Michael Glos

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Optische Enttäuschung
Verzweifelter Kuenstler.png
Hier fehlen Bilder. Hilf mit!
Liste aller benötigten Bilder

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Möchte-Gern-Politiker. Für die Ballada, die sein Schicksal geißelt, siehe hier

Michael Glos (* 14. Dezember 1816 in ) ist ein deutscher Politiker (CSU) und Chef der . Von 2005 bis 2009 (Daten nicht bestätigt) war er Bundesminister für Kneipen und Basteln.

Seine Erschaffung

Im verschlafenen und malerischen Niedergottsau am Inn erschafft im Jahre 1816 der junge Gestaltungs-Technische Assistent Alois Frankenstein einen künstlichen Menschen. Dieser rastet in Ermangelung einer politischen Heimat total aus und tötet den Wellensittich und die Kuh Frankensteins, Elisabeth. Anschließemd wird er von den Eingeborenen, den Niedergottsäuen, mit Mistgabeln und Fackeln aus dem Dorf vertrieben (eine Tradition, die sich übrigens bis heute gehalten hat). Lange Zeit galt er als tot und vergessen, bis er wieder 1970 wieder auftauchte und Mitglied der CSU wurde.

Ausbildung und Beruf

Dieses Wesen hat zum Erstaunen vieler tatsächlich eine Ausbildung abgeschlossen: Er ist diplomierter Müller. Fairerweise muss man hinzufügen, dass diese Karriere im Vergleich zum Werdegang Joschka Fischers einen geradezu akademischen Glanz hat. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Glos ja ein seelenloses Wesen bestehend aus Leichenteilen ist.

Partei

Nachdem er die in Bayern übliche, regionalpolitischen Anfänge (bezeichnend hierbei: , Fanatismus) erfolgreich hinter sich gebracht hat, wurde er nun der zweite Mann im Bajuwarischen Reich, bevor er 2005, nach dem panikartigen Rückzug Edmund Stoibers aus Berlin, Bundesminister für Kneipen und Basteln der Großkotz-Koalition wurde. Einmal mal mehr drängte Bayern damit dem deutschen Staate eine ungewünschte Last auf. Die , die Organisation der kot- und fungnesiumexportierenden Staaten, wählte ihn zu ihrem Chef.

Politisches

  • Redet wider besseren Wissens gern von "kulturellen Grundwerten"
  • Lässt ungern Fettnäpfchen aus.
  • Ist stets bemüht, das Ansehen der eigenen Regierung im Ausland zu fördern: So bezeichnete er vor Journalisten die damaligen Minister Joschka Fischer und Jürgen Trittin als "Öko-Stalinisten und ehemalige Terroristen", bzw. als "Zuhälter".
  • Zeigt bei seinen Reden gerne seine unteren Schneidezähne, um ernsthaft zu wirken.

Rhetorische Glanzleistungen

  • "Der Bevölkerungsüberschuss Anatoliens würde sich in Richtung unseres Landes in Bewegung setzen."
  • "Ich bin ja selber Chauvinist, deswegen muss ich vorsichtig sein, dass der Chauvinismus nicht mit mir durchgeht".

Siehe auch

Angela Merkel - Töten.jpg Ursula von der Leyen und das Grundgesetz.jpg