fans handeln, stolpern sie statdessen über ihre Instrumente. Der Stupidediauser rennt diesen hinterher, weil ihm gerade ein Artikel über "Schulwildjagd" eingefallen ist und er bei dieser Gelegenheit gleich recherchieren. Währenddessen wird der Lehrer vom Militär und der Feuerwehr durch Fenster A aus dem Gebäude gebracht und trifft unten angekommen am Punkt E auf einen Mob mit Fackeln und Mistgabeln, die Sprüche wie:"Es ist in der Schule!"-- "Schnappt es euch!" rufen und dafür sorgen, das aller anderen Schulklassen, die noch etwas Vernunft haben, sich schleunigst zu den Ausgängen A bis Z bewegen, wozu man auch die Fenster im

.. aber oft sind es die Schüler selber.
Erdgeschoss rechnen kann. Der Kiffer ist währenddessen irgendwie auf dem Dachboden der Schule gelandet und baut sich nun erst mal einen. Wie er hier hochgekommen ist, weiß er nicht und es interessiert ihn auch nicht. Auch ist dort oben der Stupidedia-User anzutreffen, der seine Beobachtungen beendet hat und diese nun schnell mit einem PPC online stellt. Dabei wundert er sich, wie der Kiffer hier hochgekommen ist und setzt gleich ein Inuse in den Artikel "Kifferorientierung". Dort oben trifft er auch auf einen anderen User, der gerade das gesamte Schlachtgeschehen unter dem Namen "Schulschlacht" zusammenfasst. Während die drei sich also auf Dachboden A aufhalten, stürmt das Sondereinsatzkommando die Schule durch die Fronteingänge Ö,Ä und Ü, um auch noch die letzten rauszukriegen. Die Dachbodeninsassen weichen diesen geschickt über die Feuertreppe X aus. Die Schlacht tobt währenddessen weiter. der Freund des Metallers hat es geschickt geschafft, die Hoppergang auszusperren und begibt sich nun in Heizungsraum B, da Heizungsraum A schon seit über 30 Jahren "kurz vor der Renovierung" steht. Zur selben Zeit schlagen sich Hopper und Metaller an Punkt D die Köpfe ein, bis das Handy des Metallers piept und dieser sich dann durch Fenster B, über Y aus dem Staub macht. Das Piepen kommt vom Freund des Metallers aus dem Heizungsraum B, wo er sich gerade an Punkt E befindet und gerade das Lautsprechersystem der Schule mit einem PC hackt, der genau für diesen Zweck unten hineingestellt wurde. Dann lässt er mittels einer CD, die er sich am Tag davor im Plattenladen A gekauft hat, lautstark einen Heavy-Metal Song, oder vergleichbares in anderen Musikrichtungen, wie alles-verichtendes Soulgejaule, extrem verstärktes Techno (das übliche "UtzUtzUtz" oder sogar "UtzUTZUtz") oder gesteinszermalmenden HipHop laufen und verschwindet dann, nachdem er die Tür C zum Heizungsraum B geschlossen hat, über die Lüftungsschachtabschnitte F,G,D und S . Währendessen stehen die Schüler, die vorhin an Punkt C standen, draußen vor einem allmählich zusammenbrechendem Schulgebäude, wobei einer sein Taschengeld per Wett-einnahmen gerade ziemlich erhöht hat.

So in etwa lässt sich eine Schulschlacht beschreiben. Allerdings hängt das auch oft von Art und Beschaffenheit der Schule ab.

Weiterführende Literatur