Brigitte Zypries

Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte.

Profile of Time.png Der Artikel ist veraltetEingestellt am 31.01.2017

Und nun? Mittlerweile sind die Dinos ausgestorben und Martin Luther gehts auch nicht mehr so gut. Daher sollte der Artikel dringend einmal zeitlich angepasst werden, weil in der Zwischenzeit viel Neues zum Thema „Brigitte Zypries“ passiert ist. Wer soll es machen? Am besten der Typ da vor dem Bildschirm! Ja, genau Du! Tu es einfach und erfreue Dich an einer Stupi, die ein bisschen aktueller geworden ist! Bist Du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend diese Vorlage (also das {{Alt}}) und die Sache hat sich erledigt.

Brigitte Zypries kam am 31. November 1940 in Wanne-Eickel an der Ilm auf die Welt. Ihr vollständiger Name lautet eigentlich Brigitte Pomeranz Sürprise Zypries von Sötten.

Brigitte (links) und Magdalena auf dem Bauerntag 1996

Ihr ungewöhnlicher Nachname entspring etymologisch dem altdeutschen "Hotze" welches sich in Folge der mittelhochdeutschen Lautverschiebung in "Gauss" wandelte. Sie war von 2002 bis 2004 Bundesministerin für Gedöns im Kabinett Schröder II. Später wurde sie Bundesministerin für was Anderes unter Merkel I. Im Kabinett von Merkel II musste sie einer Cognacflasche weichen und verschwand seitdem in die Hinterbänke.

Berufliche Entwicklung

Nach dem Abitur an der Waldorfschule Recklinghausen machte sie zuerst eine Ausbildung zur Fleischthekenfachverkäuferin. Später trat sie dem SPD, Studenten Pund Deutschland, bei und verbrachte einige schöne Jahre an der Fasthochschule (FH) Dörverden-Barme. Hier absolvierte sie den Masterstudiengang Aramaistik um, wie sie selbst sagt, im Falle der Rückkehr unseres Herrn Jesus Christus mit ihm "einen draufmachen" zu können. Ihr Versuch, sich eine zweite Karriere als Heiratsschwindlerin aufzubauen, scheiterte an persönlichem Unvermögen und endete in der Ehe mit ihrem Mann Magdalena von Sötten.

Schaffensdrang und Kontroverse

In einer vielbeachteten Rede vor dem dt. Bundestag forderte sie die Sperrung von Internetseiten mit jugendförderndem Charakter und der Einführung von Stupidedia als Startseite auf allen Schulcomputern in Kreis Schaumburg-Lippe. Des weiteren tat sie sich im Kampf um Raubkopien im Internet hervor. Ihr bekanntester Ausspruch zum diesem Thema hat inzwischen schon den Status einer Bauernregel erlangt: "Raubkopien sind wie das Euter beim Stier, kleinkariert" (gehört am Stand des Chaos Computer Clubs beim Bauerntag 1996 in Eupen-Malmedy). Als Justizministerin war sie treibende Kraft hinter der Förderung des Genmixes in der deutschen Bevölkerung. Schon in der rot-grünen Koalition propagierte sie ein Gesetz, das Väter ins Gefängnis bringen sollte, die mittels eines Gentests ohne Wissen der Mutter herausfinden wollten, ob sie der leibliche Vater ihres Kindes seien. Das vorzeitige Ende der rot-grünen Koalition verhinderte dieses Gesetz. Aber Brigitte gab nicht auf. Als die große Koalition durch die Finanzkrise abgelenkt war, schob sie ihr Lieblingsgesetz unbemerkt durch Ausschüsse und Bundestag, so dass heute jeder neugierige Vater bestraft wird, der heimlich einen Vaterschaftstest machen lässt. Seitdem ist ein Teil der deutschen Ehefrauen auf einer erfolgreichen Genshopping-Tour. Nur Brigitte selbst scheint ihre wertvollen Gene für sich behalten zu wollen.

Aktuelles Leben

Sie lebt weiterhin mit ihrer Angoraschildkröte Paddy und ihrem Mann Magdalena in einem Reiheneckhaus in Castrop-Rauxel. Trotz fortgeschrittenem Alter der Schildkröte ist die Familienplanung laut eigener Aussage noch nicht gänzlich abgeschlossen.

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